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331

04.11.2009, 19:21

Zitat

Original von Randy Hicky
Der Niebel ist mein persönlicher Held geworden, wollte die BA und das Entwicklungshilfeministerium abschaffen und hat dann das auch hart durchgesetzt. Ergebnis er ist nun Entwicklungshilfeminister. :D

Jo, der hat echt den Vogel abgeschossen ?(

332

04.11.2009, 19:40

Weiss gar nicht, was ihr habt?

Der Niebel kann das Ministerium jetzt nach Lust und Laune zugrunde richten. Wenn er es gut macht, will keiner mehr Entwicklungshilfe von Deutschland nach seiner Amtszeit.

Er kann jetzt soziale Einrichtungen kaputtsparen, ist 1a, wenn man mehr Wettbewerb will. Knebelverträge, die die Empfänger nach der Hilfe ärmer machen als davor, auch ein gutes Mittel. Damit kommt er seinem Ziel sehr viel näher. Vielleicht legt die FDP sogar zu bei der nächsten Bundestagswahl. Das weiss heute niemand, wie die Dummen in 4 Jahren wieder drauf sind. Dann kann er die Show sogar weitermachen und vielleicht danach in die freie Wirtschaft wechseln zu einem Unternehmen mit dem er schon in seinem Ministerium zu tun hatte.

Eigentlich hat er jetzt eine grosse Karriere vor sich und ausgesorgt. :bounce:

333

04.11.2009, 20:32

Ach Eddi hast Du ne Ahnung wie ein Ministerium aufgebaut und besetzt ist? Es wird sich selbst erhalten und somit den Niebel schön abfedern und dem Niebel geht es nur immer um seinen Posten, habe ich hier schon mal verdeutlicht aber Napo wollte es nicht einsehen.

334

04.11.2009, 20:41

Ein Politiker, der anders denken würde wäre entweder nie so weit gekommen oder nicht mehr lange Politiker.

Die Frage ist doch eher, was die Schwarz-Gelbe Koalition jetzt hinbekommt. Bis jetzt hat die FDP im Koalitionsvertrag richtig viel rausgeholt. 24 Milliarden € jährliche Steuerentlastungen hätte ich nicht mehr für möglich gehalten, auch die Bekenntnis zum Stufentarif nicht.

Jetzt ist die Frage, was man alles umgesetzt bekommt. Das kann aber heute noch meinad wissen, es sind ja noch nicht einmal die ersten 100 Tage vorbei.

335

04.11.2009, 20:49

Zitat

Ein Politiker, der anders denken würde wäre entweder nie so weit gekommen oder nicht mehr lange Politiker.
:rolleyes: Jetzt aber 5 € ins Phrasenschwein. Gerade die FDP hat eine Politikerin in ihren Reihen die diese hohle Phrase widerlegt und ob die 24 Milliarden wirklich kommen werden wir 2011 wissen.

336

04.11.2009, 23:22

Zitat

Original von AtroX_Worf
24 Milliarden € jährliche Steuerentlastungen hätte ich nicht mehr für möglich gehalten...


Ich auch nicht. Ausser Dir und einem Teil(!) der FDP hält dies auch weiterhin niemand für möglich.

337

04.11.2009, 23:40

Rofl. Die können doch nichtmal 20€ mehr Kindergeld bezahlen...

338

04.11.2009, 23:51

Zitat

Original von disaster

Zitat

Original von AtroX_Worf
24 Milliarden € jährliche Steuerentlastungen hätte ich nicht mehr für möglich gehalten...


Ich auch nicht. Ausser Dir und einem Teil(!) der FDP hält dies auch weiterhin niemand für möglich.


Na möglich ist vieles. Man kann sich auch mit einem Hammer vor den Kopf hauen - ist zwar ziemlich bescheuert, aber möglich. Das gleiche gilt für solche Steuersenkungen...

339

05.11.2009, 00:05

Wieso haltet ihr alle Steuersenkungen für nicht sinnvoll?
Ich finde, es gibt sehr gute ökonomische Gründe für Steuersenkungen.

Das manche sagen "aber Steuersenkungen muss man sich leisten können" ist ein Denken in Kategorien einer schwäbischen Hausfrau, aber so nicht direkt auf Staatshaushalte anwendbar.

Gerade eine Vereinfachung des Steuersystems wäre wünschenswert. Dies geht praktisch nur Hand-in-Hand mit einer Steuersenkung.

340

05.11.2009, 00:08

Ich hoffe mit deinen "guten ökonomischen Gründen für Steuersenkungen" meinst du nicht die Gewinne, die durch das daraus angeblich resultierende Wirtschaftswachstum entstehen sollen.;)

341

05.11.2009, 00:09

auch wenn ich nicht glaube, dass dein letzter satz stimmt : steuersenkung heißt umgekehrt jedenfalls nicht automatisch vereinfachung

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »toblu« (05.11.2009, 00:10)


342

05.11.2009, 00:40

Zitat

Original von toblu
auch wenn ich nicht glaube, dass dein letzter satz stimmt : steuersenkung heißt umgekehrt jedenfalls nicht automatisch vereinfachung

Nein, aber deswegen schrieb ich ja, dass gerade eine Vereinfachung des Steuersystems wünschenswert wäre. Wenn man schon entlastet, kann man dabei auch vereinfachen, weil das praktisch sowieso Geld kosten würde.

Außerdem finde ich grundsätzlich richtig, wenn der Staat über weniger Geld verfügen kann. Man muss sich einmal die Frage stellen, kann der Geld mein Geld besser ausgeben als ich? Bei einigen wenigen, grundlegenden Dingen mag dies zutreffen, im Großen und Ganzen sehe ich es aber anders.
Steuersenkungen haben damit auch die didaktische Funktion, Politiker beim Ausgeben von Steuergeldern zu bremsen. Wenn man allein dies erreichen würde, dann wäre die Steuersenkung schon ökonomisch sinnvoll.

343

05.11.2009, 01:02

man muss ihnen erst geld wegnehmen damit sie sinnvoll damit umgehen?

Und ich denke nicht, dass ich "mein" Geld besser ausgeben kann als der Staat. Fragt sich halt nur was jetzt "besser" ist, das sehen die Liberalen ja anders, das wissen wir wohl.

-=)GWC(RaMsEs

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344

05.11.2009, 03:09

Den Kurs der letzten Regierungen weiterzuführen hätte irgendwann in die absolute Handlungsunfähikeit geführt, es muss umgedacht werden.
prinzipiell sehe ich den antizyklischen Einsatz sehr gut, ob das nun der weisheit letzter schluß ist wird man erst in ein paar Jahren sehen.

man muss einfach sehen dass ein Arbeitsloser nicht nur dass er keine lohnsteuer zahlt, er verursacht diverse Kosten im Arbeitsamt. Kostet also mindestens doppelt, was durch mehr Wachstum verhindert werden könnte.

Insofern ist es vielleicht eine Flucht nach Vorn, aber es kann funktionieren. So kriegt man die Sozialkassen voller.

Die scheiße mit Opel gerade allerdings könnte da wieder ne böse Kerbe schlagen ... .

Ausserdem, wenn man bereits weiß das mit weniger zu rechnen ist muss man auch mal sparen und vielleicht die eine oder andere teure Angewonheit als ministerium streichen.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »-=)GWC(RaMsEs« (05.11.2009, 03:13)


345

05.11.2009, 04:17

oh ja Ramses.

JM Keynes hat gesagt, in der Krise Geld ausgeben und im Boom sparen. Hat es je geklappt bei einer FDP-Regierung - oder bei einer CDU-Regierung - oder überhaupt bei einer Regierung? Nö.

Nur absolute Naivlinge und Weichbirnen glauben Politiker wollen für künftige Generationen wirtschaften und nicht ihre Wähler mit Steuergeschenken direkt vor der nächsten Wahl ködern. Genauso wie eben diese Vollmeisen diese Politiker dann wählen. Leider haben wir zuviel von Beidem: zuviele raffgierige Politiker und zuviele Meisenärsche von Wählern, bei denen 1+1=3 ist. :bounce:

ps: übrigens sehr merkwürdig, warum der "Deal" mit Magma erst nach der Wahl geplatzt ist, wo doch GM von Anfang gegen die Russen war. :D :bounce:

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Ede G« (05.11.2009, 04:43)


346

05.11.2009, 05:31

Zitat

Steuersenkungen haben damit auch die didaktische Funktion, Politiker beim Ausgeben von Steuergeldern zu bremsen.
ROFL! :D :D :D

Wie das mit Opel gelaufen ist? Angie durfte nach Adenauer mal bei den Amis steppen gehen, dafür kann man nachher einfach mal erstaunt tun. Wenn dies mit GM so kommt ist Bochum woh gefallen und die Region wird es bei der NRW-Wahl danken.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Randy Hicky« (05.11.2009, 05:33)


347

05.11.2009, 07:02

Eine Vereinfachung des Steuersystems wäre ganz sicher sinnvoll und wünschenswert. Die hierzulande angewendete Intransparenz ist von je her eine Zumutung. Vereinfachung und Steuersenkung hat aber erst mal nichts miteinander zu tun. Man kann das System stark vereinfachen ohne die Steuerlast zu senken oder zu erhöhen. Dabei mag es zur einen oder anderen Umverteilung derselben kommen, was aber auch nicht falsch wäre.

Was weiterhin völlig fehlt - und da bin ich extrem enttäuscht von der FDP - ist ein gesamtheitliches, zukunftsweisendes Konzept. Man sollte doch meinen, die FDP hätte viel Zeit gehabt, in der Opposition eines zu erarbeiten. Spätestens seit Herr Brüderle neuer Wirtschafts- und Herr Schäuble neuer Finanzminister wurde, ist klar, dass mit neuen Ideen nicht zu rechnen ist.

Man muss jetzt konsequent und ohne Vorbehalte Subventionen streichen, in Bildung und Forschung investieren und - nur wenn dan noch Einnahmen übrig sind - Steuern senken. Letzteres verlangt und erwartet eigentlich niemand, insbesondere nicht die Wähler, die längst verstanden haben, dass Steuersenkungen momentan nicht sinnvoll sind.

Ich biete btw. gern eine Wette an, Worf, dass die 24 Milliarden nicht annähernd erreicht werden bis zum Ende der Legislaturperiode. Entsprechend geringere Einnahmen ja, wenn die Regierung den Kurs fortsetzt, aber nicht durch Steuersenkung. ;)

Hätten wir eine reine Binnenwirtschaft, könnte man mit Steuersenkungen eventuell eine spiralartige Entwicklung anstossen, so dass am Ende die Einnahmen tatsächlich durch das verursachte Wirtschaftswachstum tatsächlich steigen trotz Steuersenkung. In einer gobalen Wirtschaft halte ich dies für unmöglich. Diese Auffassung teilt wohl die Mehrzahl der "Experten".

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »disaster« (05.11.2009, 07:03)


348

05.11.2009, 13:11

kurz gesagt: man kann Steuern vereinfachen, ohne die Steuereinnahmen zu ändern.

Das ist eine Banalität, die jedes Kind versteht. Man kann die Regeln ändern, ohne das Budget zu verändern. Das ist immer beim Fussball gefragt. :bounce:

Zur Zielsetzung von Partei habe ich schon gesagt, was Sache ist. Geld scheffeln: für sich und die Klientel. Welche nicht die Mehrheit des Wahlvolkes sind. Wie man gesehen hat, reicht es eine Propaganda-Kampagne zu starten kurz vor der Wahl und dann läuft das.

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349

05.11.2009, 13:22

Also wenn man mal aufgehört hat Edda ernst zunehmen dann kann das was er schreibt echt witzig sein! Probierts mal!

350

05.11.2009, 13:46

Wobei ich diese Aussage zu 100% unterschreibe.

Zitat

Original von Edda
kurz gesagt: man kann Steuern vereinfachen, ohne die Steuereinnahmen zu ändern


Mir ist auch nicht klar, warum das hier von Worf (wenn ich ihn richtig verstanden habe) negiert wird.

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351

05.11.2009, 13:53

borgg das hat er doch schon als antwort auf toblus post beantwortet.

352

05.11.2009, 16:28

Zitat

Original von kOa_Borgg

Zitat

Original von Edda
kurz gesagt: man kann Steuern vereinfachen, ohne die Steuereinnahmen zu ändern

Mir ist auch nicht klar, warum das hier von Worf (wenn ich ihn richtig verstanden habe) negiert wird.

Wenn man nicht gleichzeitig mit der Steuererleichterung eine Entlastung durchführt, dann verteilt man um. Dies bedeutet, dass von der Steuervereinheitlichung Menschen profitieren und andere mehr Zahlen müssen. Ich halte es politisch für kaum durchsetzbar, wenn man eine Steuervereinfachung machen möchte, wo man einige schlechter stellt. Diese Gruppen werden enorm Aufheulen, irgend jemand konstruiert ein Beispiel einer Famlie, welche dann schlechter gestellt wird und was sozial ungerecht aussieht.

Für mich ist Vereinheitlichung und Vereinfachung ein Wert an sich, aber politisch bekommt man sowas in Deutschland wohl nur gleichzeitig mit einer Entlastung durch. Dann kann man dem Vorwurf "Die Krankenschwester verliert ihre Feiertagszulage ..." immer entgegnen "... aber sie verdient Netto mehr (zumindest nicht weniger)".

Eine Vereinfachung ohne gleichzeitige Senkung würde als extrem unsozial wahrgenommen, weil ja praktisch alle Ausnahmetatbestände im Steuerrecht soziale Abfederungen oder Anreize sind.

Man sollte politisch auch nicht zu naiv sein. In Deutschland sind immer irgendwelche Landtagswahlen und man will nicht den Bundesrat verlieren bzw. da noch schlechter dastehen. So ist halt unser politisches System in Deutschland ausgestaltet, es ist auf Konsens ausgerichtet. Deswegen gibt es auch eine Tendenz zu immer mehr Spezialregelungen, weil man mit diesen Zustimmung "erkauft".

Was wäre denn bitte der Anreiz als Politiker, ein einfacheres Steuersystem zu beschließen? Weil man weiß, dass es "richtig" ist? ;)

Yen Si

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353

05.11.2009, 17:37

Zitat

Original von AtroX_Worf

Was wäre denn bitte der Anreiz als Politiker, ein einfacheres Steuersystem zu beschließen?


Naja das käme jetzt darauf an was für ein Politiker man ist. :D

354

05.11.2009, 17:54

Zitat

Original von Yen Si

Zitat

Original von AtroX_Worf
Was wäre denn bitte der Anreiz als Politiker, ein einfacheres Steuersystem zu beschließen?

Naja das käme jetzt darauf an was für ein Politiker man ist. :D

Was wäre der Anreiz für real existierende Politker...?

355

05.11.2009, 18:38

ey Worf: Wie schon mehrmals geschrieben. Mir und jedem klar denkenden Menschen, ist schon bewusst, wo bei der FDP der Hase langläuft.

Eine "Steuersenkungspartei" ist keine "Steuervereinfachungspartei". Jaja, Feinheiten. :P

Ich kann natürlich absolut verstehen, dass du, als Mitglied der "Steuersenkungspartei", geradezu zwanghaft zuerst von Steuersenkungen und dazu von Steuervereinfachung redest. Aber als nicht FPD-Mitglied oder Wähler dieser Partei sehe ich mich nicht gezwungen, an den Kackmist, den eure Marketingabteilung sich zusammenschustert, zu glauben - zumal, wenn es einfach keinen realen Zuammenhang gibt ausser eure Hirngespinnste. Aber gut, das ist ein gäniger Trick in der Werbung und damit auch politischer Propanda, dass man sich Eigenschaften zuspricht und Zusammenhänge hinspinnt, die es nie gegeben hat und geben wird. :D :bounce:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ede G« (05.11.2009, 18:40)


356

05.11.2009, 19:03

hä? Wir wollen sowohl Steuersenkungen als auch Steuervereinfachungen. Beides steht im Koalitionsvertrag, das ist der Status Quo.

Des Weiteren habe ich nur ausgeführt, wieso ich Steuersenkungen politisch für zwingend erfoderlich halte, wenn man das Steuersystem vereinfachen möchte.

btw, du hast noch nicht gesagt, was/wo du jetzt studierst. Und auf die Zeitschriften/Magazinempfehlungen warte ich immer noch.

357

05.11.2009, 19:05

Nur mal so ne Frage an die Superschlauen hier....

Was ist an einer Steuererklärung denn so schwierig?

358

05.11.2009, 19:20

Zitat

Original von Randy Hicky
Nur mal so ne Frage an die Superschlauen hier....

Was ist an einer Steuererklärung denn so schwierig?


Das würde mich auch mal interessieren - ein Sonntag nachmittag und das Ding ist fertig. Zwar nicht auf dem Bierdeckel...aber fast.

Yen Si

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359

05.11.2009, 19:21

Zitat

Original von AtroX_Worf

Zitat

Original von Yen Si

Zitat

Original von AtroX_Worf
Was wäre denn bitte der Anreiz als Politiker, ein einfacheres Steuersystem zu beschließen?

Naja das käme jetzt darauf an was für ein Politiker man ist. :D


Was wäre der Anreiz für real existierende Politker...?


ui, gute Frage ?(
Ich könnte es dir eventuell anhand einer real existierenden schwäbischen Hausfrau erklären wo ich einfach gesunden Menschenverstand vorraussetze.
Bei unserern beschlußfähigen Politikern vermag ich den allerdings nicht zu erkennen. Also hast du da sogar mal recht; kein Anreiz da Wahl vorbei :O

360

05.11.2009, 19:22

Zitat

Original von Silverwolf_Tot

Zitat

Original von Randy Hicky
Nur mal so ne Frage an die Superschlauen hier....

Was ist an einer Steuererklärung denn so schwierig?


Das würde mich auch mal interessieren - ein Sonntag nachmittag und das Ding ist fertig. Zwar nicht auf dem Bierdeckel...aber fast.

Klar, wenn du es schon 10 mal gemacht hast und dich gut mit allem auskennst.
Aber um erstmal dahin zu kommen, muss man entweder selbst irre viel Zeit investieren oder aber wiederum solche Typen wie Steuerberater bezahlen. Allein die Existenz dieses Berufszweigs ist Beweis genug dafür, dass das Steuersystem zu kompliziert ist.