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1

14.07.2012, 10:36

eine woche spanien

hallo masters! hier gibts ja einige spanien profis.

ich fliege nächste woche montag mit nem kumpel für eine woche nach spanien malaga.
hauptsächlich wollen wir nachts party machen, lang schlafen und tags über strand.
und was noch dabei sein muss, wir wollen wenigstens ein mal stierkampf gucken.

hat jemand gute sachen in malaga, wo man hingehen kann? (abends disko oder auch wo es kein schlechtes essen gibt)
und stierkampfdaten, wann und wo einer stattfindet, findet man (oder auch ich ^^) irgendwie einfach nicht.

http://gospain.about.com/od/bullfighting…gabullfight.htm das war das einzige. aber halt nicht sehr aufschlussreich. ich könnte mir vorstellen dass das vor ort an den ticketständen ohne ausreichend spanisch kenntnisse recht schwierig wird.

any suggestions? :)

2

14.07.2012, 11:45

Tierquälern bei der Arbeit zuschauen. Fun! :kotz:

Mir scheint irgendwie, du liegst eher falsch mit Malaga. Da gibts so Sachen wie Al Hambra und soweit ich weiss, fahrn dort eher Studenten oder Sprachtouristen hin. Wahrscinelich wäre für dich Ibiza, Llorett de Mar oder Roses besser, wo du dich dann mit nem Haufen anderer rotgebrannter Deutscher und Holländer zusaufen kannst. :P :evil:

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3

14.07.2012, 12:48

Wie scheinheilig Ede!
Vor deiner Haustür werden Millionen von Tieren gequält und du regst dich über ein Tier in der Arena auf? Isst du Fleisch?

Die Alhambra liegt übrigens in Granada, was aber nicht weit weg ist.

Nach Malaga fahren schon auch viele Touristen. Mehr Ballermann gibts aber sicher woanders. ;)
live is live, nana nanana :D

Zitat

Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »_Icedragon_« (14.07.2012, 12:54)


Juzam

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4

14.07.2012, 13:00

Ede regt sich sicher auch über die Massentierhaltung bei Bienen auf!
Lernen wir besser uns freuen,
so verlernen wir am besten,
anderen weh zu tun.
(Nietzsche)

5

14.07.2012, 13:34

Wowow. Wurde hier gerade Stierkampf fördern mit Fleischkonsum gleichgesetzt?

6

14.07.2012, 13:44

Hab ich mich auch grad gefragt...

lasst uns gleich noch gladiatorenkämpfe auf leben und tod wieder einführen, wir könnten ja penner aus den straßen aufgabeln und denen damit noch nen gefallen tun.

SIM_Hexe_S

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7

14.07.2012, 13:44

Stierkampf ---> Sevilla oder ganz stilvoll Ronda. Vor Ort gibts nur Touri-Theater-Stierkampf.
Und wie schon ganz richtig gesagt: für Party eher nach Ibiza oder so...
................................................................ believing I had supernatural powers I slammed into a brick wall.......

Life is uncertain. Eat dessert first!!!



Hexe@job:  8) . . .MietBAR auf Facebook

8

14.07.2012, 14:21

Hab ich mich auch grad gefragt...

lasst uns gleich noch gladiatorenkämpfe auf leben und tod wieder einführen, wir könnten ja penner aus den straßen aufgabeln und denen damit noch nen gefallen tun.


Sozialhilfebezieher gegen Sozialhilfebezieher. Kampf auf Leben und Tod. Der Sieger erhält jeden Monat zusätzlich die Bezüge des Benachteiligten. Den Staat kostet es nicht mehr und der Pöbel ist unterhalten. Oh und wie ich wette, dass die Einschaltquoten ins Unendliche schießen würden.

Ne, aber mal ehrlich Icedragon. Setzt du wirklich den Konsum von Fleisch mit dem Konsum von Tierkämpfen gleich? Ernsthaft?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Snaile« (14.07.2012, 14:46)


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9

14.07.2012, 16:01

Das Ergebnis von Fleischkonsum ist schlimmer. Das Tier wird gequält und muss leiden, bis es irgendwann von jemandem umgebracht wird. Im Vergleich zur Massentierhaltung haben die Stiere aber vor dem Kampf in der Arena ein schönes Leben, da sie oft auf weiten Wiesen grasen dürfen um kräftig zu werden.

Würden alle Zuschauer in der Arena gleichzeitig Fleisch essen, müssten dafür viel mehr Tiere viel länger leiden. Könnt euch ja mal Videos zur Massentierhaltung anschauen.

Also wenn ihr Moralapostel spielen wollt, dann bitte an der richtigen Stelle.
live is live, nana nanana :D

Zitat

Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.

10

14.07.2012, 16:38

Dass es Missstände bei der Tierhaltung gibt und dass diese zu kritisieren sind ist eine Sache. Dass du hier das Töten von Lebewesen zur Unterhaltung mit dem Töten von Tieren zum Verzehr gleichsetzt eine andere. Ich weiß ja nicht, was du für eine ethische Bildung hast, offenbar keine, allerdings solltest du das nochmal gewaltig überdenken.

11

14.07.2012, 17:26

die persönlichen angriffe und andeutungen finde ich fehl am platze, außerdem seid ihr ganz leicht off-topic...

12

14.07.2012, 17:45

Da sind die Moralapostel mit ihrer schwarz-weiß / gut-böse Sicht wieder da und wollen andere belehren, die das anders sehen (Snaile).

Massentierhaltung ist echt das letzte und ich bin sicher, dass die meisten, die sich hier über Stierkämpfe aufregen, nicht den leisesten Schimmer davon haben, was da wirklich abgeht. Ich habe letzte Woche erst wieder einige Artikel darüber in der SZ gelesen. Es gibt da heute echt viel Material zu und gute Dokumentationen ("We feed the world").

Jeder dieser Stiere, der da in der Arena sterben muss, hat ein viel besseres Leben und viel weniger Leid als ein Hühnchen, Schwein oder Rind, das in der Massenfleischindustrie tätig ist. Der Stier muss wenigstens nur für eine kurze Zeit leiden, die Tiere in der Fleischindustrie ihr ganzes Leben.

13

14.07.2012, 17:53

Der Punkt ist, dass er zur Belustigung leidet, anderen aus profitgier. Fleischverzehr bedingt nicht zwangsläufig Massentierhaltung. Es geht auch anders. Stierkampf bleibt Stierkampf. Thats the point du Nuss. Sorry aber wer so dumme Vergleiche herholt hat nicht mehr alle an der Waffel.

14

14.07.2012, 18:14

nun ja, wenn ich ein tier wäre und die wahl hätte zwischen massentierhaltung und einem schönen leben auf der weide und dann in der arena sterben müsste, würd ich letzters bevorzugen.
bin aber selber kein stierkampffan und würde es mir auch nicht anschaun, aber deswegen gleich auf sie barrikaden gehn ist typisch deutsch. sag ich mal so, als deutscher^^

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15

14.07.2012, 18:17

Fleischverzehr bedingt nicht Massentierhaltung, das meiste Fleisch, dass gegessen wird stammt aber aus Massentierhaltung.

Sich von Fleisch zu ernähren ist genauso wenig zwingend und sinnvoll, wie einem Stier in der Arena beim Leiden zuzuschauen. Also ist diese Ausrede ungültig.

Ich will mich hier gar nicht zum Moralapostel aufschwingen, da ich selten auch noch Fleisch esse und vor allem Milch und Eier. Bevor man Handeln von anderen Menschen verurteilt, sollte man jedoch überprüfen, ob man selbst korrekt handelt.
live is live, nana nanana :D

Zitat

Original von -=)GWC(RaMsEs
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16

14.07.2012, 18:21

Zitat

Jeder dieser Stiere, der da in der Arena sterben muss, hat ein viel besseres Leben und viel weniger Leid als ein Hühnchen, Schwein oder Rind, das in der Massenfleischindustrie tätig ist.


Solche vergleiche sind überflüssig bei ethisch grundlegenden dingen. Ist in etwa so, wie wenn einem einer etwas über artgerechte haltung erzählen will, und man dann kontert mit "ist mir scheiss egal ob mein stallhase hier in der wohnung artgerecht lebt, es geht ihm hier besser, als wenn er im stall auf schlachtung wartet".
Noch polemischer wird es wenn man argumentiert, dass die ganzen viecher nie mit dem leben gesegnet werden würden, wenn man sie nicht zum fressen züchten würde.
Das sind endlos diskussionen, bei denen jeder irgendwie recht hat und auch nicht. Der Punkt bleibt im kern trotzdem jener :

Zitat

Der Punkt ist, dass er zur Belustigung leidet, anderen aus profitgier. Fleischverzehr bedingt nicht zwangsläufig Massentierhaltung. Es geht auch anders. Stierkampf bleibt Stierkampf. Thats the point



edit:
Als tourist ändert man auch nichts an der sache, v.a. als einzelner nicht. Jaja, mir geht der weltverbesserungstrieb etwas ab, geb ich gern zu. Würde mir es wahrscheinlich auch reinziehen wenn ich vor ort wäre (auch wenn ich den großteil der zeit mit kopfschütteln beschäftigt wäre). Stierhetze durch die straßen (sevilla?pamplona? wo war das ?) ist nochmal ein andres kaliber in meinen augen.
Mir ging es, wie snaile, nur um den ursprünglichen querverweis mit massentierhaltung.

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17

14.07.2012, 18:29

Isst du nur Fleisch von Tieren, die ein erträgliches Leben gehabt haben bis zu ihrem Todesschuss?

Wenn du alle Leute kritisierst, die sich Stierkämpfe anschauen, musst du auch alle Menschen kritisieren, die Produkte aus Massentierhaltung konsumieren, in denen die Tiere länger oder härter leiden.


Leiden aus Profitgier ist sicher nicht besser als Leiden zur Belustigung.
live is live, nana nanana :D

Zitat

Original von -=)GWC(RaMsEs
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18

14.07.2012, 18:36

nochmal: wo kritisiere ich leute die sich stierkämpfe anschauen?
Ich kritisiere leute, die der meinung sind das stierkämpfe anschauen und gedankenloser fleischkonsum ein und das gleiche sind. Ich geb ja nichtmal ne wertigkeit ab. Aber der vergleich is einfach beschissen.

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19

14.07.2012, 18:41

Der Vergleich ist gut. Aber wenn du weder zu den Kritikern der Stierkämpfe noch zu denen der Massentierhaltung gehörst ist wenigstens alles in Ordnung in deiner Logik.
live is live, nana nanana :D

Zitat

Original von -=)GWC(RaMsEs
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20

14.07.2012, 18:46

Ihr betrachtet hier einzig und allein die Quantität von Leid. Ihr betrachtet die Situation, stellt fest, dass es mehr Tiere gibt, die unter Massentierhaltung leiden, als es Stiere für Stierkämpfe gibt und folgert dann daraus, dass der Konsum von Fleisch, der Massentierhaltung begünstigt, verwerflicher ist. Dabei lasst ihr die Qualität vollkommen ausser Acht. Das eine findet zur Lebensmittelgewinnung statt, das andere zur reinen Unterhaltung. Es werden Lebewesen getötet, damit man sich darüber amüsieren kann. Das alleine ist verwerflich genug. Es gibt keinerlei moralische Rechtfertigung Stierkämpfe bzw. Tierkämpfe jeglicher Art zu unterstützen. Abgesehen davon, dass Schlachtvieh nicht zwangsläufig leiden muss, Tiere bei Tierkämpfen allerdings schon. Dass die Massentierhaltung hierzulande unerträgliche Ausmaße angenommen hat und dass das, was dort abgeht, mehr als verwerflich ist, bestreite ich nicht. Das hat seinen Grund aber darin, dass die meisten Menschen Leid in Kauf nehmen, damit ihre Brieftasche weniger leidet.
Ich persönlich esse Fleisch, ja, allerdings kaufe ich mein Fleisch nur bei einem Familienbetrieb, der noch selbst schlachtet und die Tiere ausschließlich von Bauern erhält, die ihre Tiere artgerecht halten. Ich fördere damit also kein weiteres Leid (Stichwort positive Pflichten). Das Besuchen von Stierkämpfen fördert dieses Leid. Deshalb nochmal: Es gibt keinerlei Rechtfertigung Stierkämpfe zu besuchen.

21

14.07.2012, 18:49

Naja, quantität betrachten ist ansich ja auch schon verkehrt um darauf auf qualitative schlüsse zu kommen.
Nur weil irgendwo krieg herrscht und hunderte abgeschlachtet werden, darf man sich ja trotzdem noch über nen einzelnen mord in nem andren land aufregen.
Auch nen "beschissener" vergleich in meinen augen, aber von gleichem niveau wie stierkampf vs massenhaltung.
Und icedragon, ich bin kein nicht-kritiker beider sachen. Eher umgekehrt. Daraus schlussfolgernd würde ich sagen, dass im kontext sich wohl alle einig das beides nicht zu beführworten ist.

22

14.07.2012, 18:52

Habe das doch kritisiert? Oder sprichst du nicht mich an?

23

14.07.2012, 18:57

Ich wollte dich mittels rabiatem beispiel untermauern, im sinne von "nicht nur das bei deren vergleichen die qualität abhanden kommt, sondern das quantität per sé schon kein alleinstellungsmerkmal sein sollte",nicht kontern. Der rest sprach offensichtlich icedragon an.

24

14.07.2012, 19:03

in Barcelona wurde tödlicher Stierkampf verboten. Also selbst viele Spanier, besonders in Katalanien sehen, dass diese archaische Tradition überholt ist. Stierkampf gabs bei en Kelten, um Göttern zu opfern und seinen Mut zu zeigen. Es war teil von deren Religion. Heutzutage hat niemand mehr diesen Hokuspokus nötig. Ausser natürlich Luete, die etwas dumm und sensationslüstern sind oder damit ein grosses Geschäft machen wollen.

Die Spanier im Süden haben eh ne Rad ab, was Umgang mit Tieren angeht. Ausserdme kaufe ich kein bis wenig Fleisch aus Massnetierhaltung. Und überhaupt ist es mal wieder das typische Schwachmaten-Argument etwas Schlechtes damit zu rechtfertigen, dass es woanders auch Schlechtes gibt. Wer sowas nötig hat, hat keine Argumente.

Juzam

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26

14.07.2012, 20:55

Na hauptsache, man kann sich den anderen moralisch überlegen fühlen :stupid:
Lernen wir besser uns freuen,
so verlernen wir am besten,
anderen weh zu tun.
(Nietzsche)

27

14.07.2012, 23:15

Fühle mich moralisch nicht überlegen. Bin moralisch überlegen.

Juzam

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28

14.07.2012, 23:55

Na dann kannst dir ja nen Keks von kaufen.
Lernen wir besser uns freuen,
so verlernen wir am besten,
anderen weh zu tun.
(Nietzsche)

29

15.07.2012, 00:35

Fleischverzehr bedingt nicht Massentierhaltung, das meiste Fleisch, dass gegessen wird stammt aber aus Massentierhaltung.

Das ist eine Realität, richtig. Dennoch ist nicht das Fleisch essen an sich das Problem sondern die Umsetzung. Dass wir im Durchschnitt unnötig viel Fleisch essen ist korrekt. Deswegen den Fleischverzehr pauschal zu verteufeln ist aber unfug.


Sich von Fleisch zu ernähren ist genauso wenig zwingend und sinnvoll

Wieviel Vegetarier, Veganer, oder Rohkostler hast du in deinem Leben so kennen gelernt? Ich gebe zu: ich bewußt nicht viele (fragt man ja auch nicht jeden bzw es ist mir schnuppe). Aber bei denen, von denen ich es weiß würde ich schon optisch Mangelerscheinungen erkannt haben wollen. Zumindest Veganer und Rohkostler haben extreme Probleme sich alles nötige woanders zu beschaffen. Bei Vegetariern gehts grad so. Ich kann es dir jetzt nicht im Detail herbeten, ist lange her dass ich mal was darüber gelesen habe. Sicher gibt es da gegenpositionen die beim Lesen auch erstmal schlüssig klingen. EInleuchtender fand ich jedoch die Positionen "pro Fleisch". Hinzu kommt meine empirische Beobachtung von offensichtlichen Mangelerscheinungen. Ich finde die Typen wirken irgendwie blasser, ausgemärgelter und schlaffer. Ist sehr subjektiv, ich weiß.

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30

15.07.2012, 01:16

Ich verurteile Fleischverzehr pauschal nicht. Unsere Kultur lebt seit Jahrtausenden mit Fleisch.

Ich kenne einige Vegetarier/Veganer. Zum Teil sind diese wirklicht nicht kräftig, ein paar von denen sind aber normal, und einer war auch ziemlich kräftig.

Ich mache gerade selbst das Experiment an mir wenig Fleisch zu essen. Letztlich ist es ok. Manchmal hab ich schon Hunger auf irgendwas "fettes", dann hol ich mir halt Nüsse, Tofu oder Bohnen. Ist halt ein Lernprozess sich die Rohstoffe woanders zu holen.

Ehrlich gesagt eigne ich mich nicht zum Moralisieren, da ich immer von nihilistischen Gedanken unterwandert werde. Mit diesen Gedanken wäre es auch möglich Menschen zu essen.
live is live, nana nanana :D

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