Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: MastersForum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Ich hab jetzt keine Zahlen von anderen Parteien aber laut Wiki gabs bis April 2013 ca. 500k und die max größte Privatspende war 5k, hört sich für mich jetzt nicht sonderlich viel an, denke CDU und SPD räumen da in ganz anderen Größenordnungen ab.Die andern Parteien haben schon viel Angst, weil die AfD auch dicke Spenden kriegt von Privatpersonen.
Das Niveau war nie sonderlich hoch. Ich habe öfter mal eingeschaltet, selten eine Sendung lange ausgehalten. Meist sind es einfach die falschen Gäste und Jauch steckt nie den Finger tief in eine Wunde, wenn sich die Gelegenheit bietet. Die Gäste sollen ja wieder kommen...Ich gucke jetzt seit 2 Jahren (erst) reglmäßig Jauch am Sonntag ... Das Niveau der Sendungen hat in meinen Augen stetig abgenommen.
Zitat
WELT: Der soziale Aufstieg ist in Deutschland die Regel
Danach befanden sich von den Personen, die 2005 in der untersten Einkommensgruppe waren, in den Folgejahren bis 2011 dauerhaft lediglich 17 Prozent in dieser Zone. Und nur zwölf Prozent von denjenigen, die 2005 armutsgefährdet waren, blieben dies bis 2011 kontinuierlich. Die große Mehrheit schaffte es demnach, zumindest zeitweilig ihre finanzielle Lage zu verbessern.
In den meisten Fällen war der Aufstieg sogar dauerhaft, wie die Untersuchung zeigt, die das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) vorgelegt hat: Zwei Drittel waren auch nach sechs Jahren nicht wieder abgestiegen.
...
Für die IW-Forscher zeigen die Ergebnisse, dass der Vorwurf der Gewerkschaften falsch sei, es seien vor allem unsichere und kurzfristige Beschäftigungsverhältnisse entstanden.
Zitat
WELT: Der soziale Aufstieg ist in Deutschland die Regel
Danach befanden sich von den Personen, die 2005 in der untersten Einkommensgruppe waren, in den Folgejahren bis 2011 dauerhaft lediglich 17 Prozent in dieser Zone. Und nur zwölf Prozent von denjenigen, die 2005 armutsgefährdet waren, blieben dies bis 2011 kontinuierlich. Die große Mehrheit schaffte es demnach, zumindest zeitweilig ihre finanzielle Lage zu verbessern.
In den meisten Fällen war der Aufstieg sogar dauerhaft, wie die Untersuchung zeigt, die das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) vorgelegt hat: Zwei Drittel waren auch nach sechs Jahren nicht wieder abgestiegen.
...
Für die IW-Forscher zeigen die Ergebnisse, dass der Vorwurf der Gewerkschaften falsch sei, es seien vor allem unsichere und kurzfristige Beschäftigungsverhältnisse entstanden.
Eine niedrige Arbeitslosigkeit ist demnach extrem wichtig dafür, den persönlichen Aufstieg schaffen zu können, auch wenn man geringqualifiziert ist. Durch die Reallohnzurückhaltung sind vergleichsweise viele Menschen in Deutschland beschäftigt und schaffen so sozialen Aufstieg. (Politischer) Mindestlohn könnte das konterkarieren.
Herrlich, wie alle Zeitungen, die nicht dem links-grünen Einheitsbrei entsprechen, direkt Schund sind
Also Bild, Welt, Faz...