hey mojo ich schätze frauen sehr... bezüglich ihrer sexuellen qualitäten. wobei die bezeichnung frau eigentlich nicht ganz richtig ist, da "frau" nur das was um die vagina herum ist beschreibt, gewissermaßen das vehikel der vagina. also muss man frauen eigentlich treffender als vagina bezeichnen. sowieso diese ganze gender- und anerkennungsdiskussion[1] der vaginavehikels versteh ich nicht so ganz. wenn ich einen karton negerküsse oä kaufe beschwert sich der karton doch auch nicht, dass er zu wenig aufmerksamkeit und rechte bekommt und da würde auch kein mensch drauf kommen einen derartigen diskurs als legitim zu erachten[3]. mir scheint was dem menschen gegenüber der unbelebten natur schon so gut gelungen ist-nämlich distanzierung und rationale entzauberung[8]- scheint gegenüber vaginas noch nicht ganz so gut zu funktionieren. hier ist ein sogenannter "doppelbinder"[2] vorhanden, je mehr man die vaginavehikels über ihre vagina hinaus beachtet, umso mehr gerät man in deren anspruchs- und forderungsmaschinerie, was einen zu noch stärkerem vaginavehikelbeachten führt und so einen immer weiter von der rationalen erkenntnis der dinge wie sie wirklich sind wegführt. wie lächerlich sind doch die klagen über stagnation der weltwirtschaft angesichts der stagnation der großen evolution des geistes deren einst fulminante entwicklung nun gänzlich zum erliegen gekommen ist, von spinnenfäden eingepuppt und mit dem opium des konsums betäubt, ist das ziel der wahren freiheit und brüderlichkeit aller erdenmenschen und dem ende der vorgeschichte sowie dem wiederversöhnen der natur des vor urzeiten aus ihr vertriebenen menschen[4;7] und seine rückkehr in die heimat des eins seins doch nun auf einer transformierten, ja traszendierten im bitteren prozess der vorgeschichte geformten und enstandenen neuen qualität des bewusstseins[5] womit der dialektische prozess des überwindens seiner selbst das unermessliche ungreifbare ziel erlangt hat, den wahren menschen, den menschen nach dem menschen, nietzsche würde sagenden übermenschen hervorzubringen[6], wieder in unermessliche ferne gerückt
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1. Butler, J: Das Unbehagen der Geschlechter
2. Elias, N.: Enagagement und Distanzierung
3. Foucault, M: Dispositive der Macht
4. Fromm, E.: Die Furcht vor der Freiheit
5. Hegel, G.F.W.: Phänomenologie des Geistes
6. Nietzsche, F: Also sprach Zaratustra
7. Scheler, M.: die Stellung des menschen im Kosmos
8. Weber, M.: Wirtschaft und Gesellschaft
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Rommel« (27.04.2010, 01:38)