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Original von La_Nague
Ich finde es auch unhöflich fragen zu stellen, die man auch durch Nachlesen oder sogar durch die Übungsaufgaben selbst antworten kann und so sehen das anscheinend die meisten in den naturwissenschaftlichen Vorlesungen.
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Original von Rommel
wer islamwissenschaft studiert ist ist besonders dumm oder eine frau. wer islamwissenschaft studiert hat einen iq<80=~ banane. islamwissenschaft gehört zum pool der taugenichtsfächer aus dem man wählen muss, wenn es für was richtiges nicht reicht(zu dumm/faul/geistig behindert/frau uä). so etwas dummes wie islamwissenschaft. wer islamwissenschaft studiert sollte sich schämen und sich bei der gesellschaft, welche einem so ein mülllehrangebot finanziert, tausendfach entschuldigen, am besten macht er es wieder gut in dem er möglichst bald aus dem fenster springt(5. stock aufwärts) und zwar schon eingepackt in einem plastikbeutel oder so, denn er hat sicher kein anrecht auch noch die öffentliche straßenreinigung zu beanspruchen. unfassbar ich bin empört. wenn ich islamwissenschaft studieren würde, würde ich mich den ganzen tag im keller verstecken und hoffen dass niemand es erfährt.WO KOMMEN ÜBERHAUPT DIE PROFS FÜR SOWAS HER, GIBT ES KEINE WERTE MEHR IN UNSERER GESELLSCHAFT? WTF. SO EIN BUDGETWASTING. MAN SOLLTE ALLE AN ISLAMWISSENSCHAFT BETEILIGTEN IN EINEN GROSSEN GARTENSCHREDDER STECKEN UND AUS IHNEN WERTVOLLEN BLUMENDÜNGER FERTIGEN(UND DAS SAGE ICH WELCHER NORMALERWEISE SAGT, ES GEBE NICHTS ÜBERFLÜSSIGERES ALS BLUMENBEETE)
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Original von Randy Hicky
Ich habe mehr Mathematiker die arbeitslos sind als Islamwissenschaftler in meiner Beratung, insgesamt sieht es nicht besser aus aber bei allen hört man den gleichen Spruch "Wie soviel verdiene ich da? Dafür habe ich ja wohl nicht studiert!!"
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Original von Randy Hicky
Das dann noch Worf mit der Vergangenheit die Zukunft vorhersagt ist einfach nur köstlich.
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Original von Randy Hicky
Klar gibt es immer einen Job, nur reicht das den Absolventen, die in ihren Fachbereich immer damit eingepeitscht werden die zukünftigen Gewinner zu sein?
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Original von Randy Hicky
Es ist alarmnierend das von den arbeitslosen Mathematiker ca. 40 % unter 35 Jahre alt sind. Jeder denkt halt das es ihn nicht treffen wird, ist ja menschlich, nur schützt Abitur und Diplom nicht vor Langzeitarbeitslosigkeit.
...und das wird dann immer so weiter gehen? Natürlich schliesst Du damit nicht von der Vergangenheit auf irgendwas, ja ne ist klar.Zitat
Nach allen Statistiken die ich kenne ist die Arbeitslosenquote bei Mathematikern mit Abschluss innerhalb der letzten 20 Jahre eine der niedrigsten Akademikerarbeitslosenquoten überhaupt.
Hast Du Napf auf den Index? Gerade Deine und Napf unbegründete Überheblichkeit über andere Disziplinen ist beispielos hier im Forum.Zitat
Natürlich gibt es keinen deterministischen Fakt á la "Ich habe eine Mathematik-Diplom, jetzt kann ich nciht arbeitslos werden".
Wie Du findest diesen von Mathematikern aktuell festgestellten Trend nicht?Zitat
btw, zeig mir die Statistik mit den 40% <35 mal, ich bezweifle dies irgendwie und würde es gern nachprüfen. ^^
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Original von Randy Hicky
...und das wird dann immer so weiter gehen? Natürlich schliesst Du damit nicht von der Vergangenheit auf irgendwas, ja ne ist klar.Zitat
Original von AtroX_Worf
Nach allen Statistiken die ich kenne ist die Arbeitslosenquote bei Mathematikern mit Abschluss innerhalb der letzten 20 Jahre eine der niedrigsten Akademikerarbeitslosenquoten überhaupt.
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Original von Randy Hicky
Hast Du Napf auf den Index? Gerade Deine und Napf unbegründete Überheblichkeit über andere Disziplinen ist beispielos hier im Forum.Zitat
Original von AtroX_Worf
Natürlich gibt es keinen deterministischen Fakt á la "Ich habe eine Mathematik-Diplom, jetzt kann ich nciht arbeitslos werden".
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Original von Randy Hicky
Wie Du findest diesen von Mathematikern aktuell festgestellten Trend nicht?Zitat
Original von AtroX_Worf
btw, zeig mir die Statistik mit den 40% <35 mal, ich bezweifle dies irgendwie und würde es gern nachprüfen. ^^
Mit der Unsicherheit einfach leben. Aber sowas kann ein einfacher Mensch nicht, er versucht alles um sich eine Krücke zu bauen. Früher waren es Knochen aus denen man die Zukunft gelesen hat, heute versucht man dies mit endlosen Datenlisten.Zitat
Ansonsten macht es Sinn, von Daten der Vergangenheit auf die Zukunft zu schließen - was soll man sonst machen?
Ich glaube nicht das diese Informationen TOP Secret sind. Für mich ist es natürlich einfacher auf aktuelle Trends zu zugreifen, die mir meine Rechenknechte ausknobeln.Zitat
Nein, weil Informationsaufbereitung und der Zugang zu Informationen zwei verschiedene Dinge sind.
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Original von AtroX_Worf
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Original von Randy Hicky
Es ist alarmnierend das von den arbeitslosen Mathematiker ca. 40 % unter 35 Jahre alt sind. Jeder denkt halt das es ihn nicht treffen wird, ist ja menschlich, nur schützt Abitur und Diplom nicht vor Langzeitarbeitslosigkeit.
Du ziehst wieder einmal sinnlose Verbindungen. Natürlich gibt es keinen deterministischen Fakt á la "Ich habe eine Mathematik-Diplom, jetzt kann ich nciht arbeitslos werden". Aber soziale Gesetzmäßigkeiten sind statistische Gesetzmäßigkeiten. Die einzig sinnvolle Aussage ist dann, wie hoch die Wahrscheinlichkeit beim vorhandensein von verschiedenen Faktoren für einen ist. Ob man dann zur einen oder anderen Gruppe gehört - Glück & Pech. Aber immerhin kann man der Verteilung von Glück und Pech auf die Sprünge helfen.
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Original von Randy Hicky
Mit der Unsicherheit einfach leben. Aber sowas kann ein einfacher Mensch nicht, er versucht alles um sich eine Krücke zu bauen. Früher waren es Knochen aus denen man die Zukunft gelesen hat, heute versucht man dies mit endlosen Datenlisten.Zitat
Ansonsten macht es Sinn, von Daten der Vergangenheit auf die Zukunft zu schließen - was soll man sonst machen?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Randy Hicky« (29.11.2009, 22:38)
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Original von Randy Hicky
aber gerade ist eine 32 Jahre alte Soziologin Familienministerin geworden .
Ja eben sehe ich genauso wie Du, es kommt auf weit mehr an als sich ein Studium zu suchen, deren Vertreter der Ansicht sind wenn man erst einmal den Abschluss hat, dann wird alles zum Selbstläufer aber so ist die Welt da draussen nicht.Zitat
ob das auf ihre Fähigkeiten als Soziologin zurückzuführen ist? Glaube ich ja eher nicht.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Randy Hicky« (29.11.2009, 23:05)