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31

27.11.2009, 09:47

Der Artikel ist ja gut geschrieben, aber so geht es doch vielen Studenten.
Was Besonderes ist die Story wohl nicht.

32

27.11.2009, 21:06

Zitat

Original von La_Nague
Ich finde es auch unhöflich fragen zu stellen, die man auch durch Nachlesen oder sogar durch die Übungsaufgaben selbst antworten kann und so sehen das anscheinend die meisten in den naturwissenschaftlichen Vorlesungen.


sehe ich ganz genauso!
ist bei mir in köln aber an der tagesordnung gewesen

33

27.11.2009, 21:29

edit

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Rommel« (05.01.2020, 17:35)


34

27.11.2009, 21:40

Zitat

Original von Rommel
wer islamwissenschaft studiert ist ist besonders dumm oder eine frau. wer islamwissenschaft studiert hat einen iq<80=~ banane. islamwissenschaft gehört zum pool der taugenichtsfächer aus dem man wählen muss, wenn es für was richtiges nicht reicht(zu dumm/faul/geistig behindert/frau uä). so etwas dummes wie islamwissenschaft. wer islamwissenschaft studiert sollte sich schämen und sich bei der gesellschaft, welche einem so ein mülllehrangebot finanziert, tausendfach entschuldigen, am besten macht er es wieder gut in dem er möglichst bald aus dem fenster springt(5. stock aufwärts) und zwar schon eingepackt in einem plastikbeutel oder so, denn er hat sicher kein anrecht auch noch die öffentliche straßenreinigung zu beanspruchen. unfassbar ich bin empört. wenn ich islamwissenschaft studieren würde, würde ich mich den ganzen tag im keller verstecken und hoffen dass niemand es erfährt.WO KOMMEN ÜBERHAUPT DIE PROFS FÜR SOWAS HER, GIBT ES KEINE WERTE MEHR IN UNSERER GESELLSCHAFT? WTF. SO EIN BUDGETWASTING. MAN SOLLTE ALLE AN ISLAMWISSENSCHAFT BETEILIGTEN IN EINEN GROSSEN GARTENSCHREDDER STECKEN UND AUS IHNEN WERTVOLLEN BLUMENDÜNGER FERTIGEN(UND DAS SAGE ICH WELCHER NORMALERWEISE SAGT, ES GEBE NICHTS ÜBERFLÜSSIGERES ALS BLUMENBEETE)


richtig!

35

27.11.2009, 23:05

Zitat

Dafür sitzen viele Bärtige im Publikum: mindestens ein Viertel der Studenten sieht aus, als hätten sie die Geschichte des Islam noch live miterlebt. Ich überschlage, das Durchschnittsalter liegt etwa bei 35


?

36

28.11.2009, 16:12

Zitat

Original von Randy Hicky
Ich habe mehr Mathematiker die arbeitslos sind als Islamwissenschaftler in meiner Beratung, insgesamt sieht es nicht besser aus aber bei allen hört man den gleichen Spruch "Wie soviel verdiene ich da? Dafür habe ich ja wohl nicht studiert!!" :rolleyes: :D

Willst du mir ernsthaft erzählen, dass man als Islamwissenschaftler bessere Chancen hat einen Job zu finden, als als Mathematiker? Wenn ja bist du noch dümmer als dich alle hier halten.
Ich kenne viele Leute, die gerade mit ihrem Diplom fertig geworden sind und innerhalb von einem Monat alle einen Job bekommen haben mit Einstiegsgehalt > 42.000€ . Aber klar, du kennst natürlich viel mehr Mathematiker als ich und hast sowieso viel mehr Ahnung von allem.

37

28.11.2009, 17:40

Schön das Du solche Leute kennst :respekt: Wann bist Du denn so weit? :D :D
Mathematiker sind im aktuellen Arbeitsmarkt auch betroffen von Arbeitslosigkeit, gerade die Gruppe 25-35 Jahre ist überdurchschnittlich betroffen, eine gute Anstellung wird noch erreicht wenn zu dem Studium der Mathematik eine weitere Ausbildung oder Qualifikation hinzu kommen. Ein weiterer sehr wichtiger Faktor ist wie in anderen Berufen aber auch, Vitamin B und Stallgeruch aber allein reicht das Studium nicht mehr. Also die Aussage das man mit dem Abschluss der Mathematik immer im Zielberuf unterkommt ist eine völlig unwissenschaftliche Behauptung und natürlich von Leuten vorgebracht die ja immer die Objektivität mit Löffeln gefressen haben. Das dann noch Worf mit der Vergangenheit die Zukunft vorhersagt ist einfach nur köstlich.

Naja ich mach auch ca. 50000 € im Jahr trotz Schrottstudium, is ja komisch oder?  8)

38

28.11.2009, 18:05

Es wird für richtig gute Mathematiker immer einen Job geben, ob man das von Islamwissenschaftlern auch behaupten kann, wie unterscheidet man da dann gut/schlecht? Falls das so wie in Religion / Ethik gehandhabt wird werden die Noten sehr unzuverlässig sein.

39

28.11.2009, 18:16

Klar gibt es immer einen Job, nur reicht das den Absolventen, die in ihren Fachbereich immer damit eingepeitscht werden die zukünftigen Gewinner zu sein? Es ist alarmnierend das von den arbeitslosen Mathematiker ca. 40 % unter 35 Jahre alt sind. Jeder denkt halt das es ihn nicht treffen wird, ist ja menschlich, nur schützt Abitur und Diplom nicht vor Langzeitarbeitslosigkeit.

40

28.11.2009, 18:42

Zitat

Original von Randy Hicky
Das dann noch Worf mit der Vergangenheit die Zukunft vorhersagt ist einfach nur köstlich.

Dann zeig mir mal, wo ich in diesen Thread die Zukunft vorhersage. ^^
Ich habe einfach nur eine Statistik gequotet. Allerdings habe ich aufgezeigt, dass deine Aussage bzgl. der absoluten Anzahl von arbeitslosen Mathematikern vs. arbeitslose Islamwissenschaftler praktisch keine Bedeutung hat. Das mag natürlich schon in einem nagen, mal wieder so durch Klarstellung der Fakten ausgekontert zu werden.

Im ürbigen können wir immer nur aus der Vergangenheit die Zukunft vorhersagen, aus was sonst? :D
Ohne eine gewisse Stationaritätsannahme, die sich selbst nur ex post "validieren" lässt, kann man überhaupt keine sinnvolle prognostischen Aussagen treffen. Wenn das besser sein soll...

Zitat

Original von Randy Hicky
Klar gibt es immer einen Job, nur reicht das den Absolventen, die in ihren Fachbereich immer damit eingepeitscht werden die zukünftigen Gewinner zu sein?

In der Mathematik? lol nein
Da wird einem eher gesagt, alles außerhalb der Wissenschaft ist eines echten Mathematikers nicht würdig.

Zitat

Original von Randy Hicky
Es ist alarmnierend das von den arbeitslosen Mathematiker ca. 40 % unter 35 Jahre alt sind. Jeder denkt halt das es ihn nicht treffen wird, ist ja menschlich, nur schützt Abitur und Diplom nicht vor Langzeitarbeitslosigkeit.

Du ziehst wieder einmal sinnlose Verbindungen. Natürlich gibt es keinen deterministischen Fakt á la "Ich habe eine Mathematik-Diplom, jetzt kann ich nciht arbeitslos werden". Aber soziale Gesetzmäßigkeiten sind statistische Gesetzmäßigkeiten. Die einzig sinnvolle Aussage ist dann, wie hoch die Wahrscheinlichkeit beim vorhandensein von verschiedenen Faktoren für einen ist. Ob man dann zur einen oder anderen Gruppe gehört - Glück & Pech. Aber immerhin kann man der Verteilung von Glück und Pech auf die Sprünge helfen.

btw, zeig mir die Statistik mit den 40% <35 mal, ich bezweifle dies irgendwie und würde es gern nachprüfen. ^^

41

28.11.2009, 20:22

Wo bringst gerade Du denn Fakten. :D :D :D

Zitat

Nach allen Statistiken die ich kenne ist die Arbeitslosenquote bei Mathematikern mit Abschluss innerhalb der letzten 20 Jahre eine der niedrigsten Akademikerarbeitslosenquoten überhaupt.
...und das wird dann immer so weiter gehen? Natürlich schliesst Du damit nicht von der Vergangenheit auf irgendwas, ja ne ist klar.

Zitat

Natürlich gibt es keinen deterministischen Fakt á la "Ich habe eine Mathematik-Diplom, jetzt kann ich nciht arbeitslos werden".
Hast Du Napf auf den Index? Gerade Deine und Napf unbegründete Überheblichkeit über andere Disziplinen ist beispielos hier im Forum.

Zitat

btw, zeig mir die Statistik mit den 40% <35 mal, ich bezweifle dies irgendwie und würde es gern nachprüfen. ^^
Wie Du findest diesen von Mathematikern aktuell festgestellten Trend nicht?

42

28.11.2009, 20:31

Zitat

Original von Randy Hicky

Zitat

Original von AtroX_Worf
Nach allen Statistiken die ich kenne ist die Arbeitslosenquote bei Mathematikern mit Abschluss innerhalb der letzten 20 Jahre eine der niedrigsten Akademikerarbeitslosenquoten überhaupt.
...und das wird dann immer so weiter gehen? Natürlich schliesst Du damit nicht von der Vergangenheit auf irgendwas, ja ne ist klar.

Nein, ich gebe nur Daten wieder.
Ansonsten macht es Sinn, von Daten der Vergangenheit auf die Zukunft zu schließen - was soll man sonst machen?

Zitat

Original von Randy Hicky

Zitat

Original von AtroX_Worf
Natürlich gibt es keinen deterministischen Fakt á la "Ich habe eine Mathematik-Diplom, jetzt kann ich nciht arbeitslos werden".
Hast Du Napf auf den Index? Gerade Deine und Napf unbegründete Überheblichkeit über andere Disziplinen ist beispielos hier im Forum.

...unbegründet... :D
Aber es ist beeindruckend, wie passgenau du auf das zitierte antwortest.

Zitat

Original von Randy Hicky

Zitat

Original von AtroX_Worf
btw, zeig mir die Statistik mit den 40% <35 mal, ich bezweifle dies irgendwie und würde es gern nachprüfen. ^^
Wie Du findest diesen von Mathematikern aktuell festgestellten Trend nicht?

Nein, weil Informationsaufbereitung und der Zugang zu Informationen zwei verschiedene Dinge sind.

43

28.11.2009, 20:44

Zitat

Ansonsten macht es Sinn, von Daten der Vergangenheit auf die Zukunft zu schließen - was soll man sonst machen?
Mit der Unsicherheit einfach leben. Aber sowas kann ein einfacher Mensch nicht, er versucht alles um sich eine Krücke zu bauen. Früher waren es Knochen aus denen man die Zukunft gelesen hat, heute versucht man dies mit endlosen Datenlisten.

Zitat

Nein, weil Informationsaufbereitung und der Zugang zu Informationen zwei verschiedene Dinge sind.
Ich glaube nicht das diese Informationen TOP Secret sind. Für mich ist es natürlich einfacher auf aktuelle Trends zu zugreifen, die mir meine Rechenknechte ausknobeln.

Natürlich ist eure zur Schau gestellt Überheblichkeit völlig unbegründet, ihr studiert einfach rum und ich hoffe da kommt noch etwas verwertbares für unsere Gesellschaft bei raus.

44

28.11.2009, 22:30

Zitat

ihr studiert einfach rum und ich hoffe da kommt noch etwas verwertbares für unsere Gesellschaft bei raus.


Endlich was Wahres......100% dito

45

29.11.2009, 11:23

Zitat

Original von AtroX_Worf

Zitat

Original von Randy Hicky
Es ist alarmnierend das von den arbeitslosen Mathematiker ca. 40 % unter 35 Jahre alt sind. Jeder denkt halt das es ihn nicht treffen wird, ist ja menschlich, nur schützt Abitur und Diplom nicht vor Langzeitarbeitslosigkeit.

Du ziehst wieder einmal sinnlose Verbindungen. Natürlich gibt es keinen deterministischen Fakt á la "Ich habe eine Mathematik-Diplom, jetzt kann ich nciht arbeitslos werden". Aber soziale Gesetzmäßigkeiten sind statistische Gesetzmäßigkeiten. Die einzig sinnvolle Aussage ist dann, wie hoch die Wahrscheinlichkeit beim vorhandensein von verschiedenen Faktoren für einen ist. Ob man dann zur einen oder anderen Gruppe gehört - Glück & Pech. Aber immerhin kann man der Verteilung von Glück und Pech auf die Sprünge helfen.


Worf hat mit dieser Aussage völlig recht. Diese Tendenzen sollten niemanden davon abhalten nach Interesse zu studieren und ich finde es auch ziemlich engstirnig über Islamwissenschaften (oder den generellen Bereich Sozialwissenschaften usw.) zu lachen, sofern man die Universität nicht als Jobfabrik sieht. Wenn man aber unabhängig davon die Chancen auf dem Arbeitsmarkt eines Mathematik mit dem eines Geisteswissenschaftlichen vergleicht, ist das Ergebnis nicht zu leugnen, was natürlich nicht heißt, dass es keine arbeitslosen Mathematiker gibt, aber die Diskussion ging ja auch auf den Vergleich zurück...

46

29.11.2009, 11:36

Zitat

Original von Randy Hicky

Zitat

Ansonsten macht es Sinn, von Daten der Vergangenheit auf die Zukunft zu schließen - was soll man sonst machen?
Mit der Unsicherheit einfach leben. Aber sowas kann ein einfacher Mensch nicht, er versucht alles um sich eine Krücke zu bauen. Früher waren es Knochen aus denen man die Zukunft gelesen hat, heute versucht man dies mit endlosen Datenlisten.

Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?
Wenn man deinen Standpunkt konsequent zu Ende denkt, führt das zur Abschaffung sämtlicher empirischer Wissenschaften. Hipp hipp, hurra! Willkommen im Gottesstaat!

47

29.11.2009, 12:30

Zitat

Original von Randy Hicky
ich hoffe da kommt noch etwas verwertbares für unsere Gesellschaft bei raus.

Und diese Hoffnung drückst du aus, indem du fragst ob wir schon wissen, wie man Hartz IV beantragt o.Ä.?

48

29.11.2009, 14:28

@ Bongo unsere zwei Rechenknechte machen das doch gerade, besonders Worf trägt ja seine Überheblichkeit hier immer zu Markte. Meine Meinung ist egal was man studiert, wie man studiert am Ende kommt es immer darauf an was man selbst daraus macht und wieviel Glück man im Leben hat. Worf lacht ja immer über die anderen Disziplinen aber gerade ist eine 32 Jahre alte Soziologin Familienministerin geworden und wer ist eigentlich Worf? :D :D :D

@ Marinero ja ne is klar, wenn die eine Sicherheitskrücke (Statistik) es nicht bringt, so muss eine andere Sicherheitskrücke (Bibel) her. :) Wenn ich als Lebewesen einsehe das es die Sicherheit, Planbarkeit im Leben so nicht gibt, sondern ich sie mir als Mensch immer wieder nur konstruiere, dann kann das für mich natürlich der absolute Wahnsinn bedeuten oder ich empfinde dadurch eine tiefe Gelassenheit. Die mich in die Lage versetzt den Moment der nicht selbstverständlich ist zu geniessen, ja ihn erst wirklich zu leben.

@ Napf, ich hoffe ja das Mathematiker einen Antrag ausfüllen können. :D Mir fällt halt auf das Leute am Schalter Anträge abholen die eigentlich von der Ausbildung her nichts bei uns verloren haben. Sollten wir Mathematiker brauchen sehen wir unsere Datenbestände durch und ich lade sie mir dann zu einem Casting ein.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Randy Hicky« (29.11.2009, 22:38)


49

29.11.2009, 19:09

Zitat

Original von Randy Hicky
aber gerade ist eine 32 Jahre alte Soziologin Familienministerin geworden .


ob das auf ihre Fähigkeiten als Soziologin zurückzuführen ist? Glaube ich ja eher nicht.

Anderes Beispiel: Philpp Mißfelder, 30 Jahre alt und MdB sowie Vorsitzender der JU,
Qualifikation: Abgrebrochenes Jurastudium, 12 Semester Geschichte studiert (nix gegen Geschichte btw) und nie einen Beruf ausgeübt. Und die Leute wundern sich, warum soviele Menschen politikverdrossen sind...



zu Sachen Planbarkeit gebe ich dir insofern recht, dass man nicht alles vorhersagen und vorausschauen kann, aber verstehe nicht warum du das Worf ankreidest wenn er sich auf Statistiken stützt - klar kann man nicht die Zukunft 1:1 wiederbilden aber sicher besser als "ich emfinde tiefe Gelassenheit und warte ab was passiert".

Gerade Du als Amtsmensch sollte doch am besten wissen, dass nur anhand von Vorhersagen, Prognosen und Statistiken gearbeitet wird, oder macht ihr das dort frei Schnauze nach Gefühl?

50

29.11.2009, 20:34

Ihr müsst das positiver sehen, anscheinend kann man selbst ohne gescheites Studium noch 50.000 im Jahr verdienen (Dudes Worte) und das obwohl man 50% der Arbeitszeit im Masters hängt.
Seitdem ich so denke hab ich keine Zukunftssorgen mehr. :)

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51

29.11.2009, 22:15

Ich habe jetzt mal die letzte Seite mit dem Geflame geskipped und mir nur kurz schmunzelnd Rommels Geistesblitz durchgelesen, wollte nur kurz was zum ursprünglichen Thema Fragen sagen:

In Saarbrücken wird in VLs wenig gefragt. Das liegt daran das das oft in der Vorlesung erstmal alles nicht so klar ist, zumindest ich bin meistens nicht in der Lage alles ins Detail auf anhieb zu verstehen. Meistens gibt sich das dann aber wenn man es sich noch mal in Ruhe durchliest.

In Calgary wird pausenlos gefragt, aber in erster Linie vom Prof. Das ist sehr interaktiv und irgendwie auch nicht schlecht, meistens kommt man aus der VL und hat alles verstanden. Das spart Zeit bei der Nachbereitung, aber dafür kommt weniger Stoff rüber.

Insgesamt finde ich fragen gut die dazu führen das man den Rest der VL versteht, kleine Unklarheiten die man oft mit einer Ja/Nein Antwort aus der Welt schaffen kann und die dann den Rest der VL deutlich leichter machen. Fragen, die gerade nicht akkut sind eigenen sich dann besser für die Übungsgruppen, falls sie für die Mehrheit relevant sind oder für eMail an den Tutor/Prof falls sie mehr so weiterführenden oder Detailcharakter haben.

52

29.11.2009, 22:36

Zitat

ob das auf ihre Fähigkeiten als Soziologin zurückzuführen ist? Glaube ich ja eher nicht.
Ja eben sehe ich genauso wie Du, es kommt auf weit mehr an als sich ein Studium zu suchen, deren Vertreter der Ansicht sind wenn man erst einmal den Abschluss hat, dann wird alles zum Selbstläufer aber so ist die Welt da draussen nicht.

Worf kreide ich garnichts an, ich thematisiere nur seine hier im Forum und auch anderswo geäusserte Überheblichkeit gegenüber anderen Studenten oder andersdenkenden Menschen, er versucht sich dann mal wieder hinter Wortphrasen und geheuchelter Objektivität aus der Schlinge zu ziehen.

Ich bin kein Amtsmensch :P Aber nur zur Info die einzige Statistik die wir führen ist der Nachweis unserer Integrationen der Zielgruppe, solange die Ergebnisse stimmen ist alles in Ordnung. Für eine Integration sind Statistiken, Vorhersagen und Prognosen nur hinderlich. Ich muss den Mensch sehen, seine Fähigkeiten, seine Neigungen, seine Motive und ich muss die Region kennen in der er lebt, dies bekomme ich nicht aus Datenlisten rausgepresst. Jegliche Statistik hätte nur ausgesagt das die erreichten 320 Integrationen in den Arbeitsmarkt des auslaufenden Jahres mit der Zielgruppe niemals hätte geschafft werden können.

Bei Falcon sieht man was alte Erhebungen anrichten, er kann nicht sehen das ich nur noch paar kurze Post am Abend oder am Wochenende mache, er lebt weiter in seiner Vergangenheit. :respekt:

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Randy Hicky« (29.11.2009, 23:05)