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'><!--endemo--> <br><br>Leider scheinst du nicht dich richtig zu informieren <!--emo&
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'><!--endemo--><br><br>Auch in der CDU/CSU sind einige gegen den Krieg (z.B. Müller MP vom Saarland oder Beckstein ) aber trotzdem hat die CDU/CSU dank Merkel (wie kann man nur so hässlich sein und soviel dummes zeug reden <!--emo&
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'><!--endemo--> ) eine Erklärung veröffendlicht :<br><br>"CDU und CSU unterstützen die Aufforderung an den irakischen Diktator Saddam Hussein, innerhalb von 24 Stunden sein Land zu verlassen."<br><br>Und dagegen gab es nur 4 gegenstimmen (innerhalb der CDU/CSU Fraktion.<br><br>Also scheint doch Merkel = CDU / CSU zu sein (lesen bildet <!--emo&
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'><!--endemo--> )<br><br>Und wenn Schröder sich nach der mehrheit in der Bevölkerung hält was soll daran verkehrt sein.<br><br>Und es gibt ja wohl einen riesen Unterschied zwischen Afganistan und IRAK oder meinst du nicht !<br><br>hehe und mit DaS_kOnTinUuM_ habe ich gleich noch einen Premium ersatz <!--emo&
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'><!--endemo--><br><br>Auch für dich Hintergründe beleuchten <!--emo&
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'><!--endemo--><br><br>den A: <br>Hat der Irakkonflik nichts mit den UN Beschluss 414 zu tun<br><br>Den B:<br>Deckten in keinster Weiße die UN Resolutionen 678 und 687 den möglichen Irakkrieg ab.<br>Nur bekommen die USA keine andere (neue) UN Resolution und so werden eben die genommen und so hingedreht das es irgenwie past. Papier ist halt geduldig und die USA würden doch niemals einen Angriffkrieg führen hust hust LOL
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'><!--endemo--><br><br>zum Beispiel = Koreakrieg, der Letzte Golfkrieg.<br><br>die anderen Kriege wahren keine Angriffskriege wie der jetzt mögliche krieg.<br><br>Aber dafür must du natürlich die Defination eines Angriffskriegs kennen und auch Preventative Verteidigung usw.<br><br>Kurz um keine Nation der Erde ist berechtig einen Angriffkrieg zu führen auch die USA nicht.<br><br>Und von einer Verteidigung kann man nun wirklich nicht sprechen oder kann der Irak in irgeneiner weiße die USA bedrohen oder hat es den anschein das der Irak einen verbündeten der USA bedroht <!--emo&
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'><!--endemo--> das die USA zu einen präventiven Verteidigungsschlag berechtig sind ?<br><br>Nein.<br><br>Also ist es ein reiner Angriffskrieg der unter fadenscheinigen Argumenten getarnt wird nach dem Motto die geschichte schreiben die Gewinner.<br><br>Und ja ich weiß wieviele menschen im 2WW gestorben sind ca. 66 Millionen (Russland 13 Millionen Deutschland 11 millionen und am ende deiser Liste stehen die USA mit ca. 250 000 Toten !<!--emo&
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'><!--endemo-->
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'><!--endemo--> den deiner meinung sind die USA ja berechtig anzugreifen.<br><br>Aber das hatten wir ja schon mal oder. 28 August 1939 oder dort drangen deutsche Truppen in Polnischen Uniformen in das Polnische Gebiet vor und übervielen einen Deutschen Radiosender sowie feuerten einige Schüsse ab was dann die Legimation sein sollte für den Deutschen Angriffskrieg auf Polen.<br><br>Was draus geworden ist weißt du oder !
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'><!--endemo--><!--QuoteEnd--></td></tr></table><span id='postcolor'><!--QuoteEEnd--><br>Nicht ernst nehmen o.k. <!--emo&
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'><!--endemo--> schlimmer wie Premium das geht nicht nur ist es ungewohnt mal auf der selben seite zu stehen wie Premium (scheiße was ist nur mit mir los LOL ).
bwohl das Genfer Abkommen die Anwesenheit ausländischer Truppen in Laos verbietet, baut die CIA im<br><br>Auftrag der Kennedy-Regierung eine geheime Armee, "US-Armee Clandestine", auf, die auch in Vietnam eingreift. Ihr gehören 35.000 Angehörige der opiumanbauenden Bergstämme an. Die Kosten der Armee werden zum Teil aus den Profiten des Drogengeschäfts finanziert.<br><br>1963-1975, Vietnam:Im Genfer Indochina-Abkommen wird 1954 festgelegt, dass sich die Truppen der Demokratischen Republik Vietnam zunächst auf den Norden des Landes, die Truppen Frankreichs auf den Süden zurückziehen sollen. Die Schlußbemerkung des Abkommens sieht die Vereinigung des Landes vor. Die USA erkennen diese Schlußerklärung nicht an. In Südvietnam setzen sie ihnen genehme Satrapen ein, 1963 eine offene Militärdiktatur. 1964 inszenieren sie den "Zwischenfall in der Tonkinbucht" in der Nähe der nordvietnamesischen Hauptstadt und bombardieren ab 1965 Nordvietnam. Insgesamt kämpfen in Vietnam 2,6 Millionen US-Soldaten. Die Sprengkraft ihrer Bomben und Raketen übertrifft die des Zweiten Weltkrieges um das Dreifache. Flächenbombardements mit Napalm und Chemiewaffen hinterlassen weite Gebiete von verbrannter und verseuchter Erde. In Vietnam kommen drei Millionen Menschen zu Tode, eine halbe Million werden verkrüppelt. 900.000 Kinder bleiben als Waisen zurück.<br><br>1963-1990, Südafrika:Mit ihren Aufklärungssystemen unterstützt die CIA die Jagd auf Gegner des Apartheidsystems. 120.000 Anhänger des ANC werden getötet. Auch die Festnahme von Nelson Mandela wird von der CIA organisiert.<br><br>1964, Brasilien
er 1961 gewählte Präsident Joao Goulart setzt vorsichtige soziale Reformen in Gang. Als er Höchstgrenzen für den Abfluss von Profiten ins Ausland erläßt und eine Tochter des US-Konzerns ITT verstaatlicht, organisiert die CIA einen Putsch und verhilft einer Militärjunta zur Macht.<br><br>1965, Dominikanische Republik
er 1963 demokratisch gewählte Präsident Juan Bosch wird wegen seiner sozialreformerischen Pläne vom Militär weggeputscht. Als eine wachsende Volksbewegung seine Rückkehr fordert, schicken die USA 23.000 Mann auf die Insel und schlagen den Aufstand nieder.<br><br>1965, Indonesien:Gegen den antiimperialistischen Kurs von Präsident Sukarno bringt die CIA die von ihr kontrollierte Armee in Stellung. Als die linke "Volksfront", die stärkste Stütze des Präsidenten, versucht, die Armeeführung zu entmachten, kommt es zum lange geplanten "Gegenschlag". Hunderttausende Anhänger Sukarnos werden ermordet. An die Stelle Sukarnos tritt Suharto, ein bedingungsloser Gefolgsmann Washingtons.<br><br>1967, Griechenland:Wenige Wochen vor den Wahlen inszeniert die CIA den "Obristen-putsch" gegen die demokratische Regierung Papandreou. Allein im ersten Monat danach kommen 8.000 Menschen zu Tode. Es beginnt eine siebenjährige faschistische Herrschaft.<br><br>1967, Bolivien
ie CIA dirigiert den Kampf der bolivianischen Armee gegen die aufständische Guerilla und auch die Festnahme der Gruppe von Che Guevara, der ermordet wird.<br><br>1970-1973, Chile:1970 erhält der Kandidat der "Unidad Populär", Salvador Allende, bei den Präsidentschaftswahlen die Mehrheit. Als der Chef der chilenischen Armee, Rene Schneider, sich dem Drängen der USA widersetzt, einen Militärputsch durchzuführen, wird er von einem von der CIA organisierten Kommando ermordet. Nach dreijährigen Sabotage- und Destabilisierungsaktivitäten führt der Nachfolger Schneiders, General Pinochet, den CIA-Putsch durch. Präsident Allende wird ermordet, das Fußballstadion in Santiago wird zum Gefangenenlager für Zehntausende Anhänger des demokratischen Präsidenten. Tausende Aktivisten linker Parteien und Gewerkschaften werden von Todeskommandos gejagt und umgebracht. US-Außenminister Kissinger kommentiert das Vorgehen seiner Regierung so: "Ich sehe nicht ein, dass wir zulassen sollten, dass ein Land marxistisch wird, nur weil die Bevölkerung unzurechnungsfähig ist."<br><br>1972 ff., Honduras:Nach direkten Interventionen der USA und Militärputschen 1972, 1975 und 1978 oktroyieren die USA eine Verfassunggebende Versammlung, zu deren Wahl Christdemokraten, Sozialisten und Kommunisten nicht zugelassen sind (1980).<br><br>1974, Zypern:Zusammen mit der faschistischen griechischen Junta organisieren die CIA und das US-Außenministerium einen Putsch gegen den demokratisch gewählten Präsidenten des Inselstaates, Erzbischof Makarios. Der Präsident kann dem Attentat entkommen. Als die Demokraten in Athen die Obristenjunta verjagen, wechselt US-Außenminister Kissinger auf die Seite der Türkei, die Zypern überfallen hat. Tausende werden getötet, 200.000 Menschen verlieren ihre Heimat.<br><br>1975, Osttimor
ie USA weigern sich, die von der Befreiungsbewegung Fretilin ausgerufene Republik (vorher eine Kolonie Portugals) anzuerkennen und unterstützen die Invasion des Landes durch das indonesische Suharto-Regime, das selbst wirtschaftlich und militärisch von den USA ausgehalten wird. In den anschließenden Massakern werden 200.000 getötet.<br><br>1976, Argentinien:Unter Anleitung der CIA findet ein Militärputsch gegen die zivile Regierung statt. Todesschwadronen im Auf-<br><br>trag des Videla-Regimes terrorisieren das Land. Tausende werden ermordet oder verschwinden für immer. Die CIA baut Buenos Aires zu ihrer Zentrale aus, von wo sie Mordkommandos gegen missliebige Personen und Gruppen in ganz Lateinamerika entsendet.<br><br>1976/82, Angola
ie USA unterstützen mit Waffen und Spezialkommandos die auch vom rassistischen Südafrika ausgerüsteten Rebellen gegen die Regierung der nationalen Befreiung. Das Land versinkt in einem selbstzerstörerischen Bürgerkrieg.<br><br>1980-1988, Iran/Irak:1979 muss im Iran der US-Statthalter Shah Reza Pahlewi dem Shiitenfuhrer Ayatolla Chomeini Platz machen. US-Präsident Carter stellt daraufhin die nach ihm benannte Doktrin auf: "Ein Versuch einer dritten Macht, Einflussnahme im Persischen Golf zu erreichen, wird als ein Anschlag gegen lebenswichtige Interessen der Vereinigten Staaten gewertet und wird mit allen notwendigen Mitteln, einschließlich militärischer Gewalt, zurückgeschlagen." Die USA rüsten den Irak mit modernsten, auch chemischen Waffen zum Angriff auf den Iran aus. Mit Beginn der Offensive 1980 wird der Irak auch mit Aufklärungsmaterial von Satelliten und Awacs-Flugzeugen unterstützt. In dem achtjährigen Krieg kommen Hunderttausende ums Leben,. 1984 schießen die USA zwei iranische Kampfflugzeuge über dem Persischen Golf ab, 1987 holt das US-Kriegsschiff "Vincennes" einen iranischen Airbus runter - 270 Zivilisten finden den Tod. Durch die militärische Unterstützung der USA wird der Irak zur regionalen militärischen Großmacht.<br><br>Gleichzeitig unterstützen die USA den Iran mit dem Ziel, dass die beiden Länder sich gegenseitig matt setzen. Über Israel werden Waffen im Wert von 80 Milliarden Dollar an den Iran geliefert. Das Waffengeschäft mit dem Iran wird am US-Kongress vorbei abgewickelt. Mit den iranischen Milliarden kann die Reagan-Regierung in aller Welt "Contras", Söldnereinheiten gegen missliebige Regierungen, unterhalten.<br><br>1980-1990, Afghanistan
ie CIA heuert aus allen arabischen Ländern Aktivisten des islamischen Fundamentalismus an, um sie als "Heilige Krieger" gegen die von den Sowjets gestützte Regierung in Afghanistan einzusetzen. Zu den von der CIA ausgebildeten Terroristen gehört auch bin Laden, dessen Organisation ,,Al-Qaida - Die Basis" unter der Ägide der CIA entsteht. Zur Finanzierung der Guerilla organisiert die CIA zusammen mit dem pakistanischen Geheimdienst den Drogenanbau in Pakistan und den "befreiten" Gebieten Afghanistan. Der Drogenhandel in alle Welt wird mit Hilfe der CIA-Logistik bewerkstelligt. Die "arabischen Afghanen" der CIA finden nach der Niederlage der Sowjetunion in den USA ein neues Ziel ihres "Heiligen Krieges".<br><br>1981/85, Nicaragua:Aus dem Waffengeschäft mit dem Iran finanziert d US-Regierung den Aufbau und Unterhalt einer Söldnertruppe in Nicaragua, die sich v allem aus Soldaten und Offizieren der Armee des früheren Diktators Somoza zusammensetzt. Dieser Einsatz von mehreren tausend "Contras" widerspricht einer ausdrücklichen Festlegung des US-Kongresses. Die US-Piloten schaffen über Costa Rica, Honduras und Panama Waffen heran, auf dem Rückflug mit die USA nehmen sie Drogen mit, die auf diese Weise in die USA gelangen. Partner der CIA ist das Drogenkartell von Medellin. 1986 stellt der Internationale Gerichtshof in Den Haag fest, dass die paramilitärischen Aktionen der USA das Völkerrecht verletzt haben.<br><br>1981/92 ff., El Salvador
ie FMLN (Nationale Befreiungsfront Farabundo Marti) wird zur bestimmenden Kraft gegen die von den USA eingesetzte Regierung. Der CIA-Agent Roberto d'Aubuisson gründet die ARENA, deren Todesschwadronen Tausende Regimegegner umbringen, darunter den Erzbischof Oscar Romero. Auch nach dem Friedensschluss 1992 setzt die ARENA ihre Mordaktionen fort, was von den UN mehrfach verurteilt wird.<br><br>1982, Falklands/Malvinas
ie USA unterstützen Großbritannien im Feldzug zur Wiedererlangung der Inseln vor Argentinien mit Satellitenaufklärung und anderen technologischen Einrichtungen. 750 argentinische und 250 britische Soldaten kommen bei der Aktion ums Leben.<br><br>1982/84, Libanon:Unter Einsatz von Kriegsschiffen und -flugzeugen sowie ihrer Marines an Land vertreiben die USTruppen die PLO und installieren die Phalangisten als dominierende Macht. Das Marinekorps in Beirut wird angegriffen, woraufhin die US-Navy das Land von See aus unter Beschuss nimmt.<br><br>1983, Grenada
ie USA überfallen das kleine mittelamerikanische Land, liquidieren die linke Regierung und setzen ein ihnen genehmes Regime ein. Über vierhundert Grenadanier und 84 Kubaner, vor allem Bauarbeiter, werden umgebracht.<br><br>1984/86, USA-Libyen:In seiner Nationalen Sicherheitsdirektive Nr. 138 erklärt Präsident Reagan 1984 den Kampf gegen staatlich geförderten Terrorismus zum vorrangigen Ziel. Zwei Jahre später wird Libyen zum ersten Testfall der neuen Doktrin. Die Bombardierungen fordern mindestens 40 zivile Opfer, darunter die Tochter von Staatschef Ghaddafi.<br><br>1986, Haiti:Nachdem der US-Vasall "Baby Doc" Duvalier nicht mehr zu halten ist, installieren die USA eine Militärjunta.<br><br>1986, Bolivien:US-Armeeeinheiten kontrollieren weite Teile des Landes, angeblich um den Kokainanbau und -handel zu bekämpfen.<br><br>1989/90, Panama:Ein Bombardement zerstört Teile von Panama City. 27.000 US-Soldaten übernehmen die Kontrolle und verhaften die Regierung Noriega. Über 2.000 Menschen sterben, 15.000 werden obdachlos. Angeblich geht es um die Verhaftung Noriegas, dem Drogenhandel vorgeworfen wird. Ein Verbrechen, das der Expräsident jahrelang mit Wissen und zum großen Teil im Auftrag der CIA begangen hat. Die Invasion findet zwei Monate vor den Wahlen in Nicaragua statt, bei denen die Sandinisten mit guten Aussichten antreten.<br><br>1991, Haiti
ie CIA veranlasst einen Militärputsch gegen den ersten demokratisch gewählten Präsidenten, Jean-Bertrand Aristide. Die neue Militärjunta stürzt das Land in eine dreijährige Periode schlimmster Menschenrechtsverletzungen.<br><br>1991 ff., Irak:Nach dem Überfall des Irak auf Kuwait bombardieren die USA mit einigen Verbündeten den Irak und besetzen weite Teile des Landes. In den ersten Angriffen kommen 200.000 Menschen ums Leben. Die weiteren Bombardierungen und das bis heute andauernde Embargo haben zum Tod von möglicherweise zwei Millionen Menschen geführt.<br><br>1992/94, Somalia:US-Truppen, See- und Luftstreitkräfte stellen sich im Rahmen einer UN-Mission auf die Seite der ihnen genehmen Fraktion im Bürgerkrieg. Der Einsatz endet in einem Fiasko.<br><br>1993/95, Bosnien:Im Rahmen von Nato-Aktionen bombardieren Kampfflugzeuge serbische Stellungen und sorgen für die Lufthoheit der bosnischen Sezessionisten.<br><br>1995, Kroatien:US-Kampfflugzeuge bombardieren zwecks Vorbereitung einer kroatischen Offensive serbische Flugplätze.<br><br>1998, Afghanistan:Angriff mit Cruisemissiles auf frühere CIA-Ausbildungslager in Afghanistan, wo Einheiten von bin Laden vermutet werden, den die USA für Anschläge auf US-Botschaften verantwortlich machen.<br><br>1998, Sudan:Raketenangriff auf eine pharmazeutische Fabrik, die angeblich Nervengas für Terroristen herstellt. Die USA erklären später, dass es sich um einen Irrtum gehandelt habe.<br><br>1999, Jugoslawien:Angeführt von den USA bombardiert die Nato Jugoslawien. Die 78 Tage währenden Bombardierungen, die dem Völkerrecht und selbst dem Nato-Vertrag zuwiderlaufen, nennt die Nato eine "humanitäre Aktion", weil es darum gehe, die Menschenrechtsverletzungen des Milosevic-Regimes zu stoppen. Die Nato setzt Uranmunition und Splitterbomben ein. 2.000-4.000 Menschen werden getötet, bis zu 6.000 verletzt, durch die Bombardierung von Chemiefabriken, Erdgasanlagen und Erdölraffinerien werden weite Gebiete verseucht. Das Kosovo wird von Jugoslawien abgespalten und de facto zum Nato-Protektorat.<br><br> <br><br>Die Mordliste der US-Geheimdienste<br><br>Die Ermordung ausländischer Staatschefs gehörte von Beginn an zu den Praktiken der geheimdienstlichen US-Außenpolitik. Die folgende Liste von Anschlägen, die versucht oder erfolgreich durchgeführt worden sind, wurde von einem Mitarbeiter von Untersuchungsausschüssen des US- Kongresses zusammengestellt.<br><br>1949: Kim Koo, Oppositionsführer in Korea;<br><br>1950/2: CIA-Neonazi-Liste auszuschaltender SPD-Politiker in Westdeutschland;<br><br>1955: Jose Antonio Remön, Präsident von Panama;<br><br>1950 ff.: Sukarno, Präsident von Indonesien;<br><br>1950 ff.: Zhou Enlai, Premierminister von China, mehrere Attentate<br><br>1951: Kim II Sung, Präsident von Nordkorea;<br><br>1950 ff.: Claro M. Recto, Oppositionsführer auf den Philippinen;<br><br>1955: Jawahrlal Nehru, Premierminister von Indien;<br><br>1957: Gamal Abdul Nasser, Präsident von Ägypten;<br><br>1959/63: Norodom Sihanouk, Führer von Kambodscha;<br><br>1960: Abdul Karim Kassem, Führer des Irak;<br><br>1950/70: Jose Figueras, Präsident von Costa Rica, zwei Mordversuche;<br><br>1961: Francois Duvalier, Führer von Haiti;<br><br>1961: Patrice Lumumba, Premierminister von Kongo (Zaire);<br><br>1961: General Rafael Trufillo, Dominikanische Republik;<br><br>1963 ff.: Fidel Castro, Präsident von Kuba, 24 Mordversuche nach kubanischen Angaben, mindestens acht nach Berichten des US-Kongresses;<br><br>1963: Ngo Dinh Diem, Präsident von Südvietnam;<br><br>1960 ff.: Raoul Castro, Verteidigungsminister in Kuba;<br><br>1965: Francisco Caamano, Dominikanische Republik, Oppositionsführer;<br><br>1965: Pierre Ngendanumwe, Premierminister von Burundi;<br><br>1965/6: Charles de Gaulle, Präsident Frankreichs;<br><br>1967: Che Guevara, kubanischer Revolutionär;<br><br>1970/73: Salvador Allende, Präsident in Chile:<br><br>1970: General Rene Schneider, Oberbefehlshaber der chilenischen Armee;<br><br>1970 ff/81:General Omar Torijos, Führer von Panama;<br><br>1972: General Manuel Noriega, Geheimdienstchef von Panama;<br><br>1975: Mobutu Sese Seko, Präsident von Zaire;<br><br>1976: Michael Manley, Premierminister von Jamaika;<br><br>1980/86: Muammaral Ghaddafi, Staatschef von Libyen, zahlreiche Attentatsversuche;<br><br>1982: Ayatollah Khomeini, religiöser Führer des Iran;<br><br>1983: General Ahmed Dlimi, Kommandeur der marokkanischen Armee;<br><br>1983: Miguel d'Escoto, Außenminister von Nicaragua;<br><br>1984: Neun Kommandanten des Sandinistischen Nationalen Direktoriums Nicaragua;<br><br>1985: Scheich Mohammed Hussein Fadlallah, libanesischer Shiitenführer, Anschlag mit 80 Toten;<br><br>1991: Saddam Hussein, Staatschef des Irak.
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'><!--endemo--><br><br>den nazis darf man von den 65 millionen toten im 2.WK mindestens 50 millionen anrechnen, da sie den krieg gewollt, angezettelt und bis zum bitteren ende durchgezogen haben.<br><br>schlimm genug das man überhaupt in diese richtung vergleiche ziehen muss, wo sich doch die usa als demokratisch bezeichnet und bis vor wenigen jahren auch noch als soetwas angesehen wurde...<br><br>edit: ok ich glaub punkieboy hat schon genug geschrieben <!--emo&
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'><!--endemo--><!--QuoteEnd--></td></tr></table><span id='postcolor'><!--QuoteEEnd--><br>punkieboy kann zwar schnell schreiben... jedoch so schnell auch wieder nicht... hab das bei Google gefunden und finds noch ganz gut, da hier die wichtigsten Glanztaten der US-Aussenpolitik zusammengefasst werden <!--emo&
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'><!--endemo--> <!--emo&
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'><!--endemo--> <br><br>und ich bin auch seine rmeinung, was zum ersten mal vorkommt <!--emo&
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