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Original von kOa_Borgg
Die Vermögensbildung hat während der Kriese einen ganz kurzen Knick erfahren. Mehr aber nicht. Ansonsten geht es stetig bergbauf.
Und ja ich finde sie nehmen indirekt was weg. Würden "die da oben" (meiner Ansicht nach) faire Löhne zahlen hätten sie selbst weniger und "unten" würde mehr hängen bleiben.
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Original von ]DEAD[ Erec
joa; die des investmentbankers zum beispiel
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Original von Juzam
Es wird ja immer so getan, als ob die "da oben" ihr Vermögen in einer Schatztruhe im Keller bunkern. Dabei wird das Geld auch investiert und damit entstehen Jobs.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kOa_Borgg« (21.11.2010, 22:38)
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Original von AtroX_Worf
Was wären denn "faire Löhne"?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kOa_Borgg« (21.11.2010, 22:44)
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ch verstehe nur nicht, warum nicht alle einigermaßen am "vermögensgewinn" der erarbeitet wird beteiligt werden? es gibt ja diesen "berühmten" vergleich der spreizung zwischen "spitzeneinkommen" und dem "niedrigsten einkommen innerhalb eines unternehmens". die spreizung war früher mal beim faktor 10 oder so. heute ist er um ein vielfaches höher.
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Original von kOa_Borgg
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Original von AtroX_Worf
Was wären denn "faire Löhne"?
Ich bin für einen maximalen spreizungsfaktor bei den löhnen des unternehmens. dieser gilt automatisch auch für die löhne aller in anspruch genommenen zulieferer. die (juristischen) eigentümer (aktionäre, gesellschafter, whatever) gelten dabei auch je als eine person.
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Original von kOa_Borgg
der faktor wird einmalig festgesetzt, da kann sich von mir aus eine kommision aus philosophen und volkswirtschaftlern mit befassen. ggf kann noch ein variabler faktor in abhängigkeit der unternehmensgröße rein. da müsste man im detail mal drüber nachdenken.
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In Japan verdient ein Manager nicht mehr als das 20-fache des Durchschnittsgehalts seiner Angestellten.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sheep« (21.11.2010, 23:11)
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In Japan, Underpaid—and Loving ItNew regulations reveal just how little Japanese chiefs earn. "There's no market for executives," says one compensation expert
...
More important than any potential for embarrassment is that the scant rewards Japanese managers get for doing well may be undermining their companies’ performance and indeed that of the economy as a whole. Japanese firms have a return on equity of around 5%, which is half that of European companies and a third that of American ones.
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Original von AtroX_Worf
Sony CEO Received $4.5 Million Compensation
Du willst doch nicht ernsthaft behaupten, dass der Durchschnittsverdienst bei Sony 225 000 US-$ ist?
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Original von AtroX_Worf
@Borgg: Meinetwegen kann man alle Vorstandsgehälter über 1 Mio. € veröffentlichen, vielleicht auch mit einigen Einschränkungen. Wenn man die genauen Gehälter pro Person veröffentlicht, macht man Abwerbeversuche vielleicht etwas zu einfach.
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Original von kOa_Borgg
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Original von AtroX_Worf
@Borgg: Meinetwegen kann man alle Vorstandsgehälter über 1 Mio. € veröffentlichen, vielleicht auch mit einigen Einschränkungen. Wenn man die genauen Gehälter pro Person veröffentlicht, macht man Abwerbeversuche vielleicht etwas zu einfach.
ich habe kein Problem mit Einkommen von 1 Mio. Von mir aus auch 10Mio. Aber nicht dann, wenn ein Angestellter im selben Unternehmen mit 4€/h nach hause geht. Alles eine Frage der Relation. Ich frag mich, was daran so schwer zu verstehen ist. Und das hat auch nichts mit Neid zu tun.
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Original von kOa_Borgg
bestes Beispiel war ja damals die Erhöhung der gehälter bei der Bahn. Der Vorstand kreigt nen riesen Hals weil die Lokführer schamlose 20% fordern, genehmigt sich selbst aber mal fette 200%. Sowas geht eben nicht. Solange sowas passiert können die Linken noch so dummes Zeug sabbern, sie werden Zulauf haben. Anstatt mal nachzudenken warum das so ist bellen FDP/CDU aber weiter ihr Lied von der "Neiddebatte" ... wie dumm kann man eigentlich sein?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (23.11.2010, 17:57)
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Original von kOa_Borgg
Neid kann es nur auf Glück geben, nicht auf Leistung. Ich habe kein Problem damit dass ich 50k verdiene und andere 10 Mio. Du hast ja oben selbst zugegeben, dass ab einem bestimmten Grad an "Gewinn" der überbordende Anteil auf Glück beruht.
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Original von kOa_Borgg
Funktioniert schon im Ansatz nicht da nicht jeder Manager werden kann. So viele werden einfach nicht gebraucht . Muss ja auch nicht jeder im Ländle 100k/Jahr verdienen. Aber ob sich eine Gesellschaft wirklich 3-4€/h leisten muss? Tut mir leid, dafür habe ich kein verständnis. Und ich verstehe jeden, der deswegen Links wählt, egal was für einen Müll die labern.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kronos« (22.11.2010, 16:02)
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Original von kOa_Borgg
Funktioniert schon im Ansatz nicht da nicht jeder Manager werden kann. So viele werden einfach nicht gebraucht
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Original von AtroX_Worf
Wenn man der Meinugn ist das die Top-Manager zu hoch bezahlt werden, dann sollte man versuchen auch ein Top-Manager zu werden und jemand anders verdrängen.
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Original von AtroX_Worf
Wenn viele so denken, dann regelt sich der Preis aber über das Angebot wieder.