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Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von »Attila« (29.10.2013, 20:33)
Zitat
Das neue C&C soll "back to the roots" gehen, wobei der Basisbau wie beim Vorgänger mit Baufahrzeugen bzw. Worker-Units funktioniert. Alternative Einnahmequellen wie Schwarzmärkte oder Hacker gibt es zwar nicht mehr, doch dafür kommt eine zweite Ressource hinzu. Dabei handelt es sich um Öl, das durch Fördertürme abgebaut wird, die direkt über der Quelle errichtet werden. Danach wird das Schwarze Gold automatisch gutgeschrieben. Das Ganze funktioniert also ähnlich wie der Abbau von Vespingas in StarCraft 2.
Zitat
Ein Tech-Tree für jede Fraktion soll für zusätzliche Impulse im Spiel sorgen. Viel interessanter ist die Information, dass man in Generals anscheinend ganze Squads an Soldaten steuert und nicht jede Einheit einzeln. Ob dieses System der Squad-Steuerung mit Company of Heroes oder eher mit Rise of Nations vergleichbar ist, geht aus dem Bericht von DSO-Gaming nicht hervor. Die Neuerungen befinden sich natürlich auch noch in der Testphase und könnten bis zum Release von Generals 2 auch wieder verändert werden.
Zitat
Auch dem offiziellen Blog gaben die Macher nun bekannt, dass die Free-to-Play-Neuauflage von “Command & Conquer” die längste Beta der Seriengeschichte erhalten soll. “Derzeitigen Plänen zufolge wird die Beta in der ersten Jahreshälfte 2013 starten und es wird die längste Betaphase in der Geschichte der Marke sein.”
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Attila« (07.01.2013, 13:36)
Kinder, begebt euch in die wohlige Umarmung Mutter Blizzards und spielt StarCraft 2.
Das Free2Play macht mich allerdings mal wieder skeptisch.
... ich hoffe einfach mal das es KEIN pay2win wird
Und an welcher Stelle wollen die dann das Geld verdienen? Werbung?
Zitat
Der Basisbau ist serientypisch: Mit Arbeitern, Bulldozern oder Kränen errichtet ihr Forschungslabore, Flammenwerfertürme, Raketenstellungen, Fabriken, Flugfelder und Baracken. Das nötige Geld dafür beschaffen Lkws, Knechte oder Helikopter wie gehabt aus Versorgungsdepots, nebenbei fördert ihr neuerdings Öl: Einfach eine Pumpe auf jedes Ölfeld setzen und dabei zusehen, wie die Ressourcen aufs eigene Konto fließen.
Zitat
Ein neuer Gameplay-Kniff: Ähnlich wie in Starcraft2 gibt es Unterstützungseinheiten, deren Spezialfähigkeiten ihr manuell aktiviert. So erhöht der Firefly-Hubschrauber Panzerung und Schaden verbündeter Bodentruppen.Überhaupt orientiert sich Command & Conquer dezent an Blizzards Strategie-Perle: Die Schlachten sind eine Spur schneller und hektischer als im Original, das Stein-Schere-Papier-Prinzip wird konsequenter umgesetzt, der beliebte Tank-Rush funktioniert nicht mehr ohne Weiteres. Defensive Spieler befinden sich in der Alpha zudem im Nachteil, da Abwehrtürme wenig Schaden aushalten.
Zitat
Gute Nachrichten gibt es derweil von der Technik-Front: Command & Conquer macht Schluss mit Peer-to-Peer, also der fehleranfälligen Direktverbindung zwischen zwei oder mehr Spielern. Stattdessen laufen die Partien über zentrale Server ab, was die Gefahr von falsch gewerteten Spielabbrüchen reduzieren sollte.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Attila« (25.02.2013, 12:06)
Das war ja auch mal der "Plan" bei AoEO Nen Champion Modus scheints ja nicht zu geben in CnC.Zitat
Um das zu garantieren, setzen die Entwickler auf ein Prinzip, das
Morton nonchalant "Pay or Grind" nennt: Entweder der Spieler bezahlt für
Komfortfunktionen, optische Kinkerlitzchen, XP-Booster und das Recht,
andere Generäle einzusetzen, oder er verdient sich diese per "Grind",
also dem mühsamen und zeitlich aufwendigen Erspielen durch etliche
gewonnene Duelle. Angesichts der Flut an unfairen Bezahlmodellen in
Free2Play-Spielen (Stichwort: Pay2Win) dürften die wenigsten Spieler
diese Entscheidung begrüßen. Zwar soll das Matchmaking verhindern, dass
ein mit Bezahlvorteilen ausgestatteter Käufer einen Gratis-General in
Grund und Boden stampft, dennoch bleibt ein übler Nachgeschmack.
Selbst AoEO hat ja mittlerweile mehr.Zitat
Die
Free2Play-Schiene, die Victory Games fährt, hat einen weiteren Haken:
Wenn das Spiel gegen Ende des Jahres als offene Beta an den Start geht,
ist es bei Weitem noch nicht fertig. Das Studio gedenkt von vornherein,
einige Features erst später nachzuliefern. Darunter etwa der
Spectator-Modus oder die Möglichkeit, Partien aufzuzeichnen, zu
speichern und später wieder zu laden.
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Kastor« (25.02.2013, 13:19)
Die Gamestar Preview ist im Grundton eher optimistischer, aber was anderes steht auch nicht drin. Dem deutschen Spielejournalismus kannst du eh nicht trauen. Ich würde auf die Kommentare der englischen Fachpresse warten.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Attila« (25.02.2013, 13:52)