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Zitat
Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.
Ich denke das ist das Hauptproblem der meisten Leute, man nimmt vieles von dem was die EG/EU für uns in den letzten 70 Jahren geschafft hat mittlerweile einfach als gegeben hin. Wie bei so Vielem merkt man dann erst was man hatte wenn es nicht mehr da ist (siehe UK, die werden sich in den nächsten Jahren noch umgucken, teilweise ja jetzt schon, gerade mal 2 Tage nach der Volksabstimmung). Dass in Brüssel nicht alles rund läuft une einiges verbesserungsähig ist, Verfahren recht lange dauern und nicht alles bei jedem der immerhin 500 Millionen (!!) Einwohnern aus 28 Staaten immer sofort und unmittelbar ankommt, sollte klar sein.@Schulz und Co.
Euch ist offensichtlich überhaupt nicht bewusst um wie viel einfacher die EU unser ALLER Leben macht!
Wie kommst du denn auf das schmale Brett? Meinst du irgendein "deutsches" Produkt wäre konkurrenzlos?Zitat
DM zu stark? Maybe Abwertung? Abgesehen davon sind deutsche Produkte für
den Großteil der Welt unverzichtbar. Der Preis würde halt bezahlt
werden.
Mag ja sogar sein dass du Recht hast und dass der Euro der BRD auch gut getan hat. Ich bin Chemiker und kein Manager und schon gar kein Finanzexperte, wie 99,9% der Menschen das auch nicht sind.
Ich bin zwar kein Volkswirtschaftler, aber zumindest ein kritischer Leser. Ist das tatsächlich so? Ist die EU bzw. der Euro Schuld an den Dingen, die du aufzählst? Oder machst du dir es da etwas gar einfach, der EU bzw. dem Euro die Schuld in die Schuhe zu schieben?Die EU bzw. der Euro hat die erst zu dem gemacht, was sie jetzt sind: Failed States mit Verschuldungen jenseits von gut und böse, Arbeitslosigkeit so hoch wie nie vor allem bei Jugendlichen, Verarmung der Mittelschicht und absolute Abhängigkeit von den reichen Industrienationen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »HKD_H_A_T_E« (26.06.2016, 17:41)