Sie sind nicht angemeldet.

  • Anmelden

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: MastersForum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

1

25.01.2009, 18:48

Petition Grundeinkommen

https://epetitionen.bundestag.de/index.p…s;petition=1422

Wer mag, kann unterzeichnen, wer nicht, der lässt es halt ;)

2

25.01.2009, 19:03

find ich ziemlich gut, das einzige prob is dass die konsumsteuer ziemlich degressiv is, wobei 1500 euro etwas viel sind, straubhaar uä haben als realistischen wert ca 600 grundEK+200 krankenversicherung veranschlagt

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Rommel« (25.01.2009, 19:05)


3

25.01.2009, 19:05

der post hier is von dir, nehm ich an: https://epetitionen.bundestag.de/index.p…589.msg6534#new

-.-

4

25.01.2009, 19:07

ganz ehrlich: rofl.

5

25.01.2009, 19:08

rofl wie geil 11111

-=)GWC(RaMsEs

Erleuchteter

Beiträge: 5 098

Wohnort: Bamberg

Beruf: IT-ler

  • Nachricht senden

6

25.01.2009, 19:19

1500 ololol. dir ist klar das sehr viele menschen grad mal 1000 euro netto haben? Arzthelferinnen zum beispiel. unfianzierbar.

mal ganz ehrlich, weisst du was eins der guten sachen der finanzkriese ist? Es kann sich nicht mehr jeder seinen egotrip leisten, man sucht wieder mehr nach partnern weil es einfach anders nicht mehr geht, zurück zu alten werten in partnerschaft und das man mal wieder mit was zufrieden ist!

7

25.01.2009, 19:22

ein typisches beispiel von menschen mit Realitätsverlust

SIM_Hexe_S

Erleuchteter

Beiträge: 6 252

Wohnort: Taunusstein

Beruf: GER

  • Nachricht senden

9

25.01.2009, 19:28

Kriegt man das auch als Selbständiger? :)

10

25.01.2009, 19:35

Zitat

Original von -=)GWC(RaMsEs
1500 ololol. dir ist klar das sehr viele menschen grad mal 1000 euro netto haben? Arzthelferinnen zum beispiel. unfianzierbar.

mal ganz ehrlich, weisst du was eins der guten sachen der finanzkriese ist? Es kann sich nicht mehr jeder seinen egotrip leisten, man sucht wieder mehr nach partnern weil es einfach anders nicht mehr geht, zurück zu alten werten in partnerschaft und das man mal wieder mit was zufrieden ist!


Quelle?

11

25.01.2009, 19:36

Zitat

Original von SIM_Hexe_S
Kriegt man das auch als Selbständiger? :)


Latürnich.

12

25.01.2009, 19:49

Garantiertes Grundeinkommen 1500€? Das wird sicher eine breite Mehrheit finden, aber ist schlichtweg unmöglich einzuführen. Garantiert, heißt ja auch ohne Gegenleistung. Das würde bedeuten dass alle Leute die 1500€ und weniger netto verdienen sofort aufhören zu arbeiten, d.h. ne ganze Menge. Es ist derzeit schon so dass die arbeitende Mittelschicht den Großteil der Soziallasten zu tragen hat, diese müsste dann noch mehr belastet werden was dazu führt, dass wohl auch Leute die bis 2000€ verdienen aufhören werden zu arbeiten. Das System würde instant zusammenbrechen und Deutschland wäre bankrott.
Das der Einzelne (gerade der unter der Grenze liegt) dies gut findet steht außer Frage, aber gemeinschaftlich kann das gar nicht getragen werden. Das ist wie eine Peition zu machen, dass jeder in Deutschland einmal im Jahr ein Auto geschenkt bekommt. Da wirst Du sicher an die 80 Millionen Unterschriften auf der Petition haben ;)

13

25.01.2009, 19:50

Mit der Idee des Bedingungslosen Grundeinkommens hab ich mich auch schon länger beschäftigt. Bei der gedanklichen Umsetzung stoße ich jedoch immer wieder auf Probleme die auf den Seiten dazu nicht beantwortet werden bzw. nur ziemlich unbefriedigend.
Deshalb glaub ich noch nicht wirklich dran.
Aber allein die Beschäftigung mit dem Thema finde ich super spannend, das sei auch allen gesagt die hier posten: Erst informieren um was es überhaupt geht, dann Kritik äußern ;)

Die Idee klingt zunächst sehr sozialromantisch, ist es aber Wert sich damit zu beschäftigen.

14

25.01.2009, 20:03

Die 4 kurz zusammengeleierten Sätze unterschreibe ich sicher nicht.
Wenn man es wirklich ernst meinen würde müsste man eine Argumentation von mindestens 100 Seiten einreichen und dann auch mit vernünftigen Zahlen. 1500 Euro ist absolut absurd.
Schade, weil die Idee an sich ja sehr gut ist.

15

25.01.2009, 20:04

Ich würde das gerne mal sauber durchgerechnet sehen. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass das realisierbar ist. Ansonsten gerne ;)

16

25.01.2009, 20:12

Das ganze durchgerechnet findest du auf vielen Internetseiten oder auch in Videoform mit der Erklärung des ganzen Konzeptes:

Film

Seiten, die das Konzept vorstellen, durchrechnen und erklären wären z.B.

http://www.unternimm-die-zukunft.de/

http://www.archiv-grundeinkommen.de/

17

25.01.2009, 20:17

.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Menra« (25.01.2009, 20:17)


18

25.01.2009, 20:23

1500 euro für den einstieg is zu hoch, das fordert aber auch kein theoretiker, werner sagt selber auch man muss erstmal mit einem mindesteinkommen anfangen, die 1500 euro sind nur die letzte stufe für den fall dass es gut läuft, das grudeinkommen wird dann jährlich bis zu diesem betrag gesteigert
für 800 euro grundeinkommen gibt es genug rechnungen, gibt sogar ideen in zahlreichen parteiprogrammen dazu zb cdu türingen oder grüne badenwürtemberg
so absurd ist das modell nich wenn man bedenkt dass der mindestharz4 satz 700-1000 euro sind, also faktisch wir sowieso schon ein bedingungsloses grundeinkommen von diesem betrag haben
aber die psychische komponente spielt eine wichtige rolle. wirtschaftlich sollte das nicht nachteilig sein, denn menschen unter angst sozial geächtet zu werden arbeiten vielleicht viel aber generell recht ineffektiv

finanziell ist die sache kein problem eigentlich. einen vieler seriöser artikel über die idee und finanzmittelhekunft hier: http://www.springerlink.com/content/w3l5…02/fulltext.pdf

das konzept is sicherlich umstritten wird von vielen experten durchaus für möglich gehalten, glaub kaum dass die meisten hier die kompetenzen haben das als unfug abtun zu können

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Rommel« (25.01.2009, 20:26)


19

25.01.2009, 20:32

also das prinzip hat die APPD schon seit ewigen zeiten

recht auf arbeitslosigkeit bei vollem lohnausgleich, finanziert durch den dadurch angekurbelten konsum, super sache...

Zitat

Arbeitsscheue sollen das Recht haben, in einer APZ auf Kosten der gern arbeitenden, Sicherheit liebenden Bewohner der SBZ nur zu konsumieren und anderen lustorientierten Tätigkeiten nachzugehen. Der gegenseitige Anblick soll diesen beiden Gruppen erspart bleiben, da daraus erfahrungsgemäß unangenehme Emotionen entstehen können, die einerseits die Arbeitsmoral der sicher Beschäftigten, andererseits das Konsum- und Lusterlebnis der Asozialen und Parasiten (die durch ihr Konsumverhalten und den Verzicht auf Arbeitsplätze Ihrerseits die Beschäftigung der SBZ-Bewohner sichern) schmälern.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »GWC|lazy« (25.01.2009, 20:33)


20

25.01.2009, 21:01

genau, APPD is mir auch direkt eingefallen..

Jugendrente ftw!

-=)GWC(RaMsEs

Erleuchteter

Beiträge: 5 098

Wohnort: Bamberg

Beruf: IT-ler

  • Nachricht senden

21

25.01.2009, 21:51

Finanziert durch den Konsum, ololol.

Im Endeffekt gibts das ja schon mit de Arbeitslosenzahlung. Und ich persönliche finde es sehr erschreckend wenn ich schon wüsste das ich mich null anstrengen muss um ganz ok über die Runden zu kommen. Dieser Vorschlag würde ein Volk von Faulenzern erziehen. GZ!

Und das man nur mit Leistung mehr bekommt sollte schon früh bekannt sein und das man dann sozial im Abseits steht wenn man sich nicht in der schule angestrengt hat weil man zu faul war ist doch klar und war jedem von kleinauf bekannt, nun ja jeder ist seines eigenen glückes schmied.

Was sollte dann netto der verdienen der mehrleistung bringt, wie zum beispiel studiert und extra schichten macht und sich weiterbildet? 3k mindestens? Sonst wärs ja ein witz der eine flackt auf der Couch und sein einziger beitrag ist als konsument beim pizza bestellen, der andere bildet sich weiter und bemüht sich und das ist damit auch ein nützliches mitglied der wirtschaft und kein schmarotzer.

22

25.01.2009, 22:05

tja es wird halt schwer festen kapitalisten zu erklären, dass man nicht dafür lernt um besser als andere zu sein und diese dann auszubeuten. da hast du sicher recht. aber normale menschen lernen doch für sich. ich lerne, weil ich was wissen möchte, weil mich dinge interessieren und weil ich versuchen will mit dem gesamten wissen was ich dann habe, auch etwas neues zu erforschen oder zumindest anderen zu erklären, wie dinge funktionieren.

ich würde sagen, dass wir dann ein staat von intellektuellen, freiheitsliebenden menschen werden und keine faulenzer.

Unser Vwl-Prof. meinte vor kurzem mal, dass Arbeitslosigkeit im Prinzip garnichts schlimmes ist, wenn die Leute nur sinnvolles mit der neu gewonnenen Freizeit anfangen würden. Das ist nämlich das eigentliche Problem, das Denken der Menschen zu ändern, ein System von Zahlen lässt sich leicht variieren.

23

25.01.2009, 22:06

wär nicht der ansatz von einem mindesteinkommen sinnvoller?

24

25.01.2009, 22:13

Ist halt die Frage welches Menschenbild du hast. Jeder der ein Interesse daran hat sich weiterzubilden und eine verantwortungsvolle Position in einem Unternehmen einzunehmen wird dies tun können und auch machen.
Jeder der seine Interessen wo anders sieht hat durch das Grundeinkommen die Möglichkeit sich damit zu beschäftigen. Sei es sich um seine Großeltern und älteren, kranken Eltern/ Mitmenschen zu kümmern oder um die eigenen Kinder, in der Gemeinschaft hilft, ehrenamtlich dann, Gehalt ist ja schon vorhanden. Wer wirklich zu gar nichts bock hat und nur faul auf der Couch liegen will, Pizza in sich hineinstopft und sinnlose Serien schauen will kann das ebenfalls tun. Ob er lange dran Spaß hat wird man sehen, aber er hat zumindest das Recht dazu. Diese Leute füttert der Steuerzahler jetzt aber auch schon. Der entscheidende Unterschied ist, dass er nun wirklich keine Arbeit mehr suchen muss und ihn niemand zwingt eine Arbeit anzunehmen. Das Grundeinkommen ist halt bedingungslos. Wenn ihm das Geld zum Leben reicht und er damit zufrieden ist, warum nicht. Muss ja nicht deine Art zu leben sein.

Sehr interessant ist dazu auch eine Umfrage aus dem oben genannten Film, angeblich repräsentativ. Ich bin mir nicht mehr 100%ig sicher wie die Zahlen waren, aber es war ungefähr so, dass 80-90% der Befragten gesagt haben, trotz Grundeinkommen würden sie weiter arbeiten wollen. Die selben Befragten gaben an, dass sie von 80% der sonstigen Bevölkerung glauben, ihre Arbeit aufzugeben und nur noch vom Staat leben wollen.
Auch wenn die Zahlen so nicht stimmen mögen, die Tendenz ist aber richtig: Die Mehrheit würde weiter arbeiten, glaubt aber gleichzeitig dass alle anderen, außer sie selbst, "schmarotzend auf der Couch liegen würden".

-=)GWC(RaMsEs

Erleuchteter

Beiträge: 5 098

Wohnort: Bamberg

Beruf: IT-ler

  • Nachricht senden

25

25.01.2009, 22:23

"Das Grundeinkommen ist halt bedingungslos. Wenn ihm das Geld zum Leben reicht und er damit zufrieden ist, warum nicht. Muss ja nicht deine Art zu leben sein."

Dir ist aber bewusst das im Rest der Welt derjenige der nicht arbeitet verhungert oder? Das hier leute die nicht arbeiten geld kriegen ist luxus, das muss man sich imemr vor augen halten. Wir reduzieren damit die anzahlder bettler und bewahren ihnen so die menschliche würde, lauf doch mal durch bangkok/Ney York, schau dir an wie die penner auf der strasse schlafen und betteln müssen weil sie nix haben.

Als ich dem Inder gesagt habe das er Elternzeit nehmen kann weil seine Frau ein Kind bekommen hat aber trotzdem einen grossen Teil seines geldes bekommt hat er gerade aus gelacht und nur gemeint, wenn er in indien nicht zur arbeit bekommt wird er nicht bezahlt, Punkt aus.

Und wer gerne lernt und eben nicht dumm vor der glotze verblöden will, auch der kommt mal an eine stelle wo man mal wirklich beissen muss weil im studium halt doch mal was kommt was er net gut kann und er sich voll reinhängen muss das er das überhaupt packt. Wenn die Landung mit 1500 Euro abgefedert wird wirst du bald ein problem haben, den diesen leichten Fallschirm werden dann viele nehmen könnt ich mir gut vorstellen anstatt da richtig zu beissen.

26

25.01.2009, 22:39

Wir leben aber nicht in Tansania. Bei uns muss man schon lange nicht mehr arbeiten gehen um seine Familie ernähren zu können. Das ist nunmal der technische Fortschritt, der es garnicht mehr möglich macht, dass alle bei uns Arbeit haben.

Und du musst auch noch ein wenig umdenken. Es lernt ja keiner mehr weil er es muss und weil er gezwungen ist in 3 Jahren den besten Abschluss mit 5 Jahren Auslandsaufenthalt und 4 Jahren Praxiserfahrung zu haben. Es lernt jeder das was er möchte und ich bin mir sicher, dass du das auch kennst, dass es Sachen gibt, die du einfach verstehen willst und dann gibst du auch nicht eher Ruhe eh du es verstanden hast. Wieso sollte dein Wissendrang nachlassen, wenn du nicht mehr gezwungen bist Unnötiges zu lernen sondern viel mehr das lernen kannst was du willst. Ich denke dann wirst du eher mehr für die Uni machen als vorher.

27

25.01.2009, 23:05

Puh, das Thema ist recht ergiebig, ich trage morgen Abend mal die Argumente und Gegenargumente zusammen, die mir in den bisherigen Diskussionen so über den Weg liefen.

28

25.01.2009, 23:18

Zitat

Original von Zecher_Falcon__
Wir leben aber nicht in Tansania. Bei uns muss man schon lange nicht mehr arbeiten gehen um seine Familie ernähren zu können. Das ist nunmal der technische Fortschritt, der es garnicht mehr möglich macht, dass alle bei uns Arbeit haben.

Naja. Es gibt sogenannte "strukturelle Arbeitslosigkeit". Die entsteht dadurch, dass durch den technischen Fortschritt bestimmte Wirtschaftsbereiche weniger menschlische Arbeitskraft brauchen und diese folglich freisetzen, andere Bereiche aber wiederum Arbeiter mit neuen Fähigkeiten benötigen. Diese neuen Fähigkeiten müssen erlernt werden.
Strukturelle Arbeitslosigkeit kann man folglich als "Preis einder dynamischen Gesellschaft" sehen, welcher von der Gesellschaft als solche bezahlt werden muss.
Darüber hinausgehend muss es aber keine Arbeitslosigkeit geben, deren Ursache technischer Fortschritt ist. Gegen solch eine Aussage verwehre ich mich.

btw, Konzeptionell ähnlich ist die sogenannte "Such-Arbeitslosigkeit". Selbst in funktionierenden Märkten werden immer wieder Menschen entlassen, aber auch immer wieder welche eingestellt. Es gibt daher immer einen gewissen Prozentsatz an Menschen, der aktuell gerade arbeitssuchend ist. So ähnlich ist die "strukturelle Arbeitslosigkeit" zu sehen.

29

25.01.2009, 23:22

Das mag ja theorethisch stimmen, aber wenn die Menschen sich nicht anpassen dann klappt das halt nicht.
Naja vielleicht habe ich mich auch ungenau ausgedrückt, ich meinte eher das was du sagst Worf. Wir werden halt nie wieder Vollbeschäftigung haben und es stirbt keiner wenn er keine Arbeit hat. Das ist der technische und gesellschaftliche Fortschritt. Besser?

30

25.01.2009, 23:36

Besser, aber finde es immer noch ungenau.
Die Aussage ist nur gesellschaftlicher Fortschritt, kein technologischer.
Im übrigen verstehe ich deine Grundaussage so, dass mit dem technischen Vorschritt immer weniger Menschen arbeiten müssen um alle zu versorgen.

Für das bloße Überleben stimmt dies natürlich, aber grundsätzlich sehe ich nicht zwingend, dass durch technischen Fortschritt über das Maß an struktureller Arbeitslosigkeit hinaus Arbeitslosigkeit herrschen muss. Dies geht ja (gerade in diesem Thread) in eine Richtung, dass nur noch ein paar wenige Menschen Produzieren müssen und alle anderen vom Staat das Geld für den Konsum bekommen, um diesen "Kreislauf" am Leben zu erhalten. Gegen solch eine Sichtweise möchte ich mich verwehren.