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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »GWC_Banshee_« (21.01.2004, 19:33)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »CULT_Lady« (21.01.2004, 19:39)
Zitat
Sicher ist nur, das er an einem Tag an dem er das vergessen hatte zu seinem Freund geht und danach die Uhr wieder stellt. Da steht nicht, das er DESWEGEN zu seinem Freund gegangen ist.
Zitat
Er merkt sich die Uhrzeit (T1)
Wenn er beim kumpel ankommt schaut er als erstes an der Uhr da und merkt sich die Zeit (T2).
Wenn er wieder nach hause gehen will schaut er beim Kumpel an die Uhr und merkt sich die Zeit (T3)
Un wieder kommt er nach hause (rennt in vor dem Wand unhr der bekloppter) und merkt sich die Uhrzeit an seine Wanduhr. (T4)
Dann rechnet er ( sekunden schnell natürlich ^^)
die wegezeit mit folgenden Formel
(T4-T1)-(T3-T2) /2
und um sein uhr richtig zu stellen rechnet er nochmals:
T2-(T1+wegezeit)
Zitat
Original von SiA_MaxPower
Als Mensch kann man nicht davon ausgehen, immer gleichschnell zu laufen. Wenn der freund nicht gerade nebenan wohnt, w�rde seine Uhr NIE P�nktlich gehen, da er sie ja immer auf diese Weise stellt. D.h. seine Uhr geht immer mindestens ein paar Minuten falsch.
Logik gut und sch�n, aber der mensch als parameter in einer Funktion funktioniert nicht zuverl�ssig genug.
Sag das mal deinem prof ^^