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1

26.07.2008, 01:22

Obamas Rede

hat irgend wer nen link für mich mit dem genauen text der rede, hab das leider verpasst....
gegooglet hab ich schon, hab das aber nix gefunden, vielleicht seit ihr da kompetenter als ich.. ;)

3

26.07.2008, 01:50

lol diese amis...die rede würde 1:1 zu "band of brothers" und konsorten passen. soviel ethos und pathos was die in ihre reden packen geht auf keine europäische haut, ekelig.

Kevinho

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4

26.07.2008, 02:48

obamaaaaaaaaaaa

ich wollte hin
kam dann aber zu spät nach hause und ganz hinten wollt ich nicht stehen

obaaamaaaaaaaa

5

26.07.2008, 09:06

Zitat

Original von Kevinho
obamaaaaaaaaaaa

ich wollte hin
kam dann aber zu spät nach hause und ganz hinten wollt ich nicht stehen

obaaamaaaaaaaa


:stupid:

6

26.07.2008, 09:23

Er hätte sie auch in SF den vielen Obdachlosen dort halten können - mit "Band of Bums"-Pathos dann. Aber mit den ganzen Verrücken in Berlin wars halt stylischer. Ich hab auch gelesen, er will Soldaten aus Europa, damit er in USA endlich die Steuern senken kann. :D :bounce:

Kevinho

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7

26.07.2008, 10:29

zu viele cocktails obv. :rolleyes: :rolleyes:

8

26.07.2008, 12:11

Hmm, recht pathetisch, aber ich bin eh der Meinung man sollte ihn dann so in 2 Jahren an seiner Arbeit messen als jetzt dem Hype zu folgen oder aus Prinzip dagegen zu sein...

9

26.07.2008, 14:03

eben.....

grosse reden schwingen unsere politiker ja auch immer vor den wahlen....,
und nach den wahlen können sie an das gerede und den versprechungen vor den wahlen nicht mehr erinnern....

11

26.07.2008, 15:58

.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hiigara« (02.12.2009, 20:40)


12

26.07.2008, 16:45

Da wird sich noch manch einer später wundern, der den wählt.

Was hat der eigentlich je versprochen? Wie viele seiner Wähler können was zu seinem Wahlprogramm sagen? Wofür steht der Typ? Für Wandel, ja, aber welche Richtung?

Aber schon jetzt biedern sich die Leute diesem Menschen an, vorneweg unsere Kanzlerin und der Steinmeier und dahinter 100.000 Berliner, als wäre der Messias vom Himmel gekommen. Dabei ist er nur ein kandidat in einem fremden, fernen Land. Klar, da guckt auch die allseits beliebte Merkel ein wenig neidisch...

13

26.07.2008, 17:01

Man kann von Merkel halten, was man will, doch sie hat sich korrekt verhalten, ihn nicht öffentlich zu empfangen und ihn vor der Siegesäule zu platzieren. Sie hat auch deutlich gemacht, dass eine Zusammenarbeit wichtig ist, egal welcher Kandidat Präsi wird. Steinmeier fand ich da wesentlich kriecherischer...

Was man von Obama erwarten darf, ist eine andere Frage. Nach meinem Gefühl: schlimmer als Bush kann´s nicht werden und ob McCain so prall ist? Vielleicht muss man einfach mal schaun, was er tut, wenn Obama gewinnt und wenn ein Präsident in den US auch etwas mehr zu melden hat, als die Kanzlerin hier: er reagiert nicht allein.

14

26.07.2008, 17:16

Zitat

Was hat der eigentlich je versprochen? Wie viele seiner Wähler können was zu seinem Wahlprogramm sagen? Wofür steht der Typ? Für Wandel, ja, aber welche Richtung?

Mit solchen Vorwürfen machst du es dir zu einfach.

Setze dich doch einfach mal selbst damit auseinander: http://www.barackobama.com/issues/

15

26.07.2008, 17:51

In deren Außenpolitik wird sich so oder so etwas ändern. McCain wird auch auf Europa zugehen müssen. Sich aus dem Irak und Afganistan zurückzuziehen, die Länder dabei stabil verlassen und dabei noch das eigene Gesicht wahren, wird für beide schwer.
Innenpolitisch würde er afaik nicht viel verändern können.

16

26.07.2008, 17:58

dafür sind ja auch die einzendeln staaten zuständig ;)

17

26.07.2008, 22:17

was für eine show :hail: lächerlich, wenn in timbuktu gewählt wird, kommt der kandidat nach d? ne ;(

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lord Helmchen_GP« (26.07.2008, 22:20)


18

26.07.2008, 23:57

Hatte gehofft, dass niemand hin geht, aber waren doch zu viele Touristen in der Stadt ;(

19

27.07.2008, 03:20

Hab nur die erste Seite gelesen und für so nen Scheiß werden Steuergelder verschwendet.... ?(. Trotzdem pro Obama

21

27.07.2008, 12:06

Zitat

Original von Lord Helmchen_GP
was für eine show :hail: lächerlich, wenn in timbuktu gewählt wird, kommt der kandidat nach d? ne ;(


und wo ist das problem? timbuktu hat uns auch nich von den nazis befreit, und ist nicht das heimatland von demokratie und freiheit

22

27.07.2008, 12:12

Zitat

das heimatland von demokratie und freiheit


n1 one

23

27.07.2008, 12:38

Wenn man sich nicht intensiver mit der amerikanischen Geschichte, dem daraus resultierenden politischen System und der maßgeblich geprägten politischen Kultur auseinander gesetzt hat, kann man als Europäer dieses fast notwendige Interesse und die vermeintlich scheinheilige Euphorie an einer Person nicht verstehen, denn man legt europäische Verständnismaßstäbe an, die einfach für amerikanische Verhältnisse nicht greifen. Beispielhaft sei nur kurz auf den höheren Personalisierungsgrad des Wahlkampfes verwiesen, das liegt nicht nachweisbar am Charisma der Kandidaten oder der trottelhaften Gutgläubigkeit der amerikanischen Bevölkerung, sondern ist eng gekoppelt an die strukturellen Voraussetzungen (Präsidentielles und Parlamentarisches Regierungssystem).

Nur bevor man auf das Zentralorgan des Subprekariats :rolleyes: verweist und in den Chor der Jammerlappen einstimmt, die Empfehlung von mir: bei wirklich echtem Interesse an der Thematik Wissensgrundlage belastbarer machen. Zum Beispiel mit dem Länderbericht USA der Bundeszentrale für politische Bildung, gibt es garantiert in jeder guten Bibliothek.


Ich fand die Rede und den Auftritt gut, nichts weltbewegendes Neues, rhetorisch wie immer sehr gut und wahrscheinlich ein Auftritt mit Symbolcharakter sowohl für die deutsche Außenpolitik, als auch die amerikanische Innenpolitik. Und unsere deutschen Zeitungen hatten auch wieder was zu berichten, eine us-amerikanische ABM quasi. Ob die Rede "historisch wertvoll" war, weiß man eh erst in geschätzten 4 bis 8 Jahren, geschadet kann sie angesichts des allgemeinen Politikdesinteresses in Deutschland jedenfalls nicht haben, Gegenargumente wie z.B. die Kosten greifen da eh viel zu kurz, einfach mal in den Jahresbericht des Bundes der Steuerzahler gucken, Verschwendung ist was anderes.

24

27.07.2008, 14:08

Er wirbt zwar mit Wechsel aber viel ändern wird sich in der US-Politik nicht. Er wird schlichtweg überbewertet und wird einfach dort weiter machen wo Bush aufhört. Er wird sich an den mächtigen Lobis und den Kongress die Birne anstoßen und sich brav wieder setzen. Zb Israel an die kurze Leine nehmen und eine Lösung finden, mit Kuba versöhnen und das irrwitzige Embargo aufheben, die Investmenthäuser kontrollieren und zügeln, Klimaschutzprogramme in den USA durchbringen, Abrüsten statt der Megaaufrüstung durch Bush, Atomwaffen abbauen, Guantanamo schließen Irak und Afganistan abziehen usw. Vieles wird ein Wunschdenken bleiben und sehr schnell sich Ernüchterung breit machen.

Und was soll dieser Blödsinn im Ausland Wahlkampf zu machen? Ist ja ganz was Neues. Nach dem Motto: „Hey US-Bürger, ihr müsst mich wählen, weil ich im Ausland über große Unterstützung verfüge“. Gut, das Merkel nicht darauf eingegangen ist.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »BrettvormKopf« (27.07.2008, 14:11)


25

27.07.2008, 14:17

Zitat

Original von Lord Helmchen_GP
lächerlich, wenn in timbuktu gewählt wird, kommt der kandidat nach d? ne ;(


nur kann der nicht der mächtigste Mensch der Welt werden. Sich für einen Menschen zu interessieren, der, falls er gewinnt, die Politik auch in Deutschland mitbestimmen wird, ist ganz normal...

26

27.07.2008, 14:30

Der Presseclub heute zu Obama war ganz gut.

27

27.07.2008, 15:30

In der Welt, in der wir leben, ist es auch für Deutsche nicht völlig belanglos, wer in den US an die Macht kommt und man sollte die Entwicklungen schon verfolgen. M.E. ist es auch ok, dass er als Kandidat nach Deutschland kommt, warum denn nicht? Eine andere Frage ist, ob ich mich als Deutscher mit 200.000 anderen hinstelle und "Yes we can!" plärre, wenn Obama auftritt. ;)

28

28.07.2008, 13:21

In seiner Rede hätte er auch mal was über den FC oder zur Fussball Bundesliga sagen können, der alte Drückeberger! X(

29

28.07.2008, 13:26

der wollte ja ...das ihn auch die kölner mögen....
und da man über euch ja nichts gutes berichten kann...hat er es gelassen.
finde das war für einen zukünftigen amerikanischen präsidenten,
eine weise entscheidung.

30

28.07.2008, 13:27

da euer trainer staaten wie kolumbien als absatzmarkt dient wär da sicher nix positives bei rausgekommen ?(