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Original von Gottesschaf
Mit Abi 2,5 wirst Du an keine besondere BWL-Uni kommen können, für die anderen Fächer steht Dir da vielleicht mehr offen - musst Du Dich einmal informieren.
Wenn Du nur Sachen magst, die auf Fakten beruhen wirst Du im BWL-Studium, wo dann der Großteil auf irgendwelchen Theorien und Studien zur menschlichen Verhaltensweise beruhen auch nicht das wesentliche finden.
Sieh's mal so: In BWL wird Dir beigebracht wie Du etwas ausrechnest. In anderen Studiengängen lernst Du, wie Du überhaupt auf die Formel kommst, hat auch seinen Reiz.
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Original von Tocha
...
durchzuschummeln und haben vll. 4-5 Klausuren bestanden.
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Original von OLV_TRuNKs_
besondere Unis sind halt gut gerankte Unis/FHs mit besseren Karrierechancen und entsprechend hohen NCs Bei BWL sind Marburg und Mannheim traditionell vorne mit dabei, bei den FHs sind Vallendar, PFH Göttingen, Deggendorf und einige Business Schools. Habe dank meines schlechten Abis auch an einer schlechten FH den Bachelor gemacht und mache jetzt den Master in Wedel bei Hamburg also ner recht anerkannten FH.. Ist natürlich nicht sooo einfach nachm Bachelor eben an ne gute Uni zu wechseln, man muss schon ne entsprechende Bachelor Note haben, da die meisten Hochschulen ihre eigenen Leute bevorzugen und diese eher in den Master mitnehmen wollen als externe. Das Aussortieren geht dann über subjektive Kriterien wie Motivationsschreiben..
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Original von Zecher_Falcon__
- du scheinst ein netter Mensch zu sein, in BWL lernste nur wie du andere ausnutzt und Steuern hinterziehst
This post has been edited 2 times, last edit by "Gottesschaf" (Oct 19th 2010, 3:00pm)
This post has been edited 1 times, last edit by "NaikoN" (Oct 19th 2010, 11:55pm)
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Original von NaikoN
wenn du mathe nur so halb magst würd ich dir von jeglichen technischen studiengängen (auch wirtschaftsingenieurwesen (ich sprech aus erfahrung ich studiers)) abraten weil das schulmathe (sogar in bayern) eigentlich ein witz is zu dem was man an der uni dann behandelt
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Original von SenF_Toddi
also erstens aufs ranking würde ich in erster linie auch nicht viel geben, das spielt zumindest in D keine entscheidende rolle. ich war selber auch an der LMU, die ja auch in vielen rankings vorne ist, aber im grunde ists eben auch eine massenuni, mit allen damit einhergehenden nachteilen: überfüllte veranstaltungen, ausgesuchte bibs, wenig betreuung ect.
und später hängts von so vielen faktoren ab, ob du deinen "traumjob" bekommst, da ist der uni-name wohl der kleinste - es sei denn du bist ein überflieger und kannst stipendien in harvard oder oxford vorweisen, das wiegt sicherlich einiges.
zum zweiten - studier in erster linie das, was dir spaß macht, da ist schon was dran. nutz ruhig das erste semester und guck mal in andere vorlesungen, es ist total in ordnung das fach in den ersten monaten zu wecheln, da sagt niemand was. nach 5 semestern isses dann zu spät
und zum dritten: mach dir trotzdem mal gedanken, wo bedarf besteht, gerade geschichte und andere geisteswissenschaften sind zwar teils sehr interessant (für mich, andere werden das ganz anders sehen) sind aber nur wenig gefragt am arbeitsmarkt. auch so sachen wie glaziologie wie der kollege ragna ja meinte, sind sicher irgendwo faszinierend, aber die frage ist eben immer auch, was wird gebraucht? kenne einige die trotz superabschluß am ende dann pizza ausgefahren haben oder praktikummarathon angetreten sind.
fazit: mach dich schlau, worums im wesentlich geht in den fächern die dich interessieren und dann häng dich rein
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Original von SenF_Toddikenne einige die trotz superabschluß am ende dann pizza ausgefahren haben oder praktikummarathon angetreten sind.
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Original von Feanor
BWL: LSE, EBS LONDON, Maastricht, Rotterdam. Bocconi, St. Gallen
This post has been edited 1 times, last edit by "Gottesschaf" (Oct 20th 2010, 5:31pm)