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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »CoK_a_cola« (02.07.2008, 12:46)
Zitat
RP Online
"Ich weiß natürlich von den Anfragen aus dem Ausland, die sportlich sehr attraktiv sind. Köln wäre für mich dagegen eine Herzensangelegenheit", erklärte der dreifache EM-Torschütze in der "Sportbild". Podolski weiter: "Ich fühle mich dort wohl und habe dort Familie. Da spielt natürlich auch die Geburt meines Sohnes mit rein. Ich glaube, Bayern versteht das."
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Eine Rückkehr nach Köln würden viele Experten als Rückschritt bezeichnen. Nicht so Podolski. "Natürlich kannst du Köln und München nicht vergleichen. Bayern ist ein Topklub, bei dem ich für meine Karriere wichtige Erfahrungen gesammelt habe", so Podolski. "Letztendlich geht es aber um meine Leistung. Bei der EM habe ich gezeigt, was ich kann. Und das will ich nun auch bei einem Verein zeigen können", übt Podolski leise Kritik an den Bayern.
Beim Rekordmeister kam der "Kölsche Prinz" in den vergangenen beiden Jahren nicht über die Reservistenrolle hinaus. "In Köln wüsste ich, dass auf mich gesetzt wird", macht sich "Poldi" selbst Hoffnungen auf eine bessere Zukunft.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Comadevil« (02.07.2008, 13:04)
Zitat
Original von CoK_a_cola
ich sage doch nicht, dass er nicht zu bremen darf?! das macht euer manager... diese aussagen kann ich nicht nachvollziehen, erklär du es mir bitte.
Zitat
Original von kOa_Borgg
wasn eigentlich mit VdV? Haut der jetzt ab aus Hamburg oder nicht? Lange nix gelesen über ihn.
Zitat
Original von _MIB_Eisbaer
Farfan der Schalker Carlos Alberto? ^^
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kOa_Master« (13.07.2008, 19:02)
Zitat
Und auch unser Fanmobil wurde erneut Opfer einer Attacke. Mitglieder von Ultras GE, die bereits vorher mit Basel den Dortmunder Mob angegriffen hatten, versuchten das Kfz-Kennzeichen (DO-LL 1205) zu stehlen. Nachdem sie bereits das vordere Kennzeichen abmontiert hatten, konnte der Verlust nur durch das beherzte Eingreifen von Petra verhindert werden. Ansonsten hätte man ohne Kennzeichen fahren müssen. Soviel zum Thema „Wir werden siegen, weil wir die Guten sind.“ Immer schön ein auf unschuldig machen und im gleichen Zug diese Prinzipien über den Haufen werfen...
Zitat
Original von Der_Dude
Und auch unser Fanmobil wurde erneut Opfer einer Attacke. Mitglieder von Ultras GE
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13.07.08
Uhrencup verurteilt die Scharmützel
Erstmals in der Geschichte des Uhrencups ist es anlässlich des Spiels Basel - Dortmund zu Zwischenfällen gekommen. Der Uhrencup bedauert diese Zwischenfälle, zeigt sich aber auch erstaunt über die Berichterstattung in diversen Medien. Dabei wurde von schweren Ausschreitungen, Tumulten, brennenden Tornetzen und bevorstehendem Spielabbruch gesprochen, ohne vorher die Sachlage und die Vorfälle zu klären.
Die Fangruppen sind noch vor Eintritt ins Stadion in ihre Fansektoren eingewiesen und Personen mit Stadionverbot abgewiesen worden. Dabei gab es keine Zwischenfälle. Als kurz vor Spielbeginn rund 20 Personen aus dem "neutralen" Sektor in Richtung Basler Sektor rannten und mit BVB-Liedern provozierten, rannten rund 20 Personen aus dem Basler Sektor in Richtung Dortmunder Fan Ecke. Dabei kam es zu vereinzelten Rangeleien, die sich umgehend auflösten, ohne dass Sicherheitskräfte einschreiten mussten. Die Sicherheitskräfte grenzten daraufhin den Dortmunder Sektor ab und stellten auch beim Basler Sektor ein entsprechendes Dispositiv. Es waren in der Folge keine weiteren Scharmützel im Stadion auszumachen. Zwei Rädelsführer würden aus dem Stadion entfernt. Von Tumulten, Ausschreitungen und wüsten Schlägereien zu sprechen, entspricht im Zusammenhang mit den Ereignissen im Stadion nicht der Sachlage.
Die Petardenwürfe verurteilt der Uhrencup aufs Schärfste
Nachdem im Basler Sektor drei Leuchtpetarden gezündet worden sind, zündeten Besucher im Dortmunder Sektor mehrere Petarden und warfen die brennenden Petarden in den eigenen (!) Strafraum. Das Spiel wurde daraufhin unterbrochen und der Schiedsrichter ordnete die Klärung der Situation an, ansonsten sich die Teams in die Kabinen zurückziehen würden. Daraufhin appellierten mehrere Dortmunder Spieler und Vertreter des OK's erfolgreich an die Fairness der Besucher. Das Spiel konnte ohne weitere Zwischenfälle fortgesetzt werden. Die Meldung, wonach Tornetze gebrannt und ein ganzer Löschzug hätte ausrücken müssen, entspricht nicht den Tatsachen. Die Netze wurden nicht beschädigt und die vier anwesenden Feuerwehrleute sind seit Jahren Teil des Sicherheitsdispositivs mit der Aufgabe, brennende Petarden fachmännisch zu löschen.
Sanität ohne nennenswerte Einsätze
Der Uhrencup hält fest, dass die anwesende Sanität keine Verletzungen zu behandeln hatte. Die drei Einsätze beschränkten sich auf Allergien und einen Wespenstich. Auch war keine Sachbeschädigung im Stadion festzustellen. Der Uhrencup verurteilt die Scharmützel aufs Schärfste und hat kein Verständnis für das Verhalten einiger Besucher. Gleichzeitig appelliert er auch an die Fairness bei der Berichterstattung der Medien. Die Verantwortlichen Sicherheitsorgane spielten hervorragend zusammen und hatten die Situation jederzeit im Griff. Das im Vorfeld von den Organen gemeinsam entwickelte Sicherheitskonzept konnte erfolgreich umgesetzt werden. Der Fanbeauftragte des BVB, Jens Volke, entschuldigte sich für das Verhalten der Dortmunder Fans. "Wir haben die Toleranz unserer Gastgeber mit Füssen getreten." BVB-Trainer Jürgen Klopp meinte "Das war kein schönes Bild, das wir da abgegeben haben. Es war tendenziell sogar peinlich." Das OK bedauert die Unannehmlichkeiten für die Stadionbesucher und die angereisten Gäste und wird nach eingehender Beurteilung der Ereignisse zusammen mit den Sicherheitsorganen der Stadt und des Kantons entsprechende Massnahmen für künftige Veranstaltungen treffen. Der Uhrencup toleriert keine Form von Gewalt. Für weitere Auskünfte wenden sie sich bitte an die Medienstelle der Kantonspolizei Solothurn.
http://news.webmart.de/comment.cfm?wmid=…4941&nuid=72359