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Läuft alles so wie geplant, wird es nach dem Ende des digitalen Goldrausches eine Deflation geben - jede Münze wird weiter im Wert steigen. Was nichts ausmacht, denn Bitcoins lassen sich derzeit bis auf die achte Nachkommastelle zerteilen. Wenn das nicht reicht, können die Entwickler der Netzwerk-Software diese Stelle noch weiter nach hinten schieben.
Die mit dem Projekt vertrauten Hacker und Software-Entwickler sind von der Sicherheit des Systems überzeugt, gegen Hack- und Fälschungsattacken scheint es bislang gefeit. "Im Grunde", erklärt Molecular, "ist es eine riesige Transaktionsdatenbank, wie eine Buchhaltung." Nur dass die eben über Tausende Rechner verteilt ist. Er sei "fast hundertprozentig überzeugt, dass das technisch wasserdicht ist". Allerdings muss man sicherstellen, dass man seine Bitcoins nicht bei einem Festplattencrash verliert.
Würde die neue Währung tatsächlich weithin akzeptiert, hätte das unter Umständen gravierende Folgen: Plötzlich könnte Geld rund um den Globus verschoben werden, mit einigen wenigen Mausklicks, und zwar völlig anonym, fast kostenlos und nicht nachverfolgbar. Mit Bitcoins ließen sich natürlich auch illegale Güter und Dienstleistungen bezahlen, für Terrorfinanziers und Terroristen wäre die Krypto-Währung ein Segen, genau wie für Drogenhändler.
This post has been edited 3 times, last edit by "Attila" (Jan 5th 2018, 2:57am)
wie wandle ich meine bitcoins in bargeld (oder geld auf meinem bankkonto) um?
wie entsteht denn diese 21 millionen bitcoin grenze?
für spekulanten sicherlich interessant. ich würde es aber nicht machen. was heißt würde... ich mach es nicht ganz einfach ^^
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Rechenaufwand beim Mining
Die maximale Anzahl von Bitcoins ist auf 21 Millionen festgelegt, wobei jeder Bitcoin (in der jetzigen offiziellen Implementation) bis auf 10 − 8 BTC geteilt werden kann. Die Anzahl von Bitcoins entwickelt sich nach einer deterministischen, geometrischen Reihe, schätzungsweise 2033 wird die volle Anzahl an Bitcoins erreicht sein, danach werden keine weiteren mehr generiert werden. Dies ergibt eine Gesamtanzahl von diskreten Einheiten.
Vorhersage der Gesamtmenge an Bitcoins bis zum Jahr 2033 Die Erzeugungsrate neuer Bitcoins berechnet sich durch die Formel (6 × 50 Bitcoins/Stunde) × (eigene CPU-Geschwindigkeit / Summe der totalen CPU-Geschwindigkeit des Netzwerkes). Diese Rate wird durch die Software dezentral gesteuert, sie wird in dem Kriterium verwendet, welches definiert, ob eine Signatur einen gültigen neuen Block definiert. Das Mining per CPU auf einem handelsüblichen Computer würde bei dem Schwierigkeitsgrad im Juni 2011 im Durchschnitt mehrere Jahre bis zur Erzeugung eines Blocks dauern.[21] Mining lohnt sich daher nur auf Grafikprozessoren oder Hardwarebausteinen wie ASICs oder FPGAs. FPGAs verbinden hohe Hardwarekosten und niedrigen Stromverbrauch mit einer sehr hohen Rechenkapazität. Da mit der Zeit pro Einheit an Rechenleistung immer weniger Bitcoins erzeugt werden und der Stromkostenanteil daher steigt, ist mittelfristig eine verstärkte Nutzung von FPGAs wahrscheinlich.
Die Integer-Rechenkapazität des Netzwerks betrug am 11. Juni 2011 der Webseite bitcoinwatch.com zufolge rund 60 PetaFLOP,[22] was mit einem großen Supercomputer in etwa vergleichbar ist.
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Das ging schnell: Kriminelle haben einen Trojaner in Umlauf gebracht, der Anwender um ihre virtuellen Bitcoins erleichtert.
This post has been edited 1 times, last edit by "KoH_Citrus" (Jun 20th 2011, 9:21pm)
Wie lange rechnet man denn mit einer aktuellen Grafikkarte oder einer aktuellen 4-Kern-CPU für so einen Coin?