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Original von disaster
Die verbreitesten sind nunmal Islam und Christentum und ja, diese sind intolerant und feindselig. Insbesondere versuchen sie regelmäßig auch politisch Einfluß zu nehmen und das Leben der Atheisten mitzubestimmen, ob die nun wollen oder nicht.
Das beste Beispiel ist die USA: eigentlich als säkularer Staat gegründet, haben die Christen dort aktuell mehr politischen Einfluß denn je.
Es geht ja nicht nur darum, ob man Kreuzzüge iniitiert. Religiöse Agressivität fängt im Kleinen an ...
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Original von SIM_Hexe_S
Ich fand es auch hart, als ich feststellen mußte, daß es den Weihnachtsmann nicht wirklich gibt, aber ich habe es geschafft, mich mit der Realität abzufinden.....
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Original von BrettvormKopf
Eines hasst Gott aber ganz sicher und das sagt er immer und immer wieder, ob es im Koran ist oder Bibel. Das er ein sehr sehr eifersüchtiger Gott ist und zornig wird, wen andere Götter neben ihn gestellt werden. Er kann es halt zum Tod nicht ausstehen, wenn seine Menschen die er doch so lieb hat, sich von ihm abwenden und andere Götter stattdessen vorziehen. Ob es nun Atheismus ist oder Wissenschaft. Dann droht er mit Armut, Krankheit, Tod und Verderben.
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Original von BrettvormKopf
Ich glaube an die Jungfrauen im Paradies. Ob es 60, 90 oder 1000 sind weiß ich leider nicht. Je mehr umso besser. Für mich ist ehr wichtiger da hinein zu kommen. Dazu muss Gott mich durchwinken. Ich versuche alles zu tun, damit das passiert. Mit Selbstmord geht das ganz sicher nicht. Die armen Deppen die durch Bin Laden oder andere Extremisten dazu animiert wurden, haben leider die Arschkarte gezogen. Denn im Islam ist wie im Christentum Selbstmord eine Todessünde, die mit ewiger Verdammnis bestraft wird. Gott ist für das Leben und nicht dagegen. Leben auslöschen ist alleine Gottes Sache, denn das Leben ist sein Eigentum. Er gibt und er nimmt es, wann es ihm passt.
Noch was zum Jihad. Ein Wort, das am meisten missbraucht wird. Jihad ist Kriegsrecht bzw. Verteidigungsfall. Um mal einen Paragraphen rausnehmen:“ Nimmst du eine Stadt ein, dann fälle die Bäume nicht, brenne oder zerstöre keine Häuser, töte keine Frauen, Kinder, Alte, Kranke und Tiere.
Eines hasst Gott aber ganz sicher und das sagt er immer und immer wieder, ob es im Koran ist oder Bibel. Das er ein sehr sehr eifersüchtiger Gott ist und zornig wird, wen andere Götter neben ihn gestellt werden. Er kann es halt zum Tod nicht ausstehen, wenn seine Menschen die er doch so lieb hat, sich von ihm abwenden und andere Götter stattdessen vorziehen. Ob es nun Atheismus ist oder Wissenschaft. Dann droht er mit Armut, Krankheit, Tod und Verderben. Wenn es darum geht macht Gott selbst die Feindbilder und kennt keine Toleranz. Konflikte sind also vorprogramiert.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SIM_Hexe_S« (02.01.2008, 13:59)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »BrettvormKopf« (02.01.2008, 14:04)
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Original von GEC|Napo
warum habe ich Gottes Zorn noch nicht gespürt?
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Original von BrettvormKopf
Dann droht er mit Armut, Krankheit, Tod und Verderben. Wenn es darum geht macht Gott selbst die Feindbilder und kennt keine Toleranz. Konflikte sind also vorprogramiert.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Juzam« (02.01.2008, 15:01)
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Original von Juzam
ich glaub ich mach mal nen test:
hallo gott, ich glaube nicht an dich. lass mich deinen zorn spüren. wenn ich morgen noch hier schreibe, gibt es dich nicht.
mal sehen, ob mich der zorn gottes trifft
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Das Argument besagt, dass eine sorgfältige Analyse der Optionen hinsichtlich des Glaubens an Gott (oder des Glaubens an irgendein anderes religiöses System mit einem ähnlichen Lohn-Strafe-Schema) zu folgenden Möglichkeiten führt:
* Man glaubt an Gott, und Gott existiert – in diesem Fall kommt man in den Himmel.
* Man glaubt an Gott, und Gott existiert nicht – in diesem Fall gewinnt man nichts.
* Man glaubt nicht an Gott, und Gott existiert nicht – in diesem Fall gewinnt man ebenfalls nichts.
* Man glaubt nicht an Gott, und Gott existiert – in diesem Fall wird man bestraft.
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Der Pascalschen Wette kann ein logischer Fehlschluss nachgesagt werden: Es wird ein falsches Dilemma aufgestellt, indem so getan wird, als gäbe es nur diese beiden Möglichkeiten.
1. Der christliche Gott existiert, und er straft und belohnt so, wie es in der Bibel steht, oder
2. es gibt keinen Gott.
Die Wette kann nicht die Möglichkeit ausschließen, dass es einen Gott geben könnte, der stattdessen Skepsis belohnt und blinden Glauben bestraft, oder der Ehrlichkeit im Denken belohnt und vorgespiegelten Glauben bestraft. In einigen Gesellschaften wird Glaube belohnt durch ökonomische und soziale Vorteile; dort ist seine moralische Bedeutung zweifelhaft.
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Original von BrettvormKopf
Ich glaube an die Jungfrauen im Paradies. Ob es 60, 90 oder 1000 sind weiß ich leider nicht. Je mehr umso besser. Für mich ist ehr wichtiger da hinein zu kommen. Dazu muss Gott mich durchwinken.
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Original von GWC_OuTseT
Es geht also darum, dass man nicht mit Sicherheit sagen kann, welche Religion die einzige wahre ist
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Original von GWC_OuTseT
und dass deswegen Moslems und Christen und alle anderen Religionszugehoerigen das gleiche Risiko auf ewige Verdammnis haben wie Nicht-Glaeubige.