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Das sind mir die Liebsten, selbst Flüchtling sein wollen und Forderungen stellen, aber anderen - die möglicherweise gar noch schlimmeres durchgemacht haben - nicht das Schwarze unterm Fingernagel gönnen.bin selber anerkannter ehemaliger Flüchtling und ehemaliger politischer Häftling....aber um die wirklichen Leistungen hierfür einzufordern, brauch man selbst nach jetzt fast 27 Jahren viel Kraft u. Durchhaltevermögen! Kein Wunder bei Anerkennungsquoten von unter 10% in unserer ,,humanitären BRD,,
Meine Fresse, um dem demografischen Wandel entgegen zu wirken, bräuchte jede Familie mehrere Kinder. Nun wollen aber einige keine oder nur eines, finden nicht den passenden Partner usw. Was soll da groß schief laufen?Ich habe einfach den massiven Eindruck, dass CDU, SPD und die Grünen eine Scheinargumentation führen und behaupten dass wäre die Chance für Deutschland das demographische Problem zu lösen.
Wenn dies ein Land nicht selber lösen kann läuft offensichtlich etwa schief in diesem unseren Land, oder man sieht die Chance in der Veränderung und schrumpft sich gesund. Diese Fehlentwicklung durch externen Zustrom zu korrigieren ist Flickschusterei, führt weder in Europa noch in den Flüchtlingsländern zur Problemlösung
In den 70/80 er Jahren konnte ein Facharbeiter eine Familie mit 3-4 Kindern ernähren als Alleinverdiener !! Heute müssen Akademiker mit 2 Kinder schon zweimal über die Bücher gehen um zur Mittelschicht zu gehören!!! Könnte das ein Grund sein dass man sich auch ökonomischen Gründen für eine 1 Kind Familie entscheidet ?
von »disaster«
Und wie soll "gesund schrumpfen" ausgehen? Es wäre ja nicht perse problematisch, weniger Bevölkerung zu haben, doch darum geht es nicht. Demografischer Wandel bedeutet, dass der Anteil der alten Menschen immer weiter wächst, für die immer weniger junge Menschen aufkommen müssen. Unser Rentensystem ist eine Umverteilung von den Jungen zu den Alten. Zu wenig Junge bedeutet also kein Geld für die Alten. Möchtest Du sie jetzt abschieben, das alt werden verbieten oder sollen sie "sozial verträglich früh ableben" oder wie stellst Du Dir das gesund schrumpfen konkret vor?
Schon mal etwas von Rationalisierung gehört ? Die Ursprungsidee der Rationalisierung ist dem Menschen die Arbeit zu erleichtern und die Produktivität zu steigern
nicht den Gewinn , d.h. mit weniger Arbeiter kann das gleiche leisten
Bei leistungsgerechter Bezahlung könnten Weniger mehr finanzieren, und dies ohne Stress und Burnout, korrekt? Weniger Stress bedeutet Einsparungen im Gesundheitsbereich, Infrastruktur .....
Produktiver Wachstum bringt gesellschaftlich nur etwas wenn man all daran beteiligt
Von Snaile
Warum genau haben eigentlich so viele Leute Angst davor, dass es die Deutschen irgendwann nicht mehr geben könnte? Die Welt wäre ohne Deutsche nicht weniger schlecht/gut als vor den Deutschen. Rein historisch betrachtet, also über die gesamte Zeitspanne betrachtet, ist Deutschland doch ohnehin ein zeitlicher Winzling. Es gab eine Zeit vor Deutschland, es wird eine Zeit nach Deutschland geben. Immer diese Angst vor der Überfremdung. Deutschland selbst ist doch bloß ein Staatenzusammenbund bestehend aus verschiedenen Völkchen. Bayern könnten gar nicht anders sein als Norddeutsche beispielsweise.
Dazu eine simple Antwort weil unser System trotz aller Mängel und Schattenseiten immer noch eines der erfolgreichsten, humansten und liberalsten der Welt ist.
Ganz Deutschland ist an diesem Erfolgskonzept beteiligt seit mehr als 50 Jahren, d.h. zum Großteil die deutsche Bevölkerung inklusive vieler Gastarbeiter !
Dieser Erfolg ist mit Sicherheit auch der deutschen Mentalität zu verdanken.
Never Change a winning team
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »disaster« (29.02.2016, 00:21)
Ist natürlich einfacher sich hinter dem Zitat von jemand anders zu verstecken anstatt einzugestehen, dass man ein Wort ohne nachzudenken verwendet hat.
Wie wäre es mit folgendem Szenario: Supergau in den Atomkraftwerken unserer Nachbarländer. Frankreich, Belgien, Deutschland völlig verstrahlt. Du möchtest flüchten. Leider sind die Grenzen dicht, Dank Österreich.
Erklär mir doch mal, warum sich die all die "Schutzsuchenden" (von denen eigentlich ca. zwei Drittel illegale Wirtschaftsmigranten sind) nicht mit einem Aufenthalt in einem sicheren Staat zufrieden geben, sondern sich den bestmöglichen aussuchen wollen. Wo es doch bei all diesen Menschen um Leib und Leben geht und im Nachbarhaus bereits Bomben eingeschlagen sind, würde man da an sich nicht heilfroh sein über ein Dach über dem Kopf und Verpflegung zu verfügen bzw. sich und seine Familie in Sicherheit zu wissen?
Erklär mir doch mal, warum sich die all die "Schutzsuchenden" (von denen eigentlich ca. zwei Drittel illegale Wirtschaftsmigranten sind) nicht mit einem Aufenthalt in einem sicheren Staat zufrieden geben, sondern sich den bestmöglichen aussuchen wollen. Wo es doch bei all diesen Menschen um Leib und Leben geht und im Nachbarhaus bereits Bomben eingeschlagen sind, würde man da an sich nicht heilfroh sein über ein Dach über dem Kopf und Verpflegung zu verfügen bzw. sich und seine Familie in Sicherheit zu wissen?
(1.)* Dach über dem Kopf & Verpflegung? Auf der Balkan-Route? Wie naiv bist Du?
(2.) Du würdest Dir nicht, nachdem Du einige Tausend Kilometer geflüchtet bist, wo Dich niemand wollte, ein vermeintlich besseres Land "aussuchen"?
(3.) Mit welchem Recht verlangst Du, dass ein Zelt (oder nicht mal das) im Balkan gut genug ist für diese Menschen?
(4.) Ihr würdet allesamt Solidarität von anderen Menschen erwarten, sobald Ihr in einer Notlage seid. Selbst bereit zu geben seid Ihr offenbar nicht.
Es ist natürlich einfacher auf dem bildhaften Wort herumzureiten, statt sich damit auseinander zu setzen, was das Schließen der Grenzen für uns bedeuteten würde in der Konsequenz, falls wir plötzlich selbst flüchten müssen. Du hast schon verstanden, dass das Beispiel mit dem Gau nur verdeutlichen sollte, dass es denkbar ist, dass wir selbst demnächst Fluchtbedarf hätten und Hilfe benötigen. So dumm bist Du zum Glück nicht.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (07.03.2016, 14:12)
Erklär mir doch mal, warum sich die all die "Schutzsuchenden" (von denen eigentlich ca. zwei Drittel illegale Wirtschaftsmigranten sind) nicht mit einem Aufenthalt in einem sicheren Staat zufrieden geben, sondern sich den bestmöglichen aussuchen wollen. Wo es doch bei all diesen Menschen um Leib und Leben geht und im Nachbarhaus bereits Bomben eingeschlagen sind, würde man da an sich nicht heilfroh sein über ein Dach über dem Kopf und Verpflegung zu verfügen bzw. sich und seine Familie in Sicherheit zu wissen?
Dach über dem Kopf & Verpflegung? Auf der Balkan-Route? Wie naiv bist Du?
Du würdest Dir nicht, nachdem Du einige Tausend Kilometer geflüchtet bist, wo Dich niemand wollte, ein vermeintlich besseres Land "aussuchen"?
Mit welchem Recht verlangst Du, dass ein Zelt (oder nicht mal das) im Balkan gut genug ist für diese Menschen?
Ihr würdet allesamt Solidarität von anderen Menschen erwarten, sobald Ihr in einer Notlage seid. Selbst bereit zu geben seid Ihr offenbar nicht.
Zitat
Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »_Icedragon_« (07.03.2016, 14:53)
Ich bleibe dabei: Ihr müsstet alle auf die harte Tour lernen, was es heißt, Flüchtling zu sein. Wenn Ihr dann mit Euren Argumenten konfrontiert werdet, wärt Ihr sicher begeistert...
Zitat
Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.
Eine absolute Obergrenze finde ich nicht gut. Wenn dann strengere Einreisekriterien aufstellen.
Zitat
Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.