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Harte Strafe? Ist es nicht so, dass der bei guter Führung nach weniger als 3 Jahren wieder draußen ist?naja, ist halt generell ne harte strafe.
vergleich das mal mit körperverletzungsdelikten...
Hallo? Wenn er seine Familie angezündet hätte, würde der gar nicht mehr rauskommen - zu recht. Und es kann doch nicht sein, dass jemand wild auf Zerstörungstour gehen "darf", sofern er hinterher den Schaden aus eigener Tasche bezahlen kann... sowas geht einfach nicht.joa finds auch alles n bissl krass.
klar gehts hier ums prinzip, nur weil er geld hat, blabla, muss man ja nicht milde urteilen.
Fakt ist aber das er sicher nicht seine familie angezündelt hätte, also kann man hier von reinem sachschaden ausgehen. den könnte der selbst doch locker bezahlen.
Harte Strafe? Ist es nicht so, dass der bei guter Führung nach weniger als 3 Jahren wieder draußen ist?naja, ist halt generell ne harte strafe.
vergleich das mal mit körperverletzungsdelikten...
Und "Körperverletzung" kann so vieles sein... abgesehen davon, dass man solche Delikte ohnehin schwer vergleichen kann, ist es völlig unmöglich, wenn du nicht die Schwere genau spezifizierst.
Ich finde es etwas gravierender, ein Haus abzufackeln (nicht Vergessen: Bei Löscharbeiten können durchaus Feuerwehrleute zu Schaden kommen), und anschließend noch zu behaupten es nicht gewesen zu sein, als jemandem ein paar Prellungen zuzufügen (wie und warum auch immer).
Ich erinnere mich nach wie vor richtig, dass er sein eigenes Haus angezündet hat?
hätte er sich nicht theoreitsch außergerichtlich mit dem eigentümer einigen können? sprich er bezahlt ihm x millionen + verlorenen mieteinnahmen. dann würde er nur noch vor gericht stehen, weil er andere häuser gefährdet hat? oder geht das bei der "schwere" an verbrechen nicht?
Was wäre denn deiner Meinung nach eine "verhältnismäßige" Strafe? Das Problem ist doch, dass bei alles unter 2 Jahren es zumeist eine Bewährungsstrafe wird... und das wäre nun wirklich ein Witz.ist schon traurig, wenn ein totschläger 5-10 jahre haft bekommt, ein vergewaltiger 6-7 jahre und ein erstmaliger brandstifter, ohne personenschaden, mehr als drei jahre in den bau geht... da stimmt doch irgendwas nicht mit der verhältnismäßigkeit! schon ein armutszeugnis...
Das bedeutet doch, dass ich erstmal ein Gebäude abfackeln darf, ehe ich "ernste" Konsequenzen zu befürchten habe? Das wäre nun wirklich das falsche Signal. Aber gut, ich halte von dem Konzept der Bewährungsstrafe generell nichts - dient wohl hauptsächlich der Kostensenkung.warum denn keine bewährungsstrafe mit gleichzeitiger psychologischer betreuung?
Zitat
Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.