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1

05.02.2010, 12:56

Lieben Vs Verliebt sein (Grundsatzdiskussion)

Hallo,


Hab mir überlegt ob das ein passendes Thema fürs Masters ist und naja, ich probiers mal^^.

Im Vordergrund steht die Frage, wie man erkennt (an sich selbst oder an anderen) ob man lediglich verliebt ist oder wirklich liebt.

Es geht um eine gute Freundin von mir, die sich schon seit 3 Jahren mit ihrem Kerl rumquält. Sie bittet mich oft um Rat und ich bin mir nicht immer sicher, was ich sagen soll.

Für beide war der jeweils andere der allererste Freund/in. Die Anfangszeit verlief bei denen sehr krampfig, d.h viel Schweigen bei den ersten Dates und nicht gerade die gleiche "Wellenlänge". Trotzdem blieben sie zusammen. Dadurch, dass die beiden sehr verschieden sind, haben sie sich dauernd gestritten. Sie wollte von ihm vor Allem mehr Aufmerksamkeit. Er hingegen hat sich kaum für ihre Probleme interessiert, aber nicht weil er sie nicht liebt, sondern weil er einfach so ist. Das führte dazu, dass sie ihn oft ignorierte, mit Absicht verletzte und einfach böse zu ihm war. Durch Reden waren diese Probleme nicht zu lösen, weil sie in 100% der Fälle aneinander vorbeigeredet haben. Das führte von einem Missverständnis zum Anderen. Ende 2009 hat sie sich von ihm getrennt, 2 Monate später sind sie in der Disco wieder zusammengekommen. Es hat sich nichts verändert und nach einem weiteren Monat hat er sich von ihr getrennt.

Und nun geht es ihr total beschissen, sie kriegt Heulkrämpfe v.a wenn sie ihn sieht in der Uni, kann nichts machen und macht die ganze Zeit Blödsinn wie : ihn anrufen, mit seiner Mutter reden, sich mit ihm zum Lernen treffen, in seiner Pyschama schlafen usw.

Sie beteuert, dass sie ihn liebt und nie von ihm loskommen kann. Ich bin der Meinung dass sie ihn nicht liebt, denn sonst würde sie ihn nicht so schlecht behandeln. Sie kann aber auch nicht sagen, was sie an ihm liebt, denn sie mag eigentlich keine seiner Eigenschaften. Sie mag sein äußeres und er ist ein guter Liebhaber und es gefällt ihr in seinem Arm zu liegen. Aber außer Small-Talk können sie sich über nix unterhalten. Desweiteren ist noch zu sagen, das die beiden das gleiche studieren und sich deswegen in den 3 Jahren fast ununterbrochen gesehen haben.

Also was meint ihr ? Liebe oder eine Mischung aus Gewohnheit und Sex ?

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »OoK_Michi« (05.02.2010, 23:40)


2

05.02.2010, 13:01

Abhängikeit ist keine Liebe, viele verwechseln das zu gerne.

3

05.02.2010, 13:02

Zitat

Original von Premium
Abhängikeit ist keine Liebe, viele verwechseln das zu gerne.


So ähnlich sehe ich das auch. Kannst du das ein wenig näher beschreiben? Warum ist sie denn abhängig? Also keine Liebe ?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »OoK_Michi« (05.02.2010, 13:03)


4

05.02.2010, 13:04

gewohnheit.

5

05.02.2010, 13:16

aber jemanden lieben und "gemein" zu demjenigen sein schließt sich imo absolut nicht aus; manchmal kann man einfach nicht anders - beunruhigend wirds erst wenn man nachher nicht darüber reden kann oder ähnliches.

6

05.02.2010, 13:19

Spielt das in dem Fall hier ne Rolle? Finde eher nicht. Die beiden haben/hatten einfach keine gemeinsame Basis auf geistiger Ebene.

Da tut es nichts zur Sache, ob man verliebt ist oder jemanden liebt. Wenn es nicht passt, passt es nicht.

Kommt Zeit, kommt Rat. Ist zwar ein schlechter Rat, aber ist mMn wahr

7

05.02.2010, 13:26

RE: Lieben Vs Verliebt sein (Grundsatzdiskussion)

Zitat

Original von OoK_Michi
Also was meint ihr ? Liebe oder eine Mischung aus Gewohnheit und Sex ?

Wer sagt denn, dass Liebe keine Mischung aus Gewohnheit und Sex ist?

Ich halte Liebe für einen Oberbegeriff, der einfach gesellschaftlich in den letzten ca. 200 Jahren total überladen wurde. In neuester Zeit kann man da sicher Hollywood nennen.

Nur weil es das Wort "Liebe" und die damit verbundenen Konnotationen gibt, ist unklar, welche Eigenschaften man darunter zu verstehen hat. Dies ist der Kern deiner Frage, aber ich halte sie nicht so ohne weiteres für beantwortbar. Das ist so ein bisschen ein Wittgenstein'sches Problem: Existiert eine Sache real, wenn wir ein Wort und damit auch eine Bedeutung dafür haben, oder wird es erst durch die Idee hinter dem Wort für uns zur Realität? Kurz gefragt: Schafft Sprache (Denken) die Realität für uns, oder bilden wir unsere Sprache nach der Realität?

In der Gesamtheit Sprache wäre ich vorsichtig, aber bei einzelnen abstrakten Wörtern stehe ich dem Konstrukt eher kritisch gegenüber.

Verliebtsein lässt sich recht gut abgrenzen, ich denke da gibt es wenig Probleme. Beim Verliebtsein enthält das entsprechende Objekt sozusagen den geistigen Fokus, die Gedanken kären immer wieder zu ihm zurück. Durch diese anormale Fokusierung leidet unsere vergleichende Wahrnehmung, wir können das Objekt nicht mehr neutral vergleichen und es bekommt eine "Strahlkraft" der Makellosigkeit.
Wenn diese vollkommene Zentrierung auf das Objekt nachlässt, so rücken auch wieder andere Dinge in den Fokus unseres Geistes und er wird nicht immer wieder automatisch zum besagten Objekt hingezogen. Jetzt können wir auch wieder neutraler vergleichen und nicht jede Eigenschaft erscheint, wie durch ein Brennglas betrachtet, makellos.

Liebe wäre viel schwerer zu fassen. Unser aktuelles westliches Ideal von Liebe ist eher eine altruistische. Es ist fraglich, in wiefern dieses Bild mit der Realität übereinstimmt. Letztlich müsste man sich dieser Frage empirisch nähern (und sich dazu fragen, ob jeder Mensch zwingend lieben muss).

Ich glaube du bist, nachdem du den konkreten Fall geschildert hast, auch unserer gesellschaftlichen Idealvorstellung von Liebe aufgesessen und hast dadurch von Anfang an die falsche Frage gestellt (bzw. deine Freundin hat immer das Falsche gefragt, Frau halt :P). Die Verkürzung liegt in der Tatsache, dass die originäre Frage lauten müsste, ob deine Freundin mit dem Typ zusammenbleiben sollte oder nicht. Daraus habt ihr verkürzend gemacht, ob sie ihn (wirklich ?() liebt oder nicht. Damit sagt ihr, dass letztere Antwort alleinig entscheidend für erstere ist, was ich so nicht sehen kann. Es gibt genügend Beispiele in der Literatur und im Film, wo die klassische "reine" Liebe nicht ausreichend für eine erfolgreiche Beziehung ist.

Zweifelsohne ist es eine (für sie zumindest spannende) Frage, ob sie ihn liebt. Letztlich würde ich bei realen Problemen aber eher real beantwortbare Fragen stellen, d.h. hier die nach der Zukunft der Beziehung. Als Außenstehender bzw. als Mann solltest du ihr versuchen klarzumachen, dass es weitere Faktoren gibt, welche sie bis jetzt nicht beachtet hat und durch ihren Zustand wohl auch nicht beachten kann. Für Dritte, unbetroffene ist es oftmals einfacher Faktoren zu sehen, für welche der Betroffene blind ist.

Abschließend noch die entscheidenen beiden Fragen:

#1: Was ist sie deiner Meinung nach auf Napo's Fickskala von 0-5?

#2: Sollte die Beziehung scheitern, willst du was von ihr?

8

05.02.2010, 13:34

@Worf: ROFL! :D

Schön erst mal den Psychologen rauslassen und es dann knallhart auf den Punktbringen! :respekt:


:love: @ Masters!

9

05.02.2010, 13:38

Zitat

Abhängikeit ist keine Liebe, viele verwechseln das zu gerne.....gewohnheit


seht ihr einen Unterschied zwischen Gewohnheit und Abhängigkeit ?

Zitat

Abschließend noch die entscheidenen beiden Fragen:
#1: Was ist sie deiner Meinung nach auf Napo's Fickskala von 0-5?
#2: Sollte die Beziehung scheitern, willst du was von ihr?


Wo find ich diese Skala ?

Und ich will keine Beziehung mit ihr.

10

05.02.2010, 13:42

Zitat

Original von OoK_Michi
Wo find ich diese Skala ?

Napo's Fickskala

11

05.02.2010, 13:44

Zitat

Original von OoK_Michi

Zitat

Abhängikeit ist keine Liebe, viele verwechseln das zu gerne.....gewohnheit


seht ihr einen Unterschied zwischen Gewohnheit und Abhängigkeit ?

Zitat

Abschließend noch die entscheidenen beiden Fragen:
#1: Was ist sie deiner Meinung nach auf Napo's Fickskala von 0-5?
#2: Sollte die Beziehung scheitern, willst du was von ihr?


Wo find ich diese Skala ?

Und ich will keine Beziehung mit ihr.


von beziehung hat auch keiner geredet...

12

05.02.2010, 13:46

Zitat

Schön erst mal den Psychologen rauslassen und es dann knallhart auf den Punktbringen!


Ja aber am Ende nur so formuliert, wie es Psychologen gemeinsam am Mittagstisch besprechen würden. Ich glaube kaum, das man Otto-Normalversager mit derlei Wittgensteinschen Blabla aus seinem Dilemma holt.

Einfach bildhafte Vergleiche nutzen da sicher mehr.

Ich denke,ob es Verliebtheit oder Liebe ist, stellt sich hier nicht mehr.

Beide haben gemerkt, das sie sich gemeinsam zuviel sind und sie nun nur den Schmerz des Alleinseins spürt, der aber mit der Zeit nachlässt und man wieder frei für eine "neue Liebe" ist.

13

05.02.2010, 13:47

Napo definiert leider nur die 4 auf seiner Skala, deshalb kann ich das schlecht einschätzen.

Ja, wir hatten mal kurz was, aber das is gegessen.

14

05.02.2010, 13:57

Doch wohl nich etwa in ihrer trauernden zwischenzeit ? ...

Wenn das alles so wahr ist wie dus beschreibst gibts nicht viel mehr dazu zu sagen als " passt nicht " .
Außerdem muss ich Worf mal rechtgeben . Liebe als schlagwort wird einfach zu inflationär missbraucht . Die eigtl. bedeutung ( welche auch immer das sein mag ) liegt wohl eher in der jeweiligen person selbst . Manche machen nen terz draus das "L-wort" überhaupt mal auszusprechen , andere schmeißen nur so damit um sich .

15

05.02.2010, 14:05

Ja Worf das muß man Dir lassen, nach den ersten zwei Sätzen von OoK_Michi war mir auch klar, dass er die Mutti anbaggern will. :D

Du solltest besser bei Bravo als Dr.Worf auftreten und nicht deine Zeit verschwenden und Guidos Rohr polieren :D


Abschliessend auch noch einen Tipp von Dr.Fun , die Braut will nichts von Dir sonst hätte sie dich schon angefallen ;) !

16

05.02.2010, 14:07

Schon die Tatsache, dass sie in der "Disco wieder zusammen gekommen sind" spricht ja schon hart für eine Proletariatsliebe und die sind meistens gnadenlos überladen mit idealisierten Vorstellungen, die auf die "Disco-Realität" treffen, da ist Weltenschmerz quasi vorprogrammiert. Die ganze romantische Überfrachtung des Begriffs Liebe bei Seite, sollte man sich nur eines fragen:

Bin ich glücklich, wenn die Person um mich herum ist oder nicht?

Ersteres scheint ja bei beiden der Fall zu sein, anders kann ich mir zumindest nicht erklären, wieso er sie in seinem unmittelbaren Umfeld gewähren lässt. Das Mädel soll sich einfach von dieser ARD-Degeto- bzw. Walt Disney Company- Vorstellung von Liebe und vollkommener Beziehungen aber bitte plötzlich emanzipieren und sich mal ein wenig sammeln und dann entscheiden.


Frauen um die 20 in westlichen Gesellschaften haben einfach hart einen an der Waffel, immer das Gleiche: "Mäh ich will mich emanzipieren und so cool karrieristisch sein wie die Mädels aus Sex and the City (bzw. was auch immer heutzutage popkulturell an die Stelle getreten ist, Grace Anatomy?), multiple Sexpartner, den Globus erkunden etc. pp, aber gleichzeitig will ich die ideale Beziehung mit dem Traummann, Kinder und ein geregeltes Umfeld. Gott sei Dank hat das irgendwann ein Ende und man kann sich wieder vernünftig mit denen unterhalten. ;)

Tocha

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17

05.02.2010, 14:10

die Liebe ist ein seltsames Spiel *sing* :P

18

05.02.2010, 14:13

Ok, ich gebe Worf insofern Recht, dass das "L-Wort" stark überladen ist.

Dann müsste man die Frage allgemeiner formulieren:

Was sind eurer Meinung nach die notwendigen Vorraussetzungen für eine funktionierende Beziehung? bzw. sind diese in diesem Beispiel gegeben


@FunBeatle: was solls, wenn dich dein Beitrag glücklich macht, dann solle es so sein

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »OoK_Michi« (05.02.2010, 14:14)


19

05.02.2010, 14:14

@ deadpool :
grey´s anatomy :D , aber ich würde mir "grace"´s anatomie auch gerne mal reinziehen , sofern sie gut aussieht ;)

aber : bei "disco" sind mir auch sofort 23 milliarden vorurteile durch den kopf geschossen ... das kann ja nix werden . Wohlgemerkt ging es da um WIEDER-zusammenkommen .

20

05.02.2010, 14:22

Zitat

Original von OoK_Michi
Ok, ich gebe Worf insofern Recht, dass das "L-Wort" stark überladen ist.

Dann müsste man die Frage allgemeiner formulieren:

Was sind eurer Meinung nach die notwendigen Vorraussetzungen für eine funktionierende Beziehung? bzw. sind diese in diesem Beispiel gegeben


@FunBeatle: was solls, wenn dich dein Beitrag glücklich macht, dann solle es so sein


Nee sorry ist nicht böse gemeint, aber ich fürchte leider für Dich, dass ich recht habe. ?(

21

05.02.2010, 14:26

Ah Grey's Anatomy, da sieht man mal, wie schlecht es um die Aussprache der Frauen in meinem Umfeld bestellt ist (oder um mein Gehör :D). Wikipedia hat mich gerade aufgeklärt, das sieht ganz nach einer Serie aus, die ich mir nichtmal für Geld anschauen würde.

@ Michi
You're stuck in the Friend Zone! :D

22

05.02.2010, 14:56

schon meine oma hat immer gesagt, dass es nur sehr wenige dinge gibt, die aufgewärmt besser werden.

dazu gehört die erbsensuppe. eine beziehung aber garantiert nicht.

...und sie hat verdammt recht...

23

05.02.2010, 15:03

Zitat

Original von OoK_Michi
Was sind eurer Meinung nach die notwendigen Vorraussetzungen für eine funktionierende Beziehung? bzw. sind diese in diesem Beispiel gegeben


Es gibt ja immer dieses Sprichwort "Gegensätze ziehen sich an". Aber das ist absoluter Humbug! Hat man ähnliche Vorstellungen vom Leben/Beziehung und man spürt das Prickeln am Anfang, dann kann es was werden. Die Betonung liegt auf kann!

Hier im vorliegenden Fall war wohl sogar anfangs nichtmal beides gegeben. Ich frage mich, wozu die Beiden überhaupt zusammen gewesen sind. Scheint wohl wirklich reine Gewohnheit zu sein, Abhängigkeit... Sie soll mal das Tal durchschreiten, bald gehts ihr wieder besser und sie sucht sich einen Neuen. Du wirst es auf jeden Fall nicht sein!

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »TKCB_Cranberry_« (05.02.2010, 15:06)


Tocha

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24

05.02.2010, 15:04

na ja bei Erbsensuppe gibts einen Unterschied, da muss man unterscheiden in frisch aufgewärmt und nach dem frisch aufgewärmten nochmal aufgewärmt :P

Pro Aldi Erbsensuppe :P

25

05.02.2010, 15:12

aufgewärmtes Rotkraut > frisches Rotkraut!

26

05.02.2010, 15:14

Nach meiner gefühlten 100 jährigen Erfahrung diesbezüglich sollte ich dir sagen.............Finger weg von den Beziehungsproblemen anderer.

Das ist unsexy !

27

05.02.2010, 15:36

Zitat

Original von DS_Deadpool
Frauen um die 20 in westlichen Gesellschaften haben einfach hart einen an der Waffel, immer das Gleiche: "Mäh ich will mich emanzipieren und so cool karrieristisch sein wie die Mädels aus Sex and the City (bzw. was auch immer heutzutage popkulturell an die Stelle getreten ist, Grace Anatomy?), multiple Sexpartner, den Globus erkunden etc. pp, aber gleichzeitig will ich die ideale Beziehung mit dem Traummann, Kinder und ein geregeltes Umfeld. Gott sei Dank hat das irgendwann ein Ende und man kann sich wieder vernünftig mit denen unterhalten. ;)

So true....erinnert mich auch an Simpsons, als Patty uns Selma über Sex and the City sagen: "Die sind wie wir".

Zum Thema. Liebe, verliebt sein ist doch alles egal, hauptsache man ist glücklich.

Und ich möchte darauf hinweisen, dass die Skala keine reine Fickskala sondern primär das Aussehen durch Fickbarkeit bewertet.

Also:
0 unfickbar, selbst wenn man was getrunken hat.
1 fickbar, wenn man getrunken ist, aber nüchtern nicht.
2 auch nüchtern fickbar, aber man würde seinen Freunden nicht davon erzählen.
3 nüchtern fickbar und man würde auch seinen Freunden davon erzählen, aber nicht gut genug für ne feste Freundin.
4 Sie gut genug aus für ne feste Freundin.
5 Sie gut genug aus für ne feste Freundin, sogar so gut, dass man ihr das Arschloch lecken würde.

Die Skala ist perfekt ausgearbeitet und jede Frau kann man subjektiv für sich eindeutig einordnen. Das natürlich Charakter bei der Partnerwahl auch eine Rolle spielt ist klar, hier werden allerdings nur Äußerlichkeiten bewertet.

Tocha

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28

05.02.2010, 15:37

Oo

29

05.02.2010, 15:40

wie gut das es keine 6 in der skala gibt xd

Yen Si

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30

05.02.2010, 15:46

Und Napo?
Schon mal über ne 1 hinnaus gekommen?