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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lesmue« (08.02.2011, 09:37)
Zitat
Original von El-Locko[DAoH]
Du solltest mit dem Herzstück anfangen, beim langsamen Kauf. Also Mainboard.
Auf jeden Fall So AM3. Hier kannst du nach deinen Bedürfnissen dir ein Board von ASUS, Gigabyte oder MSI aussuchen. Dabei entscheidet ob du evtl. Crossfire oder SLI fahren willst. Danach nach USB,SATA2 o. SATA3.
CPU ist wirklich sehr unübersichtlich. Allerdings unter einem X4 955 oder eine X6 1060T würde ich keine neue CPU kaufen. Auf jeden Fall Boxed wegen der Garantie.
Bei den derzeitigen RAM Preisen würde ich 8GB nehmen. Hierbei entweder Value RAM oder aus der QVL Liste des Mainboard nehmen. Taktfrequenz würde ich 1600Mhz vorschlagen. Höher getakteten nur, wenn du vorhast sehr stark zu übertakten. Extrem hohe Taktraten und CL Timings von 7ns bringen aber nicht viel. Der RAM muss also nicht unnötig teuer eingekauft werden für 1-2% Leistungszuwachs. Auf Low Voltage achten, d.h. der RAM braucht nicht mehr als 1,65V. Das macht sich gerade beim Wiederverkauf gut bemerkbar, denn da kannst auch an Intel User verkaufen.
CPU-Kühler gibts derzeitig sehr viele gute Towerkühler. Prolimatech, Noctua, Alpenföhn und Scythe bieten sich an.
Gehäuse sind Geschmackssache. Hier musst du dich selbst durchwühlen. Am einfachsten bei Caseking.de. Solltest du wirklich ein neues Case nehmen, würde ich dies sogar als erstes beschaffen. Sonnst musst du ständig umbauen.
Ein 450W NoName NT ist ein gewisses Risiko. Kann halten, muss aber nicht. Wenn es älter als 2 Jahre ist, würde ich allerdings erst recht zu einem neuen Markennetzteil mit ca. 500W raten. Billig wären hier Cougar, BeQuiet und Xigamtek. Teuer und dann eh mit Kabelmanagment ist Seasonic und Enermax. Hier besser 80+ Gold nehmen.
Wenn du eine 250GB Platte hast, würde ich evtl noch ein 1TB Datengrab dazu empfehlen. Wenn du extrem schnelle Ladezeiten und Ansprechverhalten bei Betriebsystem und Anwendungen suchst, vllt. auch über eine +80GB SSD nachdenken, wenns Geld reicht.
Zitat
Original von SenF_Jack
das rate ich dir auch
gerade diese 5 Jahre Spanne ist schon kritisch...
Die Desktop HDD sind da nunmal ziemlich anfällig...kommt halt noch drauf ob es abnormal viele Schreib/Lesevorgänge gegeben hat.
Ne Neue schadet aber hier überhaupt nicht. Die Lebensdauer bei den neuen Festplatten ist auch höher als bei den älteren Modellen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »La_Nague« (09.02.2011, 15:30)
Zitat
Original von La_Nague
Und wie siehst aus mit Intel vs AMD CPUsm irgendwelche gravierenden Unterschiede? Per default kaufe ich nur noch AMD, aber wenn Intel jetzt nen klaren Vorsprung hätte...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Attila« (09.02.2011, 17:41)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »La_Nague« (09.02.2011, 18:26)
Zitat
Original von La_Nague
nah, ich warte jetzt nicht mehr auf die sandy bridge.
Wenn die dann endlich rauskommt, steht die nächste ATI Generation oder sonst was auf dem Plan und man sollte wieder 3 Monate warten, wenn die rauskommt, steht die neue Intel Generation auf dem Plan und man sollte wieder 3 Monate warten...Soviel macht die CPU bei Spielen eh nicht aus.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Attila« (09.02.2011, 22:16)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lesmue« (10.02.2011, 08:50)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Attila« (10.02.2011, 12:13)
Zitat
1. Sandy Bridge übertaktet gut
Wir wissen nicht erst seit diesem Artikel, dass sich Sandy Bridge-Prozessoren gut übertakten lassen – zumindest solange die Rede von den Core i5/i7-Prozessoren der K-Serie ist. Es ist leicht möglich, 4 GHz zu überschreiten ohne dabei die Spannung zu erhöhen. Bei unserem Testprozessor mit dem Standardkühler von Intel waren problemlos bis zu 5 GHz bei leichter Überspannung möglich.
Zitat
2. Übertaktung: Performance geht nicht länger auf Kosten von Effizienz
Während die Leistungsaufnahme bei allen vorherigen Prozessorgenerationen bei höheren Taktraten weitaus stärker zunahm als die hinzugewonnene Performance, ist Sandy Bridge die erste Prozessorarchitektur, bei der Taktrate und Leistungsaufnahme fast linear skalieren. Das bedeutet effektiv, dass die Übertaktungsversuche auf die insgesamt aufgenommene Gesamtleistung keine Auswirkungen haben: Wer seinen Prozessor beschleunigt, nimmt damit auch mehr Leistung auf. Soweit, so gut. Allerdings ist die Arbeitslast dann auch entsprechend schneller erledigt, was letztlich wieder Zeit einspart und die CPU wieder in den Strom sparenden Idle-Modus versetzt. Am Ende nehmen Standardtaktraten und übertaktete Konfigurationen im Test ungefähr die gleiche Gesamtleistung auf. Das wird durch eine konstant niedrige Leerlaufleistung in Verbindung mit toller Performance pro Takt ermöglicht.
Zitat
3. Übertaktung ist fast narrensicher
Da Performance nicht mehr länger ausschließlich über Taktraten, sondern durch die vorgegebenen, elektrischen oder thermischen Leistungsgrenzen des Prozessors bestimmbar ist, kann man durchaus von einem Paradigmenwechsel sprechen. Wer versteht, dass diese Leistungsgrenze eine gute Methode ist, um einen Core i5/i7-Prozessor der K-Serie innerhalb gewünschter Leistungsgrenzen zu halten, kann eine automatische Übertaktung ganz der CPU mit seiner Power Control Unit überlassen. Diese arbeitet wie ein Sicherheitsnetz für die übertaktete Konfiguration. Vorausgesetzt, dass der CPU-Kühler auf die ausgewählte Leistungsgrenze abgestimmt ist, lassen sich die Taktraten bequem fast blind erhöhen (im vernünftigen Rahmen). Wird das vorgegebene Leistungslimit ausgeschöpft, so wird die Höchsttaktrate automatisch angepasst.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Attila« (10.02.2011, 12:26)
Zitat
Mit Turbo 29%.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Attila« (10.02.2011, 14:29)