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Wie sich eine große Koalition mit der demokratischen Idee vereinen lässt, beschäftigt Dich dabei nicht? Eine Opposition ist quasi gar nicht existent...
Ich sehe meine Position in vielen Talkshows nicht mehr abgebildet.
Genauso wenig wie du deinen Einkommenssteuerbescheid postest, wird er wohl nicht auf das Duell eingehen.
In diesem Thread blitzen doch wieder alte Masters Glanzmomente auf, gut das ich geblieben bin.
Ich bin übrigens dabei, Sonntag 14.02., 21.00 Uhr Best of 3 1on1, ich muss nur mal sehen, ob ich die CD wiederfinde, wenn ich heute Abend wieder zuhause bin.
Zitat
Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »_Icedragon_« (13.02.2016, 11:12)
Ich sehe meine Position in vielen Talkshows nicht mehr abgebildet.
Freut mich, dass Deine Position überhaupt schon mal in Talkshows vertreten wurde (meine nämlich noch nie).
Vermutlich, in etwa seit Westerwelle, Rösler & Co wegen politischer Belanglosigkeit ihre Medienwirksamkeit verloren haben?
Ich bezweifle deine Aussage übrigens auch stark an, da müsstest du schon zu den absoluten Topverdienern gehören und/oder eine Art Mark Zuckerberg.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »disaster« (13.02.2016, 10:47)
Ich denke Talkshows sind nach wie vor wichtig für die politische Willensbildung im Land, sogar imho wichtiger als je zuvor.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »E_Mielke« (13.02.2016, 13:46)
Der größte Disa Fan war ich auch nicht immer.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »disaster« (13.02.2016, 14:30)
Das beschämenste Beispiel und eine wahre Fremdschämenorgie für mich ist jedes mal die Nachwahlberichterstattung des ÖR, wenn es mal wieder eine rechtsextreme Partei (welche offensichtlich nciht als verfassungsfeindlich verboten ist!) über die 5%-Hürde geschafft hat und der eigentlich politisch neutrale ÖR-Moderator versucht sein Gesicht bei der einzigen Frage an den Spitzenkandidaten dieser Partei in Ekel zu verziehen und nur ganz schnell an jemand anders wegschalten möchte. Wie unprofessionell muss man als Reporter/Moderator einer politischen Sendung sein, wenn man es noch nicht mal schafft neutral einem Spitzenkandidaten einer Partei mit mehr als 5% Wahlzustimmung zu interviewen? Ich kann mir beim ÖR einfach nciht vorstellen, dass es am nächsten Tag in der Sendungsnachbesprechung ein Donnerwetter des verantwortlichen Redaktaurs gegenüber dem Moderator gibt, in Zukunft die Arbeit proffessionell zu machen oder sich einen anderen Beruf zu suchen. Politsche Meinungsfreiheit heißt eben vor allem auch solche Meinungen zu ertragen, mit welchen man nicht übereinstimmt. Siehe dazu bspw. Noam Chomsky.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »disaster« (14.02.2016, 08:54)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Jacobs« (14.02.2016, 12:42)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »disaster« (14.02.2016, 14:39)
Ich bezweifle deine Aussage übrigens auch stark an, da müsstest du schon zu den absoluten Topverdienern gehören und/oder eine Art Mark Zuckerberg.
Zumal die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass der Topverdiener Wege findet, seinen Einkommensteuerbescheid entsprechend zu drücken.
Alles andere wäre dumm, was als Eignung zum Topverdiener keine optimale Voraussetzung ist. Sofern er es nicht als soziale Verantwortung begreift, max. Steuern zu zahlen.