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1

23.03.2013, 15:25

Stimmung zum Euro

Euro austritt ?

Insgesamt 118 Stimmen

29%

ja (34)

71%

nein (84)

Wie ist hier die Stimmung zum Euro ? Besser drin bleiben oder raus.

2

23.03.2013, 15:55

fragen wir mal so... was sollte bei ner neuen währung denn anders werden? verantwortlich für den zustand eines landes ist doch die politik und nicht das währungssymbol, das auf den geldschein gedruckt ist?!

3

23.03.2013, 16:00

Hab zwar nur wenig bis mittel Ahnung aber denke das die Schweiz mit ihrer eigenen Währung ein Sonderfall ist und nicht auf D oder A übertragbar ist deswegen hab ich für den Verbleib gevotet weil es ohne €uro wohl schlechter wäre.
Was anderes ist wenn man ein Bündniss von starken Nationen machen würde.

4

23.03.2013, 16:51

edit

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Rommel« (05.01.2020, 08:39)


5

23.03.2013, 17:49

KÖNNEN WIR IN DIESEN MISTLÄNDERN NICHT EINFACH EINMARSCHIEREN? HAT DOCH NE GEWISSE TRADITION
NUR MIT DEM GROSSEN BRUDER. ABER DAS MACHT KEIN SPASS, WENN MAN NICHT SELBER DER BOSS IS. :( :evil:

6

23.03.2013, 18:27

allein schon, dass ich innerhalb der EU mich nie wieder um anderes geld kümmern brauche und selbst in tadschikistan es möglich war, euro zu wechseln, sprechen für mich als reiselustigen jungen menschen eindeutig PRO euro.

Zitat

Original von nC_$kittle_
Muss ich dann auch Hitler lieber mögen [...] nur weil er Deutscher ist?

Zitat

Original von CF_Icey
ich hab eine Hakenkreuzfahne über meinem Bett und einen Adolf-Hitler-Schlafanzug mit zugehöriger Bettwäsche

7

23.03.2013, 19:53

Na wenn das dein bester Grund Pro Euro ist mach ich mir um Deutschland keine Sorgen mehr.

Ach du warst Ösi oder ?
"You miss 100% of the shots you don't take." - Wayne Gretzky

8

23.03.2013, 20:52

Ich würde da aber auch wie Ragna argumentieren, nicht Geld wechseln zu müssen ist angenehm.

Bei einer einfach gehaltenen Umfrage wie Ja / Nein will ich jetzt auch garnicht tiefer ins Detail gehen. Das Thema ist ziemlich ergiebig, ob nun das wirtschaftliche Gefälle zwischen den Euro-Ländern, der Einfluss auf Export und Import, die Idee des Nord-Euro, die Politik der EZB, die Stabilitätskriterien, der Einfluss der Banken - aber ich überlass das gern jemand anderem. ;)

9

23.03.2013, 21:12

Klares Ja, aus ökonomischen Gründen, es ist eben nicht einfach nur buntes Papier wo was drauf gedruckt ist.

Juzam

Erleuchteter

Beiträge: 3 875

Wohnort: Flensburg

Beruf: GER

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10

23.03.2013, 21:15

Bin auch etwas besorgt, dass hier soviele gegen den Euro stimmen :stupid:
Lernen wir besser uns freuen,
so verlernen wir am besten,
anderen weh zu tun.
(Nietzsche)

11

24.03.2013, 00:08

Man muss einfach klarere Regeln aufstellen. Griechenland entweder daran halten oder raus aus dem Euro. Selbes für Spanien, Italien und Zypern.

Was sollen wir mit solchen Chaos Ländern? Wir sind eine Einheit und entweder das klappt oder die sollen Ihr eigenes Süppchen kochen.

12

24.03.2013, 09:20

Bin auch etwas besorgt, dass hier soviele gegen den Euro stimmen :stupid:


Das kommt halt von der weit verbreiteten "früher war alles besser" Mentalität, teilweise von Menschen, die früher, als angeblich alles besser war, noch nicht mal gelebt haben und somit auf die rosa gefärbten Erinnerungen, so ist das nun mal mit Erinnerungen, die positiven behält man, die negativen vergisst man (aus heutiger Sicht erinnere ich mich sogar nur an die positiven Dinge aus meinem Wehrdienst) von anderen angewiesen sind, die dann auf Stammtischniveau weiter getratscht werden.

Natürlich ist es ein Horroszenario, dass permanent Geld in marode Staaten wie zur Zeit Zypern gepumpt wird und es nie besser zu werden scheint (eine Krise einigermaßen im Griff, die nächste klopft an). Allerdings sollten diejenigen, die für einen Euro-Austritt stimmen, vielleicht mal kritisch hinterfragen, ob es damit dann besser oder nicht eher schlimmer werden wird.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »DS_Don_Grotto« (24.03.2013, 09:27)


13

24.03.2013, 09:54

Naja hier fließt ja auch dauerhaft Geld nach Mecklenburg, Sachsen Anhalt, Berlin und Brandenburg (und ich komme selbst aus Sachsen Anhalt). Das stört auch keinen. Zypern und Griechenland sind das selbe, nur in größerem Maßstab. Man darf eben nicht so kleinkarriert denken.

14

24.03.2013, 10:22

Aber auch gegen den Länderfinanzausgleich "protestieren" die Geber-Bundesländer seit längerem (ging doch grad vor kurzem wieder durch die Presse), also das es niemanden stört stimmt so nicht. ;)

15

24.03.2013, 10:52

bin für Austritt; das war doch eh nur ein politisches Projekt und nun sieht man, dass das ned funktioniert

16

24.03.2013, 12:41

Da Sheep nicht wollte, schreib ich ein paar Zeilen.
fragen wir mal so... was sollte bei ner neuen währung denn anders werden? verantwortlich für den zustand eines landes ist doch die politik und nicht das währungssymbol, das auf den geldschein gedruckt ist?!

Der Wert des Geldes ist "gedeckt" durch Wirschaftskraft und Wert der dahinterstehende Volkswirtschaft. Durch seine eigene Währung kann sich das Land gegenüber dem Rest der Welt wirtschaftlich regulieren. Soll heissen, geht es wirschaftlich schlecht oder ist der Staat zu hoch verschuldet, kann durch Abwertung der Währung eine Anpassung erfolgen. Ausländische Gläubiger die Anlagen in dieser Währung haben verlieren automatisch Geld ohne dass ein konkreter Schuldenschnitt durchgeführt werden muss, der Lebenssstandard der Bevölkerung sinkt etwas, da sie sich weniger Importe leisten kann, die Grundversorgung (Essen, Wohnen) ändert sich aber gleichzeitig nicht dramatisch (Öl mag hier dennoch zu einer leichten Verteuerung führen). Diese Möglichkeiten zur automatischen Balancierung sind den einzelnen Eurostaaten genommen worden, weshalb Transfers nun in konkreten Zahlen durchgeführt werden müssen. Wir müssen uns daher im Klaren darüber sein, ob wir diese dauerhaft haben wollen und ob sie durch die Vorteile ausgeglichen werden. Meiner Ansicht nach ist das nicht der Fall, so dass ich eher gegen den Euro bin, bzw. war bevor er eingeführt wurde. Aus praktischen Gründen und weil ich keine Lust auf eine weitere Umstellung habe, bin ich für den Erhalt, glaube aber gleichzeitig, dass er irgendwann zusammenbrechen oder Mitglieder verlieren wird.

17

24.03.2013, 22:14

Meiner Meinung nach sollten wir nicht vergessen warum wir den Euro eingeführt haben. Zum einen eben damit ,wie bereits erwähnt, nicht ständig unser Geld wechseln müssen. Zudem ist der Euro für ein Land mit einem hohen Exportanteil enorm wichtig. Schwankende Wechselkurse von X verschiedenen Währungen hemmen doch nur die Wirtschaft. Außerdem braucht Europa eine starke Währung um dem Dollar entgegenzuwirken. Da sollte meiner Meinung nach mehr differenziert werden. Auf der einen Seite braucht man viele Mitglieder im Euro damit das Geldvolumen steigt, anderseits sollte man nicht jedes takkatukka-Land in den Euro aufnehmen. Ich denke da helfen nur viel härtere Strafen. Die Mitglieder des Euro sofort rauszuschmeißen halte ich für übertrieben. Gerade Länder wie Spanien und Italien sind eigentlich große Volkswirtschaften die man aufjedenfall halten sollte, sofern sich sich an die Spielregeln halten.

18

24.03.2013, 23:46

Bin auch etwas besorgt, dass hier soviele gegen den Euro stimmen :stupid:


Das kommt halt von der weit verbreiteten "früher war alles besser" Mentalität, teilweise von Menschen, die früher, als angeblich alles besser war, noch nicht mal gelebt haben und somit auf die rosa gefärbten Erinnerungen, so ist das nun mal mit Erinnerungen, die positiven behält man, die negativen vergisst man (aus heutiger Sicht erinnere ich mich sogar nur an die positiven Dinge aus meinem Wehrdienst) von anderen angewiesen sind, die dann auf Stammtischniveau weiter getratscht werden.

Natürlich ist es ein Horroszenario, dass permanent Geld in marode Staaten wie zur Zeit Zypern gepumpt wird und es nie besser zu werden scheint (eine Krise einigermaßen im Griff, die nächste klopft an). Allerdings sollten diejenigen, die für einen Euro-Austritt stimmen, vielleicht mal kritisch hinterfragen, ob es damit dann besser oder nicht eher schlimmer werden wird.

würde ich auch so sehen. und keine 2 postings später wird deine these sogar noch so halb unterstützt:
bin für Austritt; das war doch eh nur ein politisches Projekt und nun sieht man, dass das ned funktioniert

Zitat von »'Olaf Schubert«

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Attila

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19

25.03.2013, 10:03

Einerseits denke ich, dass der Euroraum zu groß ist um ihn dauerhaft stabil zu halten. Irgendwer wird immer mal baden gehen und so wie es momentan läuft wird man denjenigen wohl immer stützen.

Andererseits denke ich, dass Deutschland mit der DM heute schlechter dran wäre als mit dem Euro.
Warum? Weil es zu ähnlichen Problemen gekommen wäre wie in der Schweiz -> die DM wird stärker und stärker, während der Euro abbaut.
Als ich 2011/2012 in der Schweiz war ging der Franken zwischendurch fast auf 1zu1 mit dem Euro (normal war früher 1.50 chf zu 1 jetzt 1.20 chf zu 1 Euro)

Für mich war es damals gut, hab 10k CHF in Eur umgewandelt, für die Schweizer Firmen die exportieren war es Scheisse, da deren Produkte in der anderen Währung deutlich zu teuer werden.
Die Schweiz hat das ja mehr oder weniger durch kaufen des Euros und der Ankündigung immer weiter zu kaufen, solang der Kurs nicht bei +1.20 liegt in den Griff bekommen. Ka ob das in DE auch so möglich gewesen wäre.

Im Endeffekt wollen die exportierenden Länder ja eine "schwache Währung" - um ihre Produkte im Vergleich zu den anderen Staaten auf dem Weltmarkt günstiger los zu werden.
Ich bin allerdings weiterhin der Überzeugung das der Durchschnittsbürger während der DM mehr von seinem Lohn hatte und sich der Preisanstieg / die Inflation in vielen Bereichen nicht durch Lohnerhöhungen komplett kompensiert wurden. Wäre interessant wenn jemand ein paar Zahlen dazu hätte.

20

25.03.2013, 10:15

Zitat

Ich bin allerdings weiterhin der Überzeugung das der Durchschnittsbürger während der DM mehr von seinem Lohn hatte und sich der Preisanstieg / die Inflation in vielen Bereichen nicht durch Lohnerhöhungen komplett kompensiert wurden. Wäre interessant wenn jemand ein paar Zahlen dazu hätte.

Ist halt schwer zu beurteilen, woher der anstieg kam.
Fakt ist, es gab durchaus in mehreren produktkategorien schleichenden anstieg der kosten, der vor allem bei kleineren sachen nach 2 3 jahren schon dazu geführt hat, dass man mittlerweile den alten DM betrag in Euro bezahlt (Butter, Gemüse, aber auch fast food oder zeug von ständen oder sonstige ausgaben beim fortgehen). Inflation hin oder her, 9 mark hätte niemand für nen döner bezahlt (fakt). Andere sachen hingegen blieben exakt stabil und wurden im preis mehr oder minder nur halbiert (elektronik, spiele, spezielle produkte (Waffen, tresore, etc).
Ob im großen und ganzen die kosten wirklich nur durch den euro gestiegen sind, oder auch durch inflation, wage ich dennoch nicht zu beurteilen. Ich bezahl in meiner WG schon monatlich 70 euro mehr an essen, als ich es vor 2 jahren getan habe.

Attila

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21

25.03.2013, 10:24

Das war nicht nur durch den Euro, die Inflation ist im Vergleich zum letzten Jahrzehnt ja auch gestiegen. Die Frage ist, wäre Sie auch mit der DM auch so gestiegen? Oder hätten wir dann aus den "billigen Euroländern" gekauft?

Interssant zur Krise:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziale…e-a-846088.html

22

25.03.2013, 11:25

glückwunsch, mal ein wieder ein lahmer Kompromiss. Zypern bekommt Geld, Banken werden geschrumpft, gläubiger und besitzer zur Kasse gebeten. Das erste mal eine konsequente Lösung.
Stellt sich nun die Frage wie sie, nach dem ihr einziger Wirtschaftszweig weggebrochen ist, das Geld zurück zahlen sollen...
Das wird doch nix werden... man hätte sie pleite gehen lassen sollen

Attila

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23

25.03.2013, 11:32

Ich denke man wird niemanden / keinen Staat pleite gehen lassen, solang die Regierung kooperiert. Einfach aus dem Grund das man zuviel Angst davor hat, dass es doch Signalwirkung besitzt bzw. Vertrauensverlust in den Euro und ggf. auch in andere Staaten nach sich zieht. So gesehen ist es ja auch nicht "fair", entweder man lässt alle Hopps gehen (Griechenland, Italien, Spanien etc.. pp) und denkt sich einen Plan B aus. Oder man hilft allen.

Allerdings habe iwo gelesen das sich die Nummer für Deutschland bzw. das deutsche Bankenwesen aktuell durchaus rentiert, solang dies nicht überhand nimmt. Das man damit u.a. auch mehr oder weniger mit deutschen Steuergeldern haftet / Gläubiger ist, spielt ja eine untergeordnete Rolle, solang gewisse Bereiche davon profitieren und Deutschland im Vergleich gut darsteht :D

24

25.03.2013, 11:39

Meiner Meinung nach sollten wir nicht vergessen warum wir den Euro eingeführt haben. Zum einen eben damit ,wie bereits erwähnt, nicht ständig unser Geld wechseln müssen. Zudem ist der Euro für ein Land mit einem hohen Exportanteil enorm wichtig. Schwankende Wechselkurse von X verschiedenen Währungen hemmen doch nur die Wirtschaft.

Praktisch ist das schon, enorm wichtig wohl nicht. Deutschland hatte schon vor dem Euro einen extrem hohen Export und selbst wenn es durch den Euro noch etwas besser läuft, ist das nicht essentiell dafür. Wie hoch der Synergieeffekt tatsächlich ist würde mich aber mal interessieren, sofern man den überhaupt bestimmen kann. An dem Punkt habe ich aber genauso wenig Belege für meine Behauptungen wie du.

Außerdem braucht Europa eine starke Währung um dem Dollar entgegenzuwirken.

Und wieso genau? - Um mehr Bedeutung in der Welt zu haben? Was wäre schlimm wenn der Dollar die einzige "Weltwärung" wäre, so wie er es viele Jahrzehnte vorher auch war?

Auf der einen Seite braucht man viele Mitglieder im Euro damit das Geldvolumen steigt, anderseits sollte man nicht jedes takkatukka-Land in den Euro aufnehmen. Ich denke da helfen nur viel härtere Strafen. Die Mitglieder des Euro sofort rauszuschmeißen halte ich für übertrieben. Gerade Länder wie Spanien und Italien sind eigentlich große Volkswirtschaften die man aufjedenfall halten sollte, sofern sich sich an die Spielregeln halten.

Das mit den Strafen funktioniert ja in der EU meistens nicht, die finden dann immer Ausreden warum sie doch nicht zahlen. Und an einem Punkt wie jetzt sind Strafen, die ja nur monetärer Art sein können, irgendwie witzlos. Das Land ist nahezu bankrott, mit was bezahlen die dann die Strafen? - mit noch mehr geliehenem Geld....

25

25.03.2013, 11:39

wir sind die größten gewinner des euro, seit jahren halten wir unsere währung damit wie die chinesen künstlich niedrig und können unser zeug günstig verkaufen. Ich erinnere mich als Kind, als wir 100 Franken weniger als 100 Mark waren, und so würde es heute auch aussehen. Wer könnte sich dann noch in USA oder sonst wo deutsche Produkte kaufen...
Insofern hat sich das ganze schon gut gelohnt

26

25.03.2013, 12:54

Und was genau hast du persönlich von viel Export?
Abgesehen von niedrigen Löhnen, nierdrigem nationalen Wohlstand?

Wir kriegen schon seit Jahren kaum noch den Gegenwert unserer Exporte.
Mein VWL-Prof erklärt das hier in 9 min ganz gut: http://www.youtube.com/watch?v=BEJ9-8qDjjc

27

25.03.2013, 12:59

die niedrigen löhne beziehen sich auf die arbeiter, das management profitiert sehr davon, da sie sich gute gehälter leisten können. gerade hier in münchen sieht man schon, dass die etwas besseren angestellten schon sehr davon profitieren, dass das der ganze krempel ins ausland verkauft wird.
ich selbst profitiere davon gar nicht, aber es betrifft mich auch nicht.

ich bin kein ökonom will und kann nicht auf diesem niveau diskutieren. aber ich glaube schon, dass man als exportnation schon einen allgemeinen wohlstand erschaffen kann wie in schweden oder in der schweiz.

28

25.03.2013, 13:06

Sicher kann man das, solange man Gegenwerte bekommt.
Anders wäre es auch noch, wenn wir eine eigene Währung hätte, dann wären dank der vielen Exporte unsere Mark oder was auch immer mehr wert und wir könnten uns auch ordentlich Importe ranholen. Aber im Moment kriegen wir nichts als Schuldscheine, die sich nach und nach entwerten.

29

25.03.2013, 13:11

vielen dank für das interessante youtube video. sehr anschaulich. Das ist ja ein klares Plädoyer gegen den Euro. Nur raus kommen wir da ja nicht.

30

25.03.2013, 13:25

vielen dank für das interessante youtube video. sehr anschaulich. Das ist ja ein klares Plädoyer gegen den Euro. Nur raus kommen wir da ja nicht.
das ist doch nur Stammtischgelabere in dem Video :stupid: