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wieso spinner? weil du nichts davon verstehst?
hier nochwas zu wullf:
wullf lobt deutsche anti korruptionsgesetze:
http://www.spiegel.de/politik/deutschlan…,814979,00.html
"So stellte denn in Rom auch ein deutscher Reporter die Frage nach Korruption in Deutschland. Wulffs Antwort: "Die Gesetze in Deutschland werden sehr konsequent angewendet." Die rechtsstaatlichen Verfahren seien weltweit anerkannt. Deutschland genieße in diesem Bereich eine "hohe Reputation"."
Zitat
Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.
Verfehlungen eines ranghohen Politikers sind leichter zu verdauen als sperrige wirtschaftliche Probleme. Und bei Medienkonsumenten stellt sich auch schnell eine Sättigung ein, manche Deutsche wollen schon lange nichts mehr von Krisen hören. Genauso wie sie seit einigen Jahren das Wort "Reform" nicht mehr hören können.
Direkte Wahl des Präsidenten? Bin absolut dafür. Wenn derjenige dann für das Amt nicht taugt, dann ist wenigstens das Volk selbst verantwortlich und kann es in Zukunft besser machen. Oder ihn mit einem Bürgerentscheid direkt wieder absägen.
Zitat
Zitat von Spiegel Online:
"Viele Experten gehen davon aus, dass Wulff der Ehrensold nicht zustehe - und dann wäre Wulff, so drückte es der Speyerer Verwaltungsrechtsprofessor Hans Herbert von Arnim aus, auf Jahre "ziemlich mittellos". "
Zitat
Zitat von Spiegel Online:
Wulff bekäme damit nach einem Rücktritt als Bundespräsident lediglich ein sogenanntes Übergangsgeld aus seinem Ministerpräsidentenamt, monatlich rund 7000 Euro für die Dauer von zwei Jahren, so Arnim.
das weiß ich schon auch. generell ist das grundgesetz an vielen stellen von einer gewissen angst gegenüber der bevölkerung geprägt. die wahl des bundespräsidenten durch eine pseudo legitime notkonstruktion wie die bundesversammlung ist dafür halt ein prominentes beispiel.Die aktuelle Regelung ist geschichtlich bedingt, da eine Person, die direkt gewählt wird, zu viel Legitimation erhält. Damals war es mit Hindenburg problematisch. Deshalb gibt es die aktuelle Regelung und ich finde sie gut, Direktwahl einer Person fördert eher weiter diese Personenbezogenheit von Wählern, Inhalte rücken dann in den Hintergrund.
ich seh das anders, wer Schuld an der Themenwahl unserer Medien ist. Es sind die Redakteure selber. Es wird systematisch personisiert. Ob Politiker oder Sportler. Massen an Journalisten berichten aus Berlin vom Präsidenten oder von Messi und Schweini. Kaum einer gibt sich wirklich Mühe ein Thema aufzugreifen, zu seinem Thema zu machen und das zu verfolgen. Die sind fast alle wie Prostituierte auf das schnelle, leicht verdiente Geld aus.