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1

21.01.2008, 17:13

"Ubuntu" und allgemeine fragen zu Linux

Also irgendwie reicht mir langsam alles und ich will einbischen vom zocken wegkommen. Jetzt bin ich son bischen auf die idee gekommen ob ich nicht einfach mal sowas wie Linux bzw. Ubuntu ausprobiere.

Jetzt frag ich mich. :


Macht das wirklich Sinn? bzw. hat es überhaupt vorteile?

ich fahre zur zeit auf windows xp wie viele andere wahrscheinlich auch. und fürs erste will ich das auch mal beibehalten. Ich hab jetzt schon einiges gelesen, dass man ja seine Dateien auch umwandeln und sozusagen mitnehmen kann.

Ist es möglich meine Festplatte aufzuteilen bzw was von meinem jetzigen freien Speicher etwas abzuzwicken und darauf sozusagen ubuntu zu installieren und zwischen den Betriebssystemen hin und her zu wechseln ?

Word und die sonstigen Microsoft office sachen gibt es ja dann nicht wenn ich das richtig verstanden habe. Gibt es dann brauchbaren ersatz ?



Naja erstmal genug. das ganze interessiert mich schon sehr und würde mich über Tipps Ratschläge und hilfreiche Links freuen! Persönliche Meinungen natürlich auch umbedingt !

grüße
Romani ite Domum !!

OoK_Isch

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2

21.01.2008, 17:35

Vor- und Nachteile von Ubuntu

Und ja, du kannst beide Betriebssysteme parallel installieren. Falls du keine freie Partition hast, kannst du normalerweise mit einem Partitionierungsprogramm freien Speicher auf einer bestehenden Partition für eine neue abzwacken.

Du kannst Ubuntu aber auch erstmal nur von CD starten. Du erhälst ein komplett lauffähiges - natürlich vergleichsweise langsames - Betriebssystem, ohne dass du irgendwas auf deine Festplatte schreiben musst. (Download)

Als freie Alternative zu MS Office sollte OpenOffice bekannt sein, es kann üblicherweise auch .doc Dateien lesen.

3

21.01.2008, 18:17

Also ich bin außer um css zu zocken eigentlich ständig unter Ubuntu. Wenn du unter Windows schon OpenOffice, Azureus, VLC, Pidgin, Firefox und Thunderbird benutzt wird dir der Umstieg ziemlich leicht fallen - weil es das alles auch unter Ubuntu gibt. Du kannst die Firefox und Thunderbirdprofile sogar relativ problemlos übertragen (musst nur ne ini anpassen) und mit den entsprechenden Dateisystemtreibern ohne Probleme abwechselnd in die Profile reinschreiben.

Wenn du eine Nvidiagrafikkarte hast kommst du auch in den uneingeschränkten Genuss eines 3D Desktops ähnlich dem unter Vista (nur besser ;)).

Um vom zocken wegzukommen ist Linux aber mittlerweile auch nicht mehr wirklich geeignet ;). id software bringt seine Titel auch immer für Linux raus. Alles was opengl unterstützt bekommst du unter Linux meist genausogut zum Laufen wie unter Windows.

Für mich persönlich ist der große Vorteil an Linux aber dass ich alles nach belieben anpassen kann. Wenn unter Windows was nicht funktioniert dann funktioniert es halt nicht .. unter Linux wirst du für sogut wie alles eine Lösung finden.

Was ich dir vor einer Installation aber noch empfehlen würde ist mal in die hardwaredatenbank zu schauen.

4

21.01.2008, 18:25

danke schonmal ! ich probier das mal mit dem von CD starten.

wobei das doch dann sehr eingeschränkt ist oder nicht ? hmm

wenn ich nun meine Festplatte partitionieren möchte brauch ich dazu so ein programm oder geht das auch unter windows?

is schon irgendwie stressig wenn man für jeden kram n eigenes Programm runterladen muss.

hast du selber erfahrung mit linux ? oder einem anderen opensource betriebssyxstem ?

@ Ah danke Pitt... das heißt ja du hast dann auch deine Festplatte aufgeteilt ? wie kann ich mir das denn vorstellen mit den betriebssystemen ? kommt dann beim booten die frage welches du laden willst ?


daran hab ich ja garnicht gedacht, dass wenn ich ja das neue Betriebssystem habe die ganzen Sachen wie W-lan karte etc. ja auch irgendwie zum laufen bekommen muss.

wie ist das dann mit Hardware erkennung ?

ach egal kann ich ja auch selber mal herausfinden nur ist die frage wie ich halt umbuntu zum laufen kriege :- /

man braucht schon etwas ansporn für das ganze ^^

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »FodA_Bastet« (21.01.2008, 18:32)


5

21.01.2008, 18:54

Es gibt ganz am Anfang auf einer Festplatte einen Masterbootrecord. Dort schreibt Ubuntu bei der Installation einen Bootmanager (grub) rein der dir dann eine Auswahl gibt ob du Windows oder Linux booten willst.

Wenn alle deine Partitionen NTFS sind und du keine davon löschen willst ist der erste Schritt mit PartitionMagic oder einem ähnlichen Programm Platz auf der Festplatte zu schaffen. Wenn du Platz geschaffen hast kannst du dir den entweder vom Ubuntuinstaller einteilen lassen oder du machst das selber.

Linux braucht eine Systempartition deren Mountpoint "/" ist und eine swap Partition die für den Auslagerungsspeicher ist. Die meiner Meinung nach ideale Aufteilung bei einer Festplatte ist:

1. Primäre Partition: WinXP ~10GB
2. Primäre Partition: Linux ~10GB (kann auch erweiterte Partition sein)
3. Erweiterte Partition die du als /home einbindest
4. Erweiterte Partition die du mit swap formatierst (sollte in etwa 2 bis 4*RAM groß sein)

Die meiste Hardware wird von Linux erkannt. Was die Installation von Anwendungen angeht gibt es in Ubuntu einen Paketmanger der Synaptic heißt. Du suchst in dem nach dem was du haben willst und er installiert es und sämtliche Abhängigkeiten.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »pitt82« (21.01.2008, 18:55)


6

21.01.2008, 19:00

du machst dir n bissl platz frei und startest von der ubuntu cd Ubuntu
das dürfte hier die neueste sein fals du die möchtest^^

dann klickst du auf installieren und schon findet er den freien platz, da legst du folgendes an:

/ (root) ext3 ca. 4 GB sag ich jetzt mal

dann

swap ca. 1 GB (oder 2x Ram)

dann

/home ext3 ca. 6 GB


das sollte reichen, den rest siehst du dann wieder :)

7

21.01.2008, 19:04

ubuntu schreibt doch auch den mbr neu da kannst du dann auch in der menu.lst die reihenfolge ändern und sagen welchen BS als erstes starten soll


ansonsten probiere ruhig aus, gute hilfe findest du hier Ubuntuusers

8

21.01.2008, 19:49

lol Matze ^^ ziemlich viel input für nen Windows noob !

Ich wills mir doch nur erstmal anschauen und nicht gleich voll reincracken!

also ich hab mir eben mal die cd gebrannt und es einfach mal gestartet.
sieht schon ganz nett aus. einstiegs desktop ist ja recht bunt. Ich weiß man kann ja alles umstellen ^^ hab auch bischen rumgestellt und festgestellt das die schriftarten alle recht ähnlich sind bis auf ne handvoll ? naja is eigentlich nicht wirklich wichtig.

naja braucht n bischen zeit bis man alles überblickt schätze ich jetzt mal. immerhin bin ich ja voll windows eingefahren !

gibts es das openoffice auch auf deutsch ? also die interface sprache ? es entspricht ja total dem word etc. find ich ziemlich genial ^^ nur kenn ichs halt nur auf deutsch :- /


okok genug erstmal für heute puha ^^ hatte schon nen crash weil ich die auflösung höher gestellt hatte als es der bildschirm glaub ich verträgt und er hat nicht wieder zurückgestellt oder irgendwie so ^^ sah ziemlich danach aus als ob er auf drogen wäre :- //

@pitt jo danke ! werds mir mal anschauen auch gerade gelesen, dass linux ja kein ntfs schreiben nur lesen kann ?

was bedeutet das denn ? also naja ich schau mal

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »FodA_Bastet« (21.01.2008, 20:35)


9

21.01.2008, 22:02

das ubuntuforum ist ganz nett, da findest du n haufen wikis die gut erklärt sind


und open office sollte eigendlich deutsch sein... ist es bei mir jedenfalls, ich habs ja auch aufm windowsrechner^^

10

21.01.2008, 22:03

Die Live CD ist englisch. Wenn du Ubuntu tatsächlich mal installieren solltest ist alles in Deutsch.
Open Office gibt es übrigens auch für Windows.
http://de.openoffice.org/downloads/quick.html

Ubuntuusers ist für Einsteiger eine gute Adresse, da es dort wirklich alles erklärt wird und man so einen guten Einstieg kriegt

11

22.01.2008, 17:31

danke :) für die ganzen tipps etc. werd mich durchkämpfen  8)

12

13.02.2008, 19:49

Also bin jetzt komplett mit Ubuntu am laufen  8) bin mächtig stolz da ich meine alten pcs auseinander genommen hab und alles in nen barebone gepresst habe. nice!

say good bye 2 windows :D

wie krieg ich denn .exe datein zum laufen ?( :P :P

den rest ... achso kann mir wer erklären was das mit den paketen und den normalen downloaden ist ? das mit den Partitionen hab ich immernochnicht raus !

13

13.02.2008, 20:02

Pakete nachinstallieren:
http://wiki.ubuntuusers.de/Synaptic?highlight=%28synaptic%29

(System -> Systemverwaltung -> Synaptic)

Dort kannst du einen Großteil der Programme installieren. Downloads/Updates erfolgen dann automatisch. Das ist der "normale" Weg um Programme zu installieren. Nur für den Fall das dein gesuchtes Programm nicht auf diesen Servern zu finden ist, solltest du Programme "manuell" installieren.

Exe Dateien:
.exe's laufen "eigentlich" nicht unter Linux. Mit wine funktionieren viele Windows-Programme aber recht brauchbar.

http://www.winehq.com
https://help.ubuntu.com/community/Wine

Bzw installation von wine: http://www.winehq.org/site/download-deb

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »plexiq« (13.02.2008, 20:05)


sylence

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14

13.02.2008, 20:08

So das Wichtigste für Umsteiger ist idR eigentlich:
Du kannst den größten Teil deines Wissens aus der Windowswelt in die Tonne treten. Finde dich damit ab, dass du von vorn beginnen musst und investiere genügend Zeit und du wirst glücklich werden damit. Wenn du auf intensiveres Beschäftigen mit dem System keine Lust/Zeit hast, dann wirst du einfach z.B. unter Ubuntu 'nen Windows-ähnlichen Desktop vorfinden und damit irgendwie zurechtkommen, die wahren Feinheiten des Systems bleiben dir so aber verborgen.

Weil Linux eben nicht Windows ist, laufen exe-Dateien nicht nativ (also nicht direkt unter Linux). Es ist möglich, z.B. per Virtualisierung, einen kompletten Rechner zu emulieren und darauf ein Windows zu betreiben, in dem du dann Win-Programme ausführen kannst. Alternativ gibt es auch das "wine"-Projekt, das kein Emulator ist, aber von der Funktionsweise her einem ähnelt. Allerdings läuft damit nur ein Bruchteil der Programme - eben ein Versuch, Kompatibilität unter Linux nachzubauen.

"Das mit den Paketen": Linux ist der eigentliche Kern des Systems, zusammen mit der Software, die mitgeliefert wird, nennt man ein solches Paket, wie auch Ubuntu eines ist, "Distribution". Jegliche Software, die zur Verfügung steht, wird unter Ubuntu (und der Mehrzahl an Distributionen) in Form von Paketen zur Verfügung gestellt, also einfach Archive, die die Programme und die zum Ausführen notwendigen Dateien enthalten. Der Vorteil: Du musst, wenn du irgendein Programm installieren willst, nicht erst rumsurfen und es dir irgendwo aus dem Netz suchen, sondern kannst, wenn es im "Repository" (dem Paketarchiv deiner Distribution) vorhanden ist, direkt installieren, beispielsweise mit dem Programm "synaptic", das sich irgendwo in den Menüs deiner Desktopumgebung versteckt (alternativ: Alt+F2 -> "synaptic" -> Enter).
Da die Repositories von Ubuntu und anderen Distributionen sehr viele tausend Pakete enthalten, kannst du somit eigentlich alle Software, die du benötigst, direkt über dieses System installieren.

Abschließend noch ein Verweis auf meinen Lieblingsartikel "Linux ist nicht Windows" von Felix Schwarz.

15

14.02.2008, 04:31

RE: "Ubuntu" und allgemeine fragen zu Linux

Zitat

Macht das wirklich Sinn? bzw. hat es überhaupt vorteile?


Das kommt wie bei so vielem darauf an was du mit deinem System machen möchtest ;-)
Ich habe Windows vor Jahren den Rücken gekehrt - und es nie bereut. Ich benutze GNU/Linux für eigentlich alles, bin aber auch kein "Multimediafreak" sondern nutze die Systeme hauptsächlich zum arbeiten. Wobei die Fähigkeiten von Linux-basierten Systemen auch im Multimediabereich mittlerweile sehr beeindruckend sind (amaroK ftw! ;) )
Zum arbeiten - gerade für Entwickler - ist ein UNIX-ähnliches System IMHO ungeschlagen was die Produktivität angeht. Wenn man unter Windows für jedes Protokoll einen eigenen client braucht, so bietet kde das zB. alles im dateimanager (ftp, sftp, webdav, smb, nfs, etc, etc, etc).
Eine !echte! Kommandozeile ist ausserdem einiges Wert - aber das sind alles sachen die muss man selbst herausfinden und lieben lernen. Eine ssh session einfach durch eingabe von "ssh server.tld" in der konsole zu starten hat doch erheblcihe vorteile gegen putty.exe ^^

Zum spielen wird ganz ganz selten Windows gebootet welches auf dem iMac parallel zu OS X läuft. Arbeiten möchte ich darunter aber im Leben nicht mehr.

Ein anderes Thema ist das ich Linux und GNU auch loswerden möchte. Mein Blick richtet sich aber eher in Richtung von echten UNIX Systemen. OpenSolaris braucht aber leider noch ein Jahr oder so bis man es produktiv auf dem Notebook/Desktop einsetzen möchte =)
[den letzten absatz kannst du getrost ignorieren - nach 10 jahren linux sehnt man sich einfach nach was neuem ;-) ]

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16

14.02.2008, 18:59

ich hab mal ne Frage zu ubuntu.:

Gibt es Winamp für Ubuntu? Und wenn nein, gibt es etwas, was von der Qualität her vergleichbar ist? Also das Xmms das bereits installiert war haut mich ja nicht vom Hocker...

OoK_Isch

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18

14.02.2008, 21:23

Der Ubuntu-Standard-Player sollte Rhythmbox sein, sollte unter Anwendungen -> Unterhaltungsmedien zu finden sein.

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19

15.02.2008, 14:48

ja den hab ich auch schon gesehen. Bin halt so an winamp und dem meiner meinung nach sehr gut gelungenen skin gewöhnt, dass ich mich net umstellen will. ;)

20

15.02.2008, 16:17

Amarok ist allerdings *wesentlich* besser als Rythmbox, meiner Meinung nach.

21

16.02.2008, 14:30

jedenfalls sollte man sich beide großen desktopumgebungen (kde und gnome) angesehen haben bevor man sich für eine entscheidet :)

ubuntu kommt defaultmäßig mit gnome, kubuntu mit kde.

IMHO bietet kde die besseren programme und mehr integration derselbigen. aber am ende ist es reine geschmacksfrage. für n00bs(^^) nur der hinweis: es gibt mehr als nur eine grafische oberfläche unter linux. hier die meistverbreiteten windowmanager:

AfterStep
Blackbox (minimalist)
evilwm
Enlightenment
Fluxbox (lightweight, based on Blackbox)
FVWM (a virtual window manager, derived from twm)
IceWM
Ion (a tiling tabbed window manager designed with keyboard users in mind)
KWin (originally called KWM, default for KDE)
Metacity (the current default for the GNOME desktop environment)
MWM (Motif Window Manager), Motif Window Manager
Sawfish (a past default for GNOME, originally called Sawmill)
twm (default for the X Window System since version X11R4)
Window Maker
Xfwm4 (a window manager for the Xfce desktop environment)

(für die meisten leute bricht sich die entscheidung aber auf ein desktop environment herunter: kde oder gnome).

Ich hoffe zur allgemeinen Verunsicherung beigetragen zu haben :D

22

17.02.2008, 19:22

Was mich bis jetzt stört ist, dass ich diese sache mit dem passwort und anmelden nicht so wirklich umgehen kann !?

ich will nur einen benutzer und ich finde das frisst am anfang zuviel zeit das ich ein passwort eingeben muss und auch wenn ich auf ne festplatte zugreife auch wieder das passw. eingeben muss

wie schalte ich das denn aus ?

23

17.02.2008, 19:43

man kann benutzer automatisch anmelden lassen, irgendwo in den benutzereinstellungen


die sicherheitsabfrage mit dem pw ist aber sinnvoll, kann man ausmachen (weiss aber net wie, google bzw. ubuntuusers.de hilft bestimmt).

25

18.02.2008, 15:53

max hatte recht :) gibts son häckchen für automatisch anmelden


hatte es dann selber schon rausgefunden ;)

danke trotzdem !

26

21.02.2008, 04:37

Zitat

Original von sylence...
Abschließend noch ein Verweis auf meinen Lieblingsartikel "Linux ist nicht Windows" von Felix Schwarz.
Vielen Dank sylence für diesen Link.
Ich lese bereits seit ner guten halben Stunde daran, inkl. den ganzen Links zu folgen ... und ich glaub ich hab noch gut ein paar Stunden vor mir.

chim

bekennender Windows User (was hab ich schon Schwarzk0hle verdient weil ich dem Kollegen vom Kollegen sein zerschossenes Win repariert habe) und interessierter Linux-N00b. Spätestens seit diesem Artikel ^^

27

21.02.2008, 05:51

Zitat

(was hab ich schon Schwarzk0hle verdient weil ich dem Kollegen vom Kollegen sein zerschossenes Win repariert habe)


- Was hab ich schon für Kohle/Zeit verloren weil ich das Win auf meiner Platte pflegen/warten/administrieren/zurückspielen/optimieren/defragmentieren/etc musste. (bzw. wenn ich die Zeit zusammenzähle welche ich darin investiert habe Systeme aufzusetzen, funktionsfähige Programme aus dem Netz zusammenzusuchen, Treiber zu verfluchen.... usw... ich glaube ich würde anfangen zu weinen.)

28

21.02.2008, 14:09

Zitat

Wenn die Antwort lautet "Ich will Windows ohne die Probleme": Machen Sie eine saubere Installation von Windows XP SP2, installieren Sie eine gute Firewall, installieren Sie ein gutes Anti-Viren-Programm, benutzen Sie niemals den IE zum Browsen im Web, aktualisieren Sie regelmäßig Ihr System, starten Sie nach jeder Software-Installation neu und lesen Sie etwas über gute Sicherheitsregeln. Ich habe Windows selbst benutzt von 3.1 über 95, 98, NT und XP und hatte nicht einmal einen Virus oder Spyware oder wurde gehackt. Windows kann ein sicheres und stabiles Betriebssystem sein, aber es ist auf Sie angewiesen, damit es so bleibt.

Wenn die Antwort lautet "Ich will einen Ersatz für Windows ohne die Probleme" : Kaufen Sie einen Apple Mac. Ich habe wundervolle Dinge über MacOS X "Tiger" gehört und sie haben Hardware, die gut aussieht. Es wird Sie einen neuen Computer kosten, aber damit werden Sie bekommen, was Sie wollen.

In beiden Fällen wechseln Sie nicht zu Linux. Sie werden enttäuscht sein sowohl von der Software als auch von der Community. Linux ist nicht Windows.



Scheiße :D :D :D :D vielleicht is ja Linux doch nix für mich :D :D :D :D





was mir bisher fehlt ist ne noob einführung in den Editor und so. Ich bin ja liebend gerne bereit Zeit zu investieren und dinge auszuprobieren nur mit Editor aufmachen und sachen reinkopieren ausm Forum ist das nicht getan.

gibt es irgendwie ne "Einführung" in den Editor und die Befehle ?

30

21.02.2008, 14:47

hab ich das richtig verstanden, dass der vi eher für Unix systeme ist ? ich benutze doch aber ubuntu ? oder is das egal ?