Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: MastersForum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Zitat
Original von DS_Deadpool
Auch sollte man sich darüber im Klaren sein, dass es bei einer wissenschaftlichen Ausbildung im Prinzip nicht darum geht, sich entsprechend den Anforderungen der Wirtschaft möglichst hoch zu qualifizieren (auch wenn das implizit wie explizit überall zu hören/lesen ist) und im Wettbewerb um rare hochvergütete Arbeitsplätze einen Vorteil zu erringen, sondern darum die Qualifikation zum eigenständigen wissenschaftlichen Arbeiten zu erlangen, im Grunde später also forschend und/oder lehrend tätig zu sein. Das gilt sicherlich für einige Fächer bedeutend mehr als für andere, aber wenn man eh weiß, dass man später das dicke Geld in der Privatwirtschaft verdienen will (ohne das jetzt bewerten zu wollen) und an der Wissenschaft im Grunde kein Interesse hat, dann würde ich es vor einem wissenschaftlichen Universitätsstudium vielleicht mit FHs und dualen Studiengängen probieren.
Zitat
Original von Maltman
Supply Chain Management
Netter MIX aus unterschiedlichsten Bereichen (Produktion, Einkauf, Logistik etc.) die natürlich alle in der BWL angesiedelt sind. Besticht durch die hohe Innovationskraft und zählt meiner Meinung nach zu den Studiengängen der Zukunft. Mathematik ist natürlich auch gefordert, aber aus meiner Sicht nur auf einem "gesunden Niveau".. Bietet dir nach dem Studium unterschiedlichste Möglichkeiten - größtenteils projektbezogen.
Unis die das anbieten - keine Ahnung.
Zitat
Original von GEC|Bats
Zitat
Original von SenF_Toddikenne einige die trotz superabschluß am ende dann pizza ausgefahren haben oder praktikummarathon angetreten sind.
kenne hier genau das gegenteil dazu: u.a. einen, der ne 4.0 in ner diplomhauptprüfung hatte, was dann auch im zeugnis steht (gesamtnote war dann glaub ich ne schlechte 2-komma- oder ne 3-komma-note), allerdings trotzdem problemlos als finanzmathematiker n job gefunden hat.
Zitat
Original von DS_Deadpool
Auch sollte man sich darüber im Klaren sein, dass es bei einer wissenschaftlichen Ausbildung im Prinzip nicht darum geht, sich entsprechend den Anforderungen der Wirtschaft möglichst hoch zu qualifizieren (auch wenn das implizit wie explizit überall zu hören/lesen ist) und im Wettbewerb um rare hochvergütete Arbeitsplätze einen Vorteil zu erringen, sondern darum die Qualifikation zum eigenständigen wissenschaftlichen Arbeiten zu erlangen, im Grunde später also forschend und/oder lehrend tätig zu sein. Das gilt sicherlich für einige Fächer bedeutend mehr als für andere, aber wenn man eh weiß, dass man später das dicke Geld in der Privatwirtschaft verdienen will (ohne das jetzt bewerten zu wollen) und an der Wissenschaft im Grunde kein Interesse hat, dann würde ich es vor einem wissenschaftlichen Universitätsstudium vielleicht mit FHs und dualen Studiengängen probieren.
Zitat
Original von AtroX_WorfUnd du hast echt im Bachelor 4 SCM-Vorlesungen gehört??
Zitat
Original von Gottesschaf
Zitat
Original von DS_Deadpool
Auch sollte man sich darüber im Klaren sein, dass es bei einer wissenschaftlichen Ausbildung im Prinzip nicht darum geht, sich entsprechend den Anforderungen der Wirtschaft möglichst hoch zu qualifizieren (auch wenn das implizit wie explizit überall zu hören/lesen ist) und im Wettbewerb um rare hochvergütete Arbeitsplätze einen Vorteil zu erringen, sondern darum die Qualifikation zum eigenständigen wissenschaftlichen Arbeiten zu erlangen, im Grunde später also forschend und/oder lehrend tätig zu sein. Das gilt sicherlich für einige Fächer bedeutend mehr als für andere, aber wenn man eh weiß, dass man später das dicke Geld in der Privatwirtschaft verdienen will (ohne das jetzt bewerten zu wollen) und an der Wissenschaft im Grunde kein Interesse hat, dann würde ich es vor einem wissenschaftlichen Universitätsstudium vielleicht mit FHs und dualen Studiengängen probieren.
Sehr guter Beitrag, da sehe ich auch die Stärken der FHs und dualen Studiengänge. Die bieten quasi eine höhere Ausbildung. Wer das (eigentlich "unnötige"...) theoretische Wissen will geht eben an eine Uni.
Zitat
Original von van Leuween
... dann aber dort durchgeschliffen zu werden .
Zitat
Original von van Leuween
( ich weiß , is ne macke von mir ... sogenannte automatismen beim schreiben . Danke das dir meine großschreibung nicht aufgefallen ist . )
Meinte damit dass es auch an eliteunis genug vollidioten gibt die sich auf ihren lorbeeren ausruhen wenn sie dort einmal immatrikuliert sind , nur die fahne hissen wie toll ihre institution doch is , aber nix auf die reihe kriegen , aka : 3 von 12 prüfungen bestehen , whatever .
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Pigov« (21.10.2010, 21:44)
Zitat
Wenn du für das Informatikstudium genau so wenig Engagement bringst wie für deine schulischen Aktivitäten, wirst du programmieren in keinem Informatik-Studiengang lernen.
Zitat
Original von Kronos
Und er meinte auch das man an einer UNI so gut wie nicht programmiert sondern viel Theorie lernt.
Zitat
Original von Kronos
Der aus Oldenburg sagte wenn man Wirtschaftsinformatik dual macht dann hat man 50%BWL 50%Informatik stimmt das?
Und er sagte man kann dual auch als Durchschnitts Schüler schaffen wird man angenommen und packt man das?
Wenn man das an einer UNI macht und nicht dual dann ist das 80%BWL und 20% IV stimmt das?
Und er meinte auch das man an einer UNI so gut wie nicht programmiert sondern viel Theorie lernt.
Und falls jemand noch mehr Erfahrung mit dem Studiengang Wirtschaftsinformatik BITTE BITTE äußern !!!!!!!!!!!
Zitat
Original von Kronos
so und ich hab schon wieder fragen ^^
Also ich fang einfach mal an wir hatten gestern zwei Vorträge zweier Universitäten bzw. Berufsakademie.
Und der eine Vortrag kam von einer holländischen Universität, nämlich der Saxion in Enschede und das hat mir weniger gefallen das waren halt Deutsche Studenten die Geld für den Vortrag bekommen haben und haben dann erzählt wie toll man in Holland saufen kann und was Deutsche Wörter auf Holländisch heißen.
Und nur am Rand haben die gesagt was es da gibt und das nicht näher dafür aber das ganze soziale Gefasel mit Softskills etc.
Der zweite hat meiner Klasse irgendwie nicht gefallen mir dennoch war ein Typ von der Berufsakademi Oldenburg der uns zum Dualen Studium geraten hat. Und dann Infos zum Studium Wirtschaftsinformatik gegeben und das wollte ich vorher ja schon bzw evtl.
Nun genauer zu meinen Fragen
Der aus Oldenburg sagte wenn man Wirtschaftsinformatik dual macht dann hat man 50%BWL 50%Informatik stimmt das?
Und er sagte man kann dual auch als Durchschnitts Schüler schaffen wird man angenommen und packt man das?
Wenn man das an einer UNI macht und nicht dual dann ist das 80%BWL und 20% IV stimmt das?
Und er meinte auch das man an einer UNI so gut wie nicht programmiert sondern viel Theorie lernt.
Und falls jemand noch mehr Erfahrung mit dem Studiengang Wirtschaftsinformatik BITTE BITTE äußern !!!!!!!!!!!
Zitat
Original von Kronos
Und er meinte auch das man an einer UNI so gut wie nicht programmiert sondern viel Theorie lernt.
Zitat
Original von AtroX_Worf
Wer ein halbwegs vernünftiges Abi gemacht hat (1 vor dem Komma oder "niedrige zwei") und sich für sein Studienfach interessiert, der kann ein Studium auch gut schaffen.
Wer durch vermeintliche Faulheit eine 3 vor dem Komma hat sollte sich darüber im klaren sein, dass ihm die geistige Kapazität fehlt den leichten Schulstoff ohne Fleiz wiederzugeben.