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Original von [pG]Sunzi
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Original von GEC|Napo
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Original von Malone
Außer Trigema ist mir keine Marke bekannt, die nicht ebenfalls massiv ausbeutet. Insofern stellt sich die Frage, wohin man ausweichen soll.
Trigema!
Wolfgang Grupp!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Feanor« (05.08.2010, 20:51)
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[URL=http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,710354,00.html]Zwist in Bayern[/URL]
Jetzt hat Horst Seehofer auch daheim ein Problem mit den Liberalen: Seine Staatskanzlei hat mit Steuergeld Umfragen bezahlt, die auch die Lage der CSU analysieren - und zur Attacke auf den Koalitionspartner raten. Die FDP ist sauer und Seehofers Koalition plötzlich in Gefahr.
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Original von AtroX_Worf
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[URL=http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,710354,00.html]Zwist in Bayern[/URL]
Jetzt hat Horst Seehofer auch daheim ein Problem mit den Liberalen: Seine Staatskanzlei hat mit Steuergeld Umfragen bezahlt, die auch die Lage der CSU analysieren - und zur Attacke auf den Koalitionspartner raten. Die FDP ist sauer und Seehofers Koalition plötzlich in Gefahr.
OMG, wie dumm kann man als CSU denn nur sein? Ich mein dass sie solche Analysen in Auftrag gegeben haben und dementsprecht handeln ist jedem klar, der in den letzten 2 Jahren Politkk verfolgt hat. Aber dass man solche Analysen aus der Staatskanzlei heraus bezahlen lässt... OMG.
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[URL=http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,709114,00.html]Wie sich der Anti-Zocker verrannte[/URL]
Die Noa Bank wollte alles anders machen als die etablierten Institute: Kunden sollten Gutes tun und trotzdem gutes Geld verdienen. Nun hat die Bankenaufsicht den Großteil des Geschäfts verboten - ist das Projekt von Bankenrebell Jozic gescheitert?
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Original von AtroX_Worf
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[URL=http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,710354,00.html]Zwist in Bayern[/URL]
Jetzt hat Horst Seehofer auch daheim ein Problem mit den Liberalen: Seine Staatskanzlei hat mit Steuergeld Umfragen bezahlt, die auch die Lage der CSU analysieren - und zur Attacke auf den Koalitionspartner raten. Die FDP ist sauer und Seehofers Koalition plötzlich in Gefahr.
OMG, wie dumm kann man als CSU denn nur sein? Ich mein dass sie solche Analysen in Auftrag gegeben haben und dementsprecht handeln ist jedem klar, der in den letzten 2 Jahren Politkk verfolgt hat. Aber dass man solche Analysen aus der Staatskanzlei heraus bezahlen lässt... OMG.
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Original von WW_Eisenherz
Uhi 50 Mrd. Euro an Steuergelder fließen also in den niedriglohnsektor.
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Frankfurter Rundschau: Niedriglöhne kosten 50 Milliarden
Seit dem Start von Hartz IV haben die Steuerzahler weit über 50 Milliarden Euro ausgegeben, um Niedriglöhne aufzustocken. Dies geht aus Zahlen des Bundesarbeitsministeriums hervor, die der Frankfurter Rundschau vorliegen.
Die Ausgaben für die Aufstocker steigen kontinuierlich, von acht Milliarden Euro in 2005 auf elf Milliarden Euro in 2009. Das entspricht der Summe, die die Bundesregierung mit dem Paket zur Einhaltung der Schuldenbremse einsparen möchte. Damit dient im Hartz-IV-System fast jeder dritte Euro dazu, niedrige Löhne aufzustocken, weil diese allein den Lebensunterhalt nicht sichern. 2005 hatte dieser Anteil noch bei einem Fünftel gelegen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (12.08.2010, 10:36)
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Die festgeschriebenen Mindestlöhne richten sich in Wahrheit gegen europäische Wettbewerber aus unseren östlichen und süd-östlichen Nachbarländern, welchen so ihr Wettbewerbsvorteil genommen werden soll - übrigens zum Schaden der Verbraucher in Deutschland. Wenn die Wettbewerbsintensität sinkt und neue Markteintritte von Wettbewerbern verhindert werden, so bezahlt dies immer der Verbraucher.
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Original von AtroX_Worf
Dass ein Teil der Beträge für die Aufstocker auch an die Arbeitgeber fließt ist klar, anders könnte es ja rein praktisch auch gar nicht sein. Die eigentlich unproduktive und damit zu teure Arbeit im Niedriglohnbereich wird staatlich subventioniert, damit profitiert natürlich auch der Arbeitgeber davon. Dies ist aber auch sinnvoll, sonst würde er ja den Job gar nciht erst anbieten. Genau passgenau kann man eine Subvention sowieso nie ausgestalten, dass der Arbeitgeber nicht auch teilweise von der Subvention profitiert, dies wäre utopisch.
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Original von WW_Eisenherz
jaja die Alte FDP Leier: der Mark regelt sich selbst
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Original von Ede G
gibt ein neues bösartiges Spiel in einer der schändlichsten Linke-Zecken-Gutmenschen-Zeitungen der Republik mit kniffligen Fragen.
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Zur Abwechslung mal ein Artikel aus dem HandesblattTja, wenn man das so liest, kann man über den Vorschlag der FDP, mehr qualifizierte Ausländer ins Land zu locken, eigentlich nur den Kopf schütteln. Meine Auffassung ist, die Unternehmen sollten sich as soon as possible vom kurzfristigen Denken der in amerikanisch geprägten Businessschools ausgebildeten Manager verabschieden und wieder langfristig und auch gesamtgesellschaftlich denken.Zitat
Kaum eine Generation hat ihre Ausbildung so sehr auf den Arbeitsmarkt ausgerichtet wie die jetzige. Auslandsaufenthalt, Studienabschluss in der Regelstudienzeit, Praktika in den Semesterferien - viele Lebensläufe von Studenten und Absolventen lesen sich heute wie Mustervorlagen aus dem Karriereratgeber. Auch Nichtakademiker besuchen Abendkurse, pauken Sprachen und sammeln Abschlüsse in Fernstudien, um dem Lebenslauf den nötigen Schliff für den Berufsstart zu geben. Doch ausgerechnet diejenigen, die die Anforderungen des Arbeitsmarktes nachgerade zu übertreffen versuchten und ihr Leben danach ausrichteten, scheitern nun daran, auf diesem Markt ihren Platz zu finden. Denn nun fordern die Arbeitgeber etwas, das die Jungen in den Hörsälen und Klassenzimmern nicht erlernen können: Erfahrung. Vorbei sind die Zeiten, als die Zeitungen voll waren mit Geschichten darüber, dass die Älteren durch jüngere, frischere Kräfte ausgetauscht werden. Der Jugendwahn scheint vor allem ein Medienphänomen zu sein.
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Original von Yen Si
naja ob man bei 10-12 EUR/Stunde von "recht gut verdienen" sprechen kann......
Privat das bedeutet eher Schwarzarbeit. Ich zahle meiner Reinigungsfachkraft offiziell 13,- € die Stunde und komme mir schon wie ein Ausbeuter vor. Bei Reinigungsfirmen ist ist der Regel 6,50 € brutto drin.Zitat
Original von Malone
Private Putzhilfen verdienen meines Wissens immer recht gut, so 10 - 12 Euro, darunter hab ich noch nie was gehört.
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Original von Randy Hicky
Komisch in der Schweiz hat man einen Mindestlohn man kann von diesem gut leben und die Schweiz hat eine sehr niedrige ALO-Rate.
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wikipedia: Mindestlohn in der Schweiz
In der Schweiz gibt es nur wenige Gesamtarbeitsverträge, die Angaben zu Mindestlöhnen enthalten. Der Schweizerische Gewerkschaftsbund empfiehlt einen Mindestlohn von 3.550 CHF (~ 2.300 €). Dies gilt als das Existenzminimum für eine alleinerziehende Person mit einem Kind. Es gibt Branchen, vorwiegend in der Gastronomie und beim Detailhandel, die Leute zu geringeren Löhnen anstellen (rund 2.700–3.300 CHF). Es gibt Diskussionen, vor allem seitens des Gewerkschaftsbundes, einen gesetzlichen Mindestlohn von 3.500 CHF einzuführen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Randy Hicky« (12.08.2010, 19:33)