MastersForum

mit dem dexter staffelfinale gebe ich dir recht jens. die gesamte staffel war eher schwach. das beste war eigentlich deb. der wtf moment am ende war auch richtig gut, aber das hats leider auch nicht mehr rausgerissen.

homeland hingegen war richtig fett, sowohl die gesamte staffel als auch im besonderen die letzte folge. und das ende erst zomg ^^ besser als jeder kinofilm.

Top 10 2011

Liste von Serienjunkies, dieses Homeland wird da oft positiv erwähnt.

// Leichter Spoileralarm (Fazit Staffel 6)













Dexter Staffel lebte wirklich nur von 2 krassen Momenten (Travis gleiche Vorstellungskraft; Ende) und den heftigen Inszenierungen der Morde

Story technisch war das diesmal zwar irgendwie breit gefächert, aber absolut oberflächlich
La Guerta - Matthews Geschichte war derbst lame. Batista - Quinn Story bestenfalls n Schmunzler. Babysitter - Nerd Teil hätte vom Nerd her noch mehr Potenzial gehabt. So hing alles an den beiden Hauptteilen des Religion+DoomsDayKiller und Debs Charlie Harper Couchszenen.

Das Ende der Staffel 5 hatte auch nicht soviel hergegeben.
Das aktuelle Ende gibt natürlich einiges her. Mal sehen was sie daraus machen

@Dexter: Die Handgeschichte wurde ja auch gar nich abgeschlossen? Liegt jetzt irgendwo in seiner Küche?^^

danke fürs spoilern^^

Ich hab extra nix konkretes geschrieben, aber ich häng mal n Spoiler an. sorry

Die Ausstrahlung der zweiten Staffel von Shameless hat letztes Wochenende begonnen, ein guter Zeitpunkt noch einmal Werbung zu machen.

Darüber hinaus wurde mir von einem Freund noch eine sehr gute Politikserie empfohlen: Boss
Dramaserie um die Geschehnisse im Politikbetrieb Chicagos, die erste Staffel ist gerade fertig ausgestrahlt.

so jetzt auch fertig mit Dexter geworden, fand ich eigentlich alles im allen sehr gut, finde es eigentlich angenehm wenn die sidearcs nicht so dominierend werden aber auch nicht aufgesetzt wirken.

bin zufrieden und freu mich auf staffel 7

//Spoiler:

Deb vs Dexter find ich saugeil

ach und shameless ist auch nice, kann man empfehlen.

aber jetzt steht erstmal Homeland auf dem Programm.

Zitat von »T1000«

Zitat von »[*HS*] Anti«

die letzte Folge der 6. Staffel von Dexter ist draussen. Unter dem Strich nicht die schlechteste Season.




lohnt sich Homeland?

homeland is ne verdammt gute serie, hat alle erwartungen übertroffen. ich werd mir heut abend das staffelfinale davon ansehen genau so wie bei dexter.

ich verfluche dich! Bin jetzt auch mit der ersten Staffel durch. Fantastische Serie. Tolles Season-Finale. Bitte mehr davon!

Zitat von »SenF_Toddi«

so jetzt auch fertig mit Dexter geworden, fand ich eigentlich alles im allen sehr gut, finde es eigentlich angenehm wenn die sidearcs nicht so dominierend werden aber auch nicht aufgesetzt wirken.

bin zufrieden und freu mich auf staffel 7

//Spoiler:

Deb vs Dexter find ich saugeil

Ich sehe da mehr das tolerieren und miteinander ^^

dexter spoiler:
ist halt die frage... dex hat deb ja eigentlich auch immer in ihrem gerechtigkeitsglauben bestärkt und dass das, was sie für moralisch richtig hält auch richtig ist. also in eine größere zwickmühle könnte deb glaub nicht geraten ^^
Für mich erscheint das mit ihm genau so unwahrscheinlich wie das gegen ihn... ein echtes 50/50

So nun ueber die Weihnachtszeit alle Staffeln Lost reingezogen. Während die ersten 2-3 Staffeln wirklich noch interessant waren, hat man ab der 4. Staffel gemerkt dass nur noch versucht wurde irgendwas draufzustülpen und neue "interessante" Zusammenhänge zu schaffen. Am Ende der 6. Staffel konnte (was schon abzusehen war) gar nicht mehr alles was man an abstrusen Zusammenhängen erstellt hat aufklären und man hat dann einfach alles am Ende zu einem Haufen Gott und Jesus Christus und man stirbt eigentlich nie zusammengeworfen und damit die Spannung die man aufgebaut hat, einfach platzen lassen. Ganz arme Vorstellung. Klar waren die ganzen Verwirrspiele nett anzuschauen, aber sie machen eben nur dann eine wirklich gute Serie aus, wenn sie am Ende wieder nachvollziehbar zusammengebaut werden. Man kann wirklich sagen ab Staffel 3 ging bergab und am Ende ist nur billiger Schund übrig geblieben. Schade, die Serie war am Anfang echt gut, deswegen habe ich sie wahrscheinlich auch zu Ende geschaut in der Hoffnung die findet sich wieder. Ich wuerde Lost niemanden empfehlen. Es werden einfach wie o.g. zu viele Dinge in den Raum gestellt um am Ende nicht mal ein Bruchteil davon versucht aufzuklären (gerade die kleineren Nebenschauplätze) und diese dann sogar auch noch zwanghaft und nicht konsistent. Im Endeffekt als Gesamtwerk maximal durchschnittlich und wie gesagt nicht wirklich zu empfehlen.

+1, das Problem war einfach dass es am Anfang nur auf 2 (oder 3?) Staffeln ausgelegt war, aber weils so gut lief wurd immer mehr Schwachsinn dazuerfunden. Mir gings genauso wie dir, habs immer weiter geschaut in der Hoffnung es "wird wieder", aber stattdessen wurds immer noch schlimmer.
Bin dann zur Krönung noch im Finale der letzten Staffel eingeschlafen nach 20min aber habe bis heute nicht den Drang verspürt das noch anzuschauen

Kann ich bestätigen.
Staffel 1-3 waren grandios. Dannach wurde jede Staffel ein bisschen schlechter. Das Finale war ein Skandal.
Die sollen bitte einfach nochmal eine richtige würdige letzte Staffel drehen!

Aber würde Lost trotzdem empfehlen. Mich hat die Serie so süchtig gemacht wie noch keine andere.

ich glaube selbst wenn sie das würden wollen und geldmittel zur verfügung gestellt bekommen würden... sie könnten es nicht. weil lost einfach aus so viel schwachsinn besteht, dass man das ganze unmöglich wieder hinbiegen könnte, nichtmal innerhalb einer gesamten staffel.

ich hatte vor nicht all zu langer zeit mal nen artikel über staffelfinale im allgemeinen gelesen. oft ist es sogar so, dass sich die autoren erst in der mitte einer staffel dazu entschließen (abhängig von den quoten und damit von den arbeitgebern), was für eine art von ende sie der staffel!!! (nicht mal serienende) geben wollen. schreiberlinge denken also oft extrem kurzfristig.
glaube das hat man in dieser staffel besonders auffällig bei dexter gesehen, irgendwie hab ich mir gedacht, dass die staffel in der mitte ne kehrtwende gemacht hat.

ich dachte auch immer bei serien muss doch ein longterm gameplan dahinter stehen, tatsächich ist es so, dass innerhalb einer serie verdammt viel herumgewurstelt und kurzfristig erfunden wird. (damit reagiert man auf umfragen, kundenwünsche und ähnliches) bei comedy serien is das ja meist kein problem, bei so zeug wie lost, fringe, american horror story, dexter oder ähnlichem kann es aber irgendwann zu problemen führen. fringe ist zum glück bisher zumindest für mich konsistent, aber auch hier habe ich den eindruck, dass man nur bis zur 3. staffel gerechnet hat. dann hieß es auf einmal "verlängern" und man hat diese WTF moment eingefügt. jetzt haben se den schlamassel, eine dahinplätschernde staffel und schwindende quoten.

ich hoffe, dass fringe noch eine finale staffel bekommt... und ich hoffe, dass dexter jetzt mit der gewissheit, dass es 2 finale staffeln nur noch geben wird 2 spannende staffeln und ein würdiges ende bekommt.

Spiegel-Online: Neue US-Sitcoms - Sehr sexy, aber nur aus Versehen
Nicht alles ist neu, aber ganz gute Übersicht.

Meine Güte, diese Hobby-Journalisten auf Spon gehen mir langsam aber sicher auf den Zeiger:

Zitat

Die Charaktere in dieser Serie haben wenig gemein, aber wie die verschiedenen Biografien hier zusammengebracht werden, das macht den Reiz aus: Neben einer Fundamentalchristin Shirley (Yvette Nicole Brown) geht es um das schwule Paar Troy (Donald Glover als Science-Fiction-Freak) und Abed (Danny Pudi als Popkultur-Nerd) sowie die naive Annie (Alison Brie).

Troy und Abed sind also schwul. Aha. Gut, dass Frau Rehfeld kaum mehr als eine Folge gesehen haben kann.

Jo, hab ich auch gedacht.

SpOn ist generell sehr schlecht in Sachen Kino+TV - ich hab mir seinerzeit ernsthaft überlegt, ob ich mich da nicht initiativ bewerbe, also ganz im Ernst - die ganzen Kritiken sind oft so dermaßen schlecht und auch sachlich falsch - die Leute brauchen Hilfe!

Wobei der Artikel noch halbwegs ging (wenn auch sehr unkritisch), aber natürlich für jeden der mal außerhalb Marienhof unterwegs ist, da nix neues dabei ist.

So ein Artikel soll ja auch nicht kritisch sein, sondern fachlich richtig.

Viel mehr regt mich bei SPON auf, was sie über die GOP-Kandidaten in den USA schreiben. Der Autor bringt jedes mal seine persönliche Sicht rein und schreibt die übelsten Klischees zusammen. Dafür müsste er auch nicht in den USA sein.

man muss aber auch sagen, dass es als europäer fast unmöglich ist bei dem zirkus den die veranstalten neutral und sachlich zu bleiben.

Finde ich eigentlich gar nicht. Vor allem von einem Journalist kann man dies ja wohl erwarten. Vor allem, wenn er einen Artikel und keinem Kolumne etc. schreibt.

Lights Out mal jmd geguckt? Finds ganz gut :o

hab jetzt mal new girl reingeschaut, das einzige was ich da aus dem artikel gar nicht kannte (neben diesem parks recreations) - kann ich nicht empfehlen, aber vielleicht hat ja jemand bessere erfahrungen gemacht?

new girl ist doch super, ist im moment die lieblingsserie von vielen meiner freunde und mir. wird nach der ersten folgen viel besser, ka wie weit du geschaut hast.

Parks and Recreation fand ich anfangs hölzern, ab der Mitte der ersten Staffel wird es dann stetig besser. Man muss aber etwas auf den SNL-Humor stehen, der ja auch schon bei 30 Rock durchschlägt. Ansonsten eine Top-Serie, kannst Du bedenkenlos beginnen Toddi.
Bei New Girl scheiden sich m.M.n. die Geister. Mir ist die Serie zu "niedlich" und Zoey Deschanel finde ich auch nur eingeschränkt lustig, die soll Filme drehen und Musik machen. Dann doch lieber Happy Endings mit Eliza Coupé eine Chance geben.

jo new girl ist sone serie, die sich an mir scheidet ^^ da guck ich lieber last man standing. tim allen ftw =)

Zitat von »T1000«

jo new girl ist sone serie, die sich an mir scheidet ^^ da guck ich lieber last man standing. tim allen ftw =)

Last Man Standing habe ich hier glaube ich auch schon lobend erwähnt. Man darf halt kein Community erwarten, sondern 20min vorhersehbare Tim Allen - Männer/Frauen Gags, die man auch alle irgendwie schon von Hör mal wer da hämmert kennt. Trotzdem oder gerade deswegen ist die Serie richtig gut

Zitat von »DS_Deadpool«

Meine Güte, diese Hobby-Journalisten auf Spon gehen mir langsam aber sicher auf den Zeiger:

Zitat

Die Charaktere in dieser Serie haben wenig gemein, aber wie die verschiedenen Biografien hier zusammengebracht werden, das macht den Reiz aus: Neben einer Fundamentalchristin Shirley (Yvette Nicole Brown) geht es um das schwule Paar Troy (Donald Glover als Science-Fiction-Freak) und Abed (Danny Pudi als Popkultur-Nerd) sowie die naive Annie (Alison Brie).

Troy und Abed sind also schwul. Aha. Gut, dass Frau Rehfeld kaum mehr als eine Folge gesehen haben kann.

und vor allen dingen ist troy auch nicht der sci-fi-fan, sondern das ist in erster linie auch abed. da hätte man eher was mit sport bringen sollen..oh man.
MfG

ps: euer quote ist ja jetzt gott sei dank geändert worden.