Sie sind nicht angemeldet.

  • Anmelden

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: MastersForum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

61

28.03.2011, 21:47

Kann jemand das bekommen?
THE ECONOMIC CRISIS IN JAPAN: Mainstream Perspectives and an Alternative View
http://www.informaworld.com/smpp/content~db=all~content=a713764153
Wäre echt super.
C.Karaissaridis {at]web.de

Habs dir geschickt.

€dit: Ist ja nen unglaublich schlechtes Paper.

62

28.03.2011, 22:44

€dit: Ist ja nen unglaublich schlechtes Paper.

Naja, wundert mich jetzt wenig...
Critical Asian Studies: 2009 Impact Factor of 0.396
:D
Artificial intelligence is no match for natural stupidity.

63

28.03.2011, 22:47

Ich hab nach dem Journal gesucht und nicht mal nen impact factor gefunden. :D
Wo hast du es denn gefunden?

€dit: habs jetzt auch gefunden.

64

28.03.2011, 22:57

Bei Brazilian und Asian Journals of irgendwas werde ich immer recht schnell skeptisch... ;)
Artificial intelligence is no match for natural stupidity.

65

29.03.2011, 00:48

Edit: Habe das Paper doch noch selbst über EBSCO gefunden.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gottesschaf« (29.03.2011, 00:54)


66

29.03.2011, 12:10

Naja, ich muss eine Hausarbeit über eine Wirtschaftskrise schreiben und habe mich da für Japan entschieden. Die Aufgabe ist explizit mehrere Erklärungsansätze darzustellen.

Ich studiere gerade an der Uni Athen nachdem ich mein Studium in Mannheim abgeschlossen habe. Was mir schon gefällt ist, dass viele Mainstream-Ansätze nicht einfach gedankenlos widergekaut werden, sondern über Probleme und Alternativen nachgedacht wird. Dadurch unterscheidet sie sich massiv von Mannheim, wo praktisch nie in irgendeiner Weise Nachdenken erwünscht war.

Ich denke das wäre auch für dich, Worf, interessant. Viele deiner Aussagen beziehen sich implizit auf ökonomische Modelle, die in ihren Annahmen oft ein unglaublich hohes Maß an Realitätsferne auszeichnen. Da ist es schon nicht schlecht, sich mal ein paar Sachen genauer anzuschauen. Es ist eben nicht nur reine Mathematik, die zählt in VWL, sondern auch die Intuition, ob das, was man berechnet, überhaupt Sinn macht.

67

29.03.2011, 13:05

Naja, ich muss eine Hausarbeit über eine Wirtschaftskrise schreiben und habe mich da für Japan entschieden. Die Aufgabe ist explizit mehrere Erklärungsansätze darzustellen.

Ich studiere gerade an der Uni Athen nachdem ich mein Studium in Mannheim abgeschlossen habe. Was mir schon gefällt ist, dass viele Mainstream-Ansätze nicht einfach gedankenlos widergekaut werden, sondern über Probleme und Alternativen nachgedacht wird. Dadurch unterscheidet sie sich massiv von Mannheim, wo praktisch nie in irgendeiner Weise Nachdenken erwünscht war.

Ich denke das wäre auch für dich, Worf, interessant. Viele deiner Aussagen beziehen sich implizit auf ökonomische Modelle, die in ihren Annahmen oft ein unglaublich hohes Maß an Realitätsferne auszeichnen. Da ist es schon nicht schlecht, sich mal ein paar Sachen genauer anzuschauen. Es ist eben nicht nur reine Mathematik, die zählt in VWL, sondern auch die Intuition, ob das, was man berechnet, überhaupt Sinn macht.
Ich finde den Einwand sehr gut, aber da gerade Worf zu eher unknappen Antworten neigt, verweise ich gleich mal auf OT. Ich habe zwar persönlich keine/wenig Ahnung von eurem Kram, aber fände ein solches Thema durchaus nicht uninteressant...
Ich bezog mich mit meinem Post lediglich auf die Qualität des Journals. Ich habe den Artikel zwar nicht gelesen, würde bei dem Impact Factor aber mal davon ausgehen, dass die Studie auch methodisch nicht top nodge ist und daher in einem so niedrigen Outlet veröffentlicht wurde. Über die Sichtweisen kann und will ich hier nicht urteilen. Nur um das klarzustellen.
Artificial intelligence is no match for natural stupidity.

68

29.03.2011, 13:29

Ich denke das wäre auch für dich, Worf, interessant. Viele deiner Aussagen beziehen sich implizit auf ökonomische Modelle, die in ihren Annahmen oft ein unglaublich hohes Maß an Realitätsferne auszeichnen. Da ist es schon nicht schlecht, sich mal ein paar Sachen genauer anzuschauen. Es ist eben nicht nur reine Mathematik, die zählt in VWL, sondern auch die Intuition, ob das, was man berechnet, überhaupt Sinn macht.

Also unsere VWL-Profs. haben enorm viel Wert auf Intuitonsbildung gelegt. Ich bin doch einer der ersten, der die Sinnfrage stellt. Ich finde es etwas lächerlich mir sowas vorzuwerfen, nur weil ich gut in Mathematik bin. Ich sage doch schon immer, dass die Mathematik nichts über die reale Welt aussagt und abgeleitete Aussagen empirisch getestet gehören. Aber man muss auch ehrlich sein und ohne grundlegendes Vertrauen in Angebot-Nachfragerelationen könnte man sehr viele Fragen nicht beantwoten. Dabei sind die starken Annahmen in den Grundmodellen kein Problem, weil man diese Annahmen extrem stark aufweichen kann, siehe bspw. die Argumentation von Gary S. Becker dazu.

Natürlich beziehen sich (alle) meine Aussagen auf Modelle. Aber dabei habe ich eigentlich schon die robustesten im Kopf. In vielen Bereichen gibt es einfach keine guten Modelle oder kaum empirische Evidenz.
Ich mein Nutzenheorie ist (zumindest für mich) schon seit einigen Jahren tot, der home oeconomicus ist eine extreme Grenze, wird aber in solch einer Form auch kaum verwendet. Von mir schon gar nicht. Die meiste Kritik kommt doch von Sozialwissenschaftlern oder anderen Leuten, welche in ihrem Kopf eine Karikatur der aktuellen wirtschaftswissenschaftlichen Forschung haben oder vollkommen falsche Vorstellungen von dem, was ich mache.
Ich studiere gerade an der Uni Athen nachdem ich mein Studium in Mannheim abgeschlossen habe. Was mir schon gefällt ist, dass viele Mainstream-Ansätze nicht einfach gedankenlos widergekaut werden, sondern über Probleme und Alternativen nachgedacht wird. Dadurch unterscheidet sie sich massiv von Mannheim, wo praktisch nie in irgendeiner Weise Nachdenken erwünscht war.

Hattest du da den Bachelor gemacht? Im bachelor/Grundstudium ist es doch kaum anders, zumal an deutschen Universitäten mit ihrem Vorlesungscharakter. Ich war auch an ner kleinen Uni und konnte mehr mit den Profs. und wissen. Mitarbeitern diskutieren, dies geht aber immer auf Eigeninitiatve zurück. Einmal hatte ich mich mit einem über ne 90 min im GH verquatscht, bis die nächsten Studenten für die Vorlesung reinkamen. Wir hatten die gesamten 3 Tafeln vollgeschrieben. Sicher, das macht auch nicht jeder mit. Aber die meisten Profs. und (einige) wiss. MA haben Spaß an ihrem Fach und freuen sich über Diskussionen. Dazu muss man aber auch etwas beitragen können. Aber das ist sicher überall ähnlich.

btw., ne Hausarbeit im Master hat ja auch noch nen anderes Niveau als nen wissenschaftliches Paper.
Und warum ich das Paper schlecht finde: Nicht, weil da wenig Formeln drin vorkommen etc. Da wird verbal argumentiert, aber Konsistenz in der Argumentation reicht nicht - ansonsten wäre dies ja gerade DAS Argument für die Mathematik und das ganze Nutzenfunktionszeugsrumgeschiebe von vor 2 Jahrzehnten. Es muss am Ende eine testbare Hypothese aufgestellt werden, und ein empirischer Teil gehört in den Sozialwissenschaften heutzutage imho dazu, wenn es sich nicht um rein formale bzw. methodische Arbeiten handelt. Das Paper hat eher die Form eines Besinnungsaufsatzes. Das mag für eine Hausarbeit ideal sein, bringt aber wissenschaftlich nicht viel.

btw., wie ist denn die Uni in Athen so? Und welches Athen?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (29.03.2011, 13:35)


69

29.03.2011, 13:46

Da bin ich aber beruhigt, dass du nciht der Meinung bist, dass der homo oekonomikus der Stein der Weisen ist. Teilweise habe ich aber den Eindruck gewonnen, dass du den Modellen extrem viel abgewinnst und sie teilweise eins zu eins in der Praxis anwenden willst. Als Beispiel fällt mir da die Diskussion mit dem Bauernhof-Gestank in dem Dorf ein, als du den negativen externen Effekt bezahlt haben wolltest. Das geht halt meiner Meinung so nicht so einfach, weil dann viele wichtige Aspekte vernachlässigt werden. Die gesamten sozio-ökonomischen Faktoren, die das menschliche Zusammensein massiv geprägt haben und ein gutes Miteinander erst ermöglich, kann man nicht so einfach ausblenden. So etwas ist dann aber in einem reinen Modell von Coase nicht berücksichtigt.

Ich studiere in Athen (Griechenland) und bin hier in einem Doktorandenprogramm. Das heißt zwei Jahre Kurse für den man den Master of Philosophy in Economics bekommt und dann geht es zur PhD Arbeit für nochmal mindestens zwei Jahre. Ich weiß aber nicht, ob ich nach dem Master noch in Athen bleibe (das hat vor allem auch finanzielle und private Gründe).

Die Uni und das Programm, in dem ich bin, ist glaube ich für griechische Verhältnisse herausragend. Natürlich können sie jetzt nicht mit PhD Programmen von Mannheim oder Bonn mithalten, aber es ist ein gutes Niveau und eine sehr schnelle Geschwindigkeit. Alles ist übrigens auf Englisch. Die Betreuung ist auch super, wir sind in meinem Jahrgang nur acht Studenten und nächstes Jahr können wir uns Kurse aussuchen, in denen wir dann nur zu zweit oder dritt sitzen.

Was ich sehr schön finde ist, dass es einen Extra-Kurs für "History of Economic Thought" und "Political Philosophy" gibt. Da kann man mal lernen, wie die ganzen Theorien entstanden sind, welche Gedanken dahinter waren und wie sich das entwickelt hat. Das ist sehr interessant. Sowas gab es an der Uni Mannheim zum Beispiel gar nicht. Und eigentlich ist es doch ziemlich schwach, wenn man sich als Volkswirt noch nie wirklich mal intensiv mit den Werken von Smith, Ricardo oder Marx auseinander gesetzt hat. Das ist ganz klar ein Pluspunkt in dem Programm hier.

Es wird halt viel Wert darauf gelegt, Mainstream-Theorien zu hinterfragen. Trotzdem werden diese ganz klar auch ausführlich gelehrt und einem von guten Profs beigebracht, die teilweise auch aus dem Ausland kommen. Gerade hatten wir in Makro "Dynamic Programming" von einem Prof aus Frankfurt und in Mikro "General Equilibrium Theory" von einem Prof aus Exeter.

70

29.03.2011, 14:17

Hier hat sicher wer Zugang zu Springerlink oder? Folgende Bücher würden mir bei meiner Seminararbeit sehr helfen:

http://www.springer.com/business+%26+man…-_-Springer-_-0
http://www.springer.com/business+%26+man…-_-Springer-_-0
http://www.springer.com/business+%26+man…-_-Springer-_-0

Bitte an johannes (at) galabau-stegemann (punkt) de

Besten Dank :)

push nochmal. Es gibt doch sicherlich jemanden außer Worf hier der Zugang hat ;) Wie gesagt, es wäre nicht wirklich illegal, da ich ja in der Bibliothek Zugang habe, diese im Moment aber 250km entfernt ist und ich die Bücher zügig benötige. Danke :)

71

29.03.2011, 14:18

Da bin ich aber beruhigt, dass du nciht der Meinung bist, dass der homo oekonomikus der Stein der Weisen ist. Teilweise habe ich aber den Eindruck gewonnen, dass du den Modellen extrem viel abgewinnst und sie teilweise eins zu eins in der Praxis anwenden willst. Als Beispiel fällt mir da die Diskussion mit dem Bauernhof-Gestank in dem Dorf ein, als du den negativen externen Effekt bezahlt haben wolltest. Das geht halt meiner Meinung so nicht so einfach, weil dann viele wichtige Aspekte vernachlässigt werden. Die gesamten sozio-ökonomischen Faktoren, die das menschliche Zusammensein massiv geprägt haben und ein gutes Miteinander erst ermöglich, kann man nicht so einfach ausblenden. So etwas ist dann aber in einem reinen Modell von Coase nicht berücksichtigt.

Man muss nicht über Nutzentheorie zu den Grundzügen von Coase kommen. Aber du wirst doch externe Effekte bei diesem Beispiel nicht bestreiten wollen? Ich stimme ja auch gar nicht mit der Grundaussage von Coase zu (dass die resultierende Verschmutzung unabhängig von den Eigentumsrechten wäre) und Coase hatte dieses "Theorem" auch eher nur als Beispiel für die Absurdität dieses Gedankengangs gewählt. Nur ist die Ironie von den Wirtschaftswissenschaftlern nciht verstanden worden. *gg*
Ich gehe da, soweit ich es in Erinnerung habe, von Eigentumsrechten aus und von externen Effekten auf diese. Dazu kritisiere ich die Grenzen bzw. die faktisch extrem schwere Art der Durchsetzung von Ansprüchen gegenüber Verschmutzer mittels Gestank. Wieso sollte man dies nicht vertraglich regeln können? Natürlich wird es volkswirtschaftlich aufgrund der sicher dominierenden Regelungskosten nicht unbedingt vorteilhaft sein alles so zu regeln, aber ich finde die Möglichkeitsschwelle dafür sollte deutlich abgesenkt werden. Ich finde etwas aus der (quasi/vor) ökonomischen Theorie sehr wichtig: Eigentumsrechte schaffen Märkte und diese sind sehr oft eine sehr effizienter Art der Diskriminierung.
Ganz ohne Ntuzentheorie, daraus abgeleiteten Optimalitätskalkülen oder dem homo oeconomicus.

Ich studiere in Athen (Griechenland) und bin hier in einem Doktorandenprogramm. Das heißt zwei Jahre Kurse für den man den Master of Philosophy in Economics bekommt und dann geht es zur PhD Arbeit für nochmal mindestens zwei Jahre. Ich weiß aber nicht, ob ich nach dem Master noch in Athen bleibe (das hat vor allem auch finanzielle und private Gründe).

PhD in 2 Jahren? Sportlich. ;)

Die Uni und das Programm, in dem ich bin, ist glaube ich für griechische Verhältnisse herausragend. Natürlich können sie jetzt nicht mit PhD Programmen von Mannheim oder Bonn mithalten, aber es ist ein gutes Niveau und eine sehr schnelle Geschwindigkeit. Alles ist übrigens auf Englisch. Die Betreuung ist auch super, wir sind in meinem Jahrgang nur acht Studenten und nächstes Jahr können wir uns Kurse aussuchen, in denen wir dann nur zu zweit oder dritt sitzen.

Über Mannheim weiß ich zu wenig, Bonn finde ich nicht gut. Dort wird wirklich wahnsinnig viel mit Nutzentheorie gemacht, in den Anwendungen der Spieltheorie und Mikro. Mindestens 75% der PhD-Themen da würde ich als Quatsch bezeichnen. Wer Mathematik machen will, soll lieber reine Mathematik machen. So machen die Leute an der Graduate School so ne Art spezielle Mathematik, ohne Mathematiker zu sein. Die Bezahlung und das internationale Renommee sind natürlich super.

Was ich sehr schön finde ist, dass es einen Extra-Kurs für "History of Economic Thought" und "Political Philosophy" gibt. Da kann man mal lernen, wie die ganzen Theorien entstanden sind, welche Gedanken dahinter waren und wie sich das entwickelt hat. Das ist sehr interessant. Sowas gab es an der Uni Mannheim zum Beispiel gar nicht. Und eigentlich ist es doch ziemlich schwach, wenn man sich als Volkswirt noch nie wirklich mal intensiv mit den Werken von Smith, Ricardo oder Marx auseinander gesetzt hat. Das ist ganz klar ein Pluspunkt in dem Programm hier.

Ja, das finde ich auch sehr interessant. Damit hatte ich mich privat viel beschäftigt. In Hamburg gibts das glaube ich auch, aber erschien mir nach der Gliederung nicht so toll zu sein.
Ansonsten hatte unser VWL-Prof. doch recht gut jede neue Theorie historisch motiviert. Vielleicht gabs dazu im Diplom mit sehr umfangreicher VWl-Ausbildung im Grundstudium aber auch noch mehr Zeit.

Es wird halt viel Wert darauf gelegt, Mainstream-Theorien zu hinterfragen. Trotzdem werden diese ganz klar auch ausführlich gelehrt und einem von guten Profs beigebracht, die teilweise auch aus dem Ausland kommen. Gerade hatten wir in Makro "Dynamic Programming" von einem Prof aus Frankfurt und in Mikro "General Equilibrium Theory" von einem Prof aus Exeter.

Naja, Dynamic Programming ist ja eher Mathe. Die Anwendungn auf Wachstumstheorie sind sicher ganz vielversprechend, aber dann kommt man schnell in Phänomene, wo man sich über die Stabilität von Lösungen (und auch die Existenz) Gedanken machen muss. GET halte ich für ein mathematisches rumgewichse mit Nutzenfunktionen. Ich hatte mich mal dafür interessiert und mich daran vertieft und es gibt da einige Arbeiten, welche die logisch/mathematische Inkonsistenz aufzeigen. Deswegen halte ich persönlich die GET für tot. Ist vielleicht auch der Luxus selbst entscheiden zu können, was man macht.

Aber ich mein so ist das Studium, man muss halt die Theorien auch erst mal fressen und es schadet sicher auch nicht sie alle mal kennen zu lernen vor dem Hintergrund von Theorienpluralismus. Man muss es halt einordnen können, war bei mir im Studium ähnlich.

72

29.03.2011, 15:32

Ich habe jetzt folgendes Problem: Ich brauche 3 Psychologie-Bücher, die es in der lokalen Bib nicht gibt (auch in der Landesbib nicht), sondern nur in so Landesbibs von Berlin und Baden-Württemberg. Über Amazon kosten die Dinger 60 Euro pro Stück und wenn ich sie aus Berlin oder BW ausleihe dauert das irgendwo zwischen 3-8 Wochen (ich gebe in 6 Wochen meine Arbeit ab).

Kennt ihr Mittel und Wege sich irgendwo Bücher günstig innerhalb von 2 Wochen auszuleihen?? Ich besitze nicht die Liquidität gerade um die Bücher alle zu kaufen (zumal Amazon 3-5 Wochen Lieferzeit angibt) und danach wieder zu verticken. Eins gibt es auch auf Google Books, aber da sind alle meine Wege es runterzuladen fehlgeschlagen (zumal ein paar Seiten fehlen).

74

29.03.2011, 16:44

Hat man mir auch in der Bib empfohlen - wie lange dauert es im Schnitt von Bestellung Online abschicken bis das Buch ankommt? Eine Woche?

75

29.03.2011, 16:52

Ruf da an, die können es dir sicher besser sagen.

Tsu_G_

Erleuchteter

Beiträge: 3 935

Wohnort: Berlin

Beruf: /dev/random

  • Nachricht senden

76

01.04.2011, 07:17

Ich habe jetzt folgendes Problem: Ich brauche 3 Psychologie-Bücher, die es in der lokalen Bib nicht gibt (auch in der Landesbib nicht), sondern nur in so Landesbibs von Berlin und Baden-Württemberg. Über Amazon kosten die Dinger 60 Euro pro Stück und wenn ich sie aus Berlin oder BW ausleihe dauert das irgendwo zwischen 3-8 Wochen (ich gebe in 6 Wochen meine Arbeit ab).

Kennt ihr Mittel und Wege sich irgendwo Bücher günstig innerhalb von 2 Wochen auszuleihen?? Ich besitze nicht die Liquidität gerade um die Bücher alle zu kaufen (zumal Amazon 3-5 Wochen Lieferzeit angibt) und danach wieder zu verticken. Eins gibt es auch auf Google Books, aber da sind alle meine Wege es runterzuladen fehlgeschlagen (zumal ein paar Seiten fehlen).
Könntest auch einfach mal die Titel und Autoren der Bücher nennen, dann könnte dir evtl. jemand helfen... Kenne viele Psycho-Studenten, die dir da vielleicht aushelfen könnten...

77

01.04.2011, 16:37

Kluger Vorschlag. Ich suche folgende Werke:

(1) R.M. Sorrentino & E.T. Higgins (1986). Handbook of motivation & cognition: Foundations of social behavior. NY: Guilford (brauche daraus eigentlich nur Seite 204-223).

(2) I. Ajzen & M. Fishbein (1980). Understanding attitudes and predicting social behavior. Englewood Cliffs, NJ: Prentice-Hall.

(3) R.E. Petty, R.H. Fazio & P. Brinol (2009). Attitudes: Insights from the New Implicit Measures. Lawrence Erlbaum Assoc. Inc.

78

05.04.2011, 10:38

Markovski, L. N.; Romanenko, V. D.; Ruban, A. V.:
A General Method for the Synthesis of Phosphenodiimidic Amides

S. 811

https://www.thieme-connect.com/ejournals/toc/synthesis/21669

wäre sehr nett, wenn mir das jemand schicken könnte.

vielen dank :)
Zitat von »Lesmue« Wenn ich 2 Abende in der Woche mal Ruhe vor Frau,Freundin,Kindern usw hab will ich einfach ganz entspannt am Rechner was daddeln und mir dabei 3 Weizen in den Kopf jagen, und mit Kumpels dummes Zeug in Skype labern.

79

05.04.2011, 11:56

Leute, wie soll man euch das Paper zusenden, wenn ihr keine eMail-Adresse angebt?

btw., das 150 kB Limit nervt, ich musste die Qualität jetzt ziemlich runter rechnen.

€dit: Angehängtes Paper wieder gelöscht.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (05.04.2011, 13:14)


80

05.04.2011, 12:51

sry, dachte das mit ner PM geht mittlerweile. danke für das paper.

wenn du es mir nochmal schicken würdest: hast ne PM :thumbsup:
Zitat von »Lesmue« Wenn ich 2 Abende in der Woche mal Ruhe vor Frau,Freundin,Kindern usw hab will ich einfach ganz entspannt am Rechner was daddeln und mir dabei 3 Weizen in den Kopf jagen, und mit Kumpels dummes Zeug in Skype labern.

81

05.04.2011, 13:13

Habs dir nochmal via eMail geschickt.

83

06.04.2011, 08:23

Habs dir geschickt.

85

06.04.2011, 09:43

@ Kontinuum
Ist gerade raus, jetzt geht auch die elektronische Zeitschriftenbibliothek wieder, gestern Nacht haben die da in Regensburg irgendwie rumgepfuscht.

@ Worf
Danke dir, leider ist es aber noch nicht angekommen, was mich wundert, weil die Adresse eigentlich nur eine Weiterleitung ist. Könntest du es bitte noch an deadpool83ATlive.de schicken? Danke noch einmal.

EDIT: Ahhhh! Arbeits-E-Mail-Adresse, die habe ich noch nicht gecheckt gehabt. Danke Dir.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »DS_Deadpool« (06.04.2011, 09:50)


86

10.04.2011, 21:13

kommt jemand an dieses hier:
http://ieeexplore.ieee.org/xpl/freeabs_a…arnumber=292009

bitte an universeman_(at)hotmail.com

Danke!

87

10.04.2011, 21:32

Danke ist angekommen!

88

11.04.2011, 14:45

Kommt jemand zufaellig hier ran?
http://www.sciencedirect.com/science?_ob…74&searchtype=a
bitte an m.krebs at uea.ac.uk

Zitat

Original von hiigara
wie gay ... wmca...

89

11.04.2011, 15:36

Thx :)

Zitat

Original von hiigara
wie gay ... wmca...