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1

12.12.2007, 22:28

Hart aber fair - Vorstandsgehälter

Die Sendung läuft gerade. Gäste: Sinn, Seehofer, Wowereit, Börner und ein ehemaliger Briefzusteller. Allesamt Wirtschaftsmarionetten und ein kleiner Angestellter ohne Diskussionserfahrung oder wirtschaftlich-politische Kenntnisse als Gegenpol, der offenbar das Volksgemüt repräsentieren soll. Meine Lieblingspolitsendung ist also auch zum Regierungsfernsehen verkommen. Ein sachlicher Gästebucheintrag, indem ich die Gästekonstellation kritisiert habe, wurde nicht veröffentlicht.

2

12.12.2007, 22:35

der ehemalige briefzusteller ist nicht zufällig politiker jetzt? ^^ Oder wieso kommt er zu der Ehre da mitzusprechen?

Habe leider keinen Fernseher, bitte mitteilen wenn sie den ex Briefzusteller vorzeitig aus der Sendung schmeißen weil er was falsches gesagt hat^^

3

12.12.2007, 22:51

RE: Hart aber fair - Vorstandsgehälter

Zitat

Original von Malone
Ein sachlicher Gästebucheintrag, indem ich die Gästekonstellation kritisiert habe, wurde nicht veröffentlicht.

Ui, kannst du ihn hier reposten?
Ich hatte heute erst was gelesen, dass Gästebucheinträge beschränkt werden sollen. War glaube in der FAZ.

4

12.12.2007, 22:56

Hab leider vergessen, ihn vorher in die Zwischenablage zu kopieren ?(

5

12.12.2007, 23:05

Angesichts der Hetze in der Presse ist die Aufteilung vermutlich gerecht. Der Mann muss doch nur stotternd erzählen, wie schlimm es ist, dass er arbeiten muss und dazu auch noch von Harz IV gezwungen wird, dann gehört der Saal ihm......

6

12.12.2007, 23:10

Hetze in der Presse? Das ist bestenfalls ein Ablenkungsmanöver. Und stottern, wie schlimm etwas ist, ist keine Argumentation.

SIM_Hexe_S

Erleuchteter

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Wohnort: Taunusstein

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7

12.12.2007, 23:46

Das interessiert aber den gemeinen Fernsehzuschauer nicht.....

8

12.12.2007, 23:52

Wer auf solche dummen Ideen kommt wie in Managergehälter eingreifen zu wollen... also da fehlen einem die Worte. Das ist ja nochmal 5 Ebenen dümmer als der Mindestlohn.

Stonedraider

Fortgeschrittener

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Wohnort: Baden.

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9

13.12.2007, 00:07

Naja, das Volk schreit halt danach. Und dem Volk zu geben was es will ist aus politischer Sicht nicht unbedingt dumm.

10

13.12.2007, 00:20

wenn man über einen mindestlohn diskutiert, ist es genauso legitim, über einen maximallohn zu diskutieren.  8)
als dumme idee würde ich es im übrigen nicht bezeichnen, nachvollziehbare relationen herzustellen. was soll daran dumm sein?

11

13.12.2007, 00:22

Weil fähige deutsche Manager sonst von internationaler Konkurrenz sofort abgeworben werden?

12

13.12.2007, 00:26

stimmt, deshalb sind auch bereits soviele deutsche spitzensuperdupermanager abgeworben worden, weil man hier nämlich immer noch nicht beiweitem soviel verdient, wie bei der internationalen konkurrenz... ;)

13

13.12.2007, 01:04

Die managergehälter in deutschland liegen im EU durchschnitt...

14

13.12.2007, 01:04

Offensichtlich dumm daran ist, dass doch eigentlich jedem relativ klar sein sollte, dass es niemandem was bringt, dass die Managergehälter gekürzt werden.
Man will halt nur die Assis "da oben" etwas piesacken =)
Dass die Diskussion nicht rational geführt wird, sieht man daran, dass es nicht um Fußballergehälter geht.
Ist halt nur ne Neiddebatte, und die Regierung kann nochmal gediegen von ihrer sachlichen Unfähigkeit ablenken.
Warum werden eigentlich in den (Teil-)Staatsbetrieben die Manager besonders üppig entlohnt?
Dazu jedenfalls treffend:
http://www.youtube.com/watch?v=BfZNmy5cdOc

15

13.12.2007, 01:41

Zitat

Weil fähige deutsche Manager sonst von internationaler Konkurrenz sofort abgeworben werden?


Wo sind denn die fähigen deutschen Manager, die so viel Geld wert sind?

Siemens - Korruption, Daimler(Chrysler) - Jahrelange Misswirtschaft und Milliarden versenkt, VW - Korruption + Puffreisen auf Firmenkosten, Mannesmann - schnell abgewickelt, da das Management davon profitierte, Telekom - kommt nicht mehr auf einen grünen Zweig usw.

Solche "Leistungen" hätten auch günstigere Manager hinbekommen. Außerdem ist doch bekannt, daß man nur in solche Positionen kommt, wenn man entsprechende Connections hat. Leistung macht 20 % aus.

Das ist die Karotte, die man den dummen Hamstern die jeden Tag im Laufrad rennen, hinhält - lauft und ihr könnt jede Position im Konzern erreichen. Und da sitzen sie dann jeden Tag 12 Stunden am Arbeitsplatz um einen guten Eindruck zu machen. Die guten Posten werden auf den Treffen der Großen in Baden-Baden etc. verteilt - Teilnahme nur per Einladung. Dumm gelaufen, Otto Normalbürger.

Die wirklichen Leistungsträger (vgl. Deutsche Bahn) kriegen die Krümel und die oberen Ränge schneiden sich die ganz großen Stücke aus dem Kuchen. Es kann nicht sein, daß der Aufschwung an der breiten Masse der arbeitenden Bevölkerung vorbeigeht, während sich eine kleine Schicht von Managern die Taschen füllt.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Menra« (13.12.2007, 01:42)


16

13.12.2007, 08:12

Zitat

Original von seth
Offensichtlich dumm daran ist, dass doch eigentlich jedem relativ klar sein sollte, dass es niemandem was bringt, dass die Managergehälter gekürzt werden.
Man will halt nur die Assis "da oben" etwas piesacken =)

also bringt es doch was ...

17

13.12.2007, 10:32

Zitat

Original von AtroX_Worf
Wer auf solche dummen Ideen kommt wie in Managergehälter eingreifen zu wollen... also da fehlen einem die Worte. Das ist ja nochmal 5 Ebenen dümmer als der Mindestlohn.

Seh kein Problem im Mindestlohn. Menschen die dagegen sind wünsche ich mal für 2,5€ / h arbeiten zu gehen... :rolleyes: Das hat nix mehr mit Angebot und Nachfrage zu tun. Das ist schlichtweg unanständig. Ob es nun 9,75€ / h sein müssen sein dahin gestellt. Aber es ist nicht nachvollziehbar, dass ein Mensch der 9h am Tag arbeiten geht davon nicht leben kann ohne Stütze. Dazu ist unser Land zu reich. Genau um solche Missstände auszuschließen wurde ja die "soziale marktwirtschaft" erfunden. Wer das anders sieht soll nach Rußland gehen. Da hast dann das Recht des stärkeren. Wer mehr grimmige Gesichter mit Kalaschnikow hat kriegt eben am meisten. Selber schuld wer die sich nicht leisten kann. Dann brauch ich auch gleich gar keine Politik mehr. Der Markt regelt das schon. Aber glaub mir, dann würden auch leute wie du sich umgucken.

18

13.12.2007, 10:53

Zitat

Original von CULT_Bastrup
stimmt, deshalb sind auch bereits soviele deutsche spitzensuperdupermanager abgeworben worden, weil man hier nämlich immer noch nicht beiweitem soviel verdient, wie bei der internationalen konkurrenz... ;)

http://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Kleinfeld

Nach seinem Engagement bei Siemens jetzt COO des zweitgrößten Aluminiumkonzernes der Welt (30 Mrd.$ Umsatz, 116.000 Mitarbeiter).

Die Diskussion habe ich mir teilweise angesehen, richtig Ahnung hatte nur der Spezialist vom Institut, sehr lustig, wie der argumentativ die Politiker auseinander genommen hat.

19

13.12.2007, 11:35

Zitat

Original von kOa_Borgg

Zitat

Original von AtroX_Worf
Wer auf solche dummen Ideen kommt wie in Managergehälter eingreifen zu wollen... also da fehlen einem die Worte. Das ist ja nochmal 5 Ebenen dümmer als der Mindestlohn.

Seh kein Problem im Mindestlohn. Menschen die dagegen sind wünsche ich mal für 2,5€ / h arbeiten zu gehen... :rolleyes: Das hat nix mehr mit Angebot und Nachfrage zu tun. Das ist schlichtweg unanständig. Ob es nun 9,75€ / h sein müssen sein dahin gestellt. Aber es ist nicht nachvollziehbar, dass ein Mensch der 9h am Tag arbeiten geht davon nicht leben kann ohne Stütze. Dazu ist unser Land zu reich. ...quote]
Hier geht es nicht um den Sinn oder Unsinn von Mindestlöhnen, sondern und die Begrenzung von Managergehältern. Das ist doch nur ein Neidargument für die Masse.

20

13.12.2007, 11:43

Zitat

Original von kOa_Borgg

Zitat

Original von AtroX_Worf
Wer auf solche dummen Ideen kommt wie in Managergehälter eingreifen zu wollen... also da fehlen einem die Worte. Das ist ja nochmal 5 Ebenen dümmer als der Mindestlohn.

Seh kein Problem im Mindestlohn. Menschen die dagegen sind wünsche ich mal für 2,5€ / h arbeiten zu gehen... :rolleyes: Das hat nix mehr mit Angebot und Nachfrage zu tun. Das ist schlichtweg unanständig. Ob es nun 9,75€ / h sein müssen sein dahin gestellt. Aber es ist nicht nachvollziehbar, dass ein Mensch der 9h am Tag arbeiten geht davon nicht leben kann ohne Stütze. Dazu ist unser Land zu reich. Genau um solche Missstände auszuschließen wurde ja die "soziale marktwirtschaft" erfunden. Wer das anders sieht soll nach Rußland gehen. Da hast dann das Recht des stärkeren. Wer mehr grimmige Gesichter mit Kalaschnikow hat kriegt eben am meisten. Selber schuld wer die sich nicht leisten kann. Dann brauch ich auch gleich gar keine Politik mehr. Der Markt regelt das schon. Aber glaub mir, dann würden auch leute wie du sich umgucken.



Hihi, ja, dann würden sich insbesondere viele FDP-Wähler umgucken. Freier Markt und die Gebührenordnungen für Rechtsanwälte etc. Schnee von gestern? Nee, soooo frei dann doch lieber nicht :D Man sehe sich alleine die hochbürokratischen Ausnahmeregelungen der Bolkesteinrichtlinie an, lustig zu lesen.

Was die Vorstandsgehälter angeht: eigentlich sollten sie so viel bekommen, wie die Eigentümer ihnen zahlen wollen. Verglichen mit Fußballerprämiem oder Modelleinkünften mehr als gerechtfertigt, verglichen mit den leistungslosen Einkommen der herrschenden Klasse der Großaktionäre und Unternehmerdynastien ohnehin Peanuts.

Die Debatte hat meines Erachtens auch nichts mit Neid zu tun, dem populistischen Totschlagargument der Liberalen. Sondern mit dem krass verletzten Gerechtigkeitsempfinden der Menschen und der Besorgnis um die zukünftige Entwicklung. Als normaler Arbeitnehmer oder auch Selbständiger steht man zunehmend schlechter da, krass sinkende Realeinkommen, ganz egal wie sehr man sich anstrengt, und für Fehlleistungen werden sie bestraft und nicht belohnt. Wie das bei den Abfindungen für versagende Vorstände der Fall ist, und was die Unternehmen auch noch von der Steuer absetzen können. Und wenn die Prämien für die Manager sich dadurch erhöhen, dass sie den wertschöpfenden Kräften immer mehr abpressen oder Massenentlassungen durchführen, setzt das noch einen obendrauf.

Würde es den meisten Menschen selber ebenso zunehmend besser gehen, würde sich niemand über die Vorstandsgehälter mokieren. Und nur darin kann die Lösung liegen, und die gibt es, nur würde sie der herrschenden Klasse gar nicht schmecken.

21

13.12.2007, 11:49

Bei Apotheken war die FDP auch gegen freien Markt. Worf hat mal wieder voll sein hässliches Gesicht gezeigt.

Bei der Diskussion um Mindestlohn hätten sie auch den Rürup einladen können. Aber wirklcih wie shcon von Malone erwähnt, bezeichnent, dass sie den Betroffenen, der schon zu lange da unten kämpft holen und ohne Unterstützung den geschulten Rhetorikern der anderne Seite vorwerfen.

Und bei Managern gewisse Regeln aufzustellen, damit die Entlohnungn icht über alle Grenzen geht, wäre auch nicht dumm. Ich habe neulich eine nette Karrikatur vom Haitzinger zu dem Thema gesehen.

Da sah man Dagobert Duck in seiner Geldwanne baden udn davor so ein paar Arbeitnehmer mit Schildern auf denen Mindestlohn oder anderes stand und daruner war zu lesen:

"was für eine häßliche Neiddebatte!" :D

22

13.12.2007, 12:01

Zitat

Original von AtroX_Worf
Hier geht es nicht um den Sinn oder Unsinn von Mindestlöhnen, sondern und die Begrenzung von Managergehältern. Das ist doch nur ein Neidargument für die Masse.

Gegen Begrenzung von Managergehältern kannst du auch gerne agitieren. Da sind wir auf einer Linie. Aber Mindestlöhne als Unsinn abzutun find ich arrogant und eingebildet (sorry) so nach dem Motto: mehr ist die Arbeit dieser Dödel ja auch nicht wert.

23

13.12.2007, 12:22

Es sollte natürlich keine starre Begrenzung sein, aber Kriterien (Corporate Governance, sprich unverbindliche Selbstverpflichtung reicht nicht, es sollte schon verbindlich sein), was nicht sein darf und mehr Transparenz:

[URL=http://www.spiegel.de/politik/debatte/0,1518,druck-522014,00.html]Interview mit Heiner Geißler[/URL]

[URL=http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,523036,00.html]Gefeuert wegen Fehlspekulation, aber Erfolgsprämie kassiert[/URL]

24

13.12.2007, 12:34

Weiss eigentlich jetzt jemand wieviel man mit dem Mindestlohn verdient?

Ich finde, dass es geringfügig mehr als Hartz 4 sein sollte bei ner 44 Stunden Woche.

25

13.12.2007, 12:43

Zitat

Original von Methadon
Weiss eigentlich jetzt jemand wieviel man mit dem Mindestlohn verdient?

Ich finde, dass es geringfügig mehr als Hartz 4 sein sollte bei ner 44 Stunden Woche.



Jo ich finde auch, dass Du nicht mehr verdienen solltest :D

26

13.12.2007, 13:03

Zitat

Original von Methadon
Weiss eigentlich jetzt jemand wieviel man mit dem Mindestlohn verdient?

Ich finde, dass es geringfügig mehr als Hartz 4 sein sollte bei ner 44 Stunden Woche.

Bei den Postboten waren es glaub ich 9,75€ = 1560€ Brutto/Monat ~1050 Netto Bei LSK1 und ~1250 bei LSK3 (Je nach Krankenkasse / Kinderanzahl und Kirchensteuer)

27

13.12.2007, 13:18

und was ist die Folge des Mindestlohns? Der private Zusteller PIN macht Pleite und 3000 Leute verlieren ihren Arbeitsplatz. Ganz großes Tennis. Meint ihr ernsthaft, dass das den Standort Deutschland stärkt und sich irgendein Unternehmen noch neu in Deutschland ansiedelt oder expandert? Definitiv nicht.

Und die Managergehälter sind auch schon ok so. Das sollte den Firmen überlassen werden, es profitiert doch niemand davon wenn diese gekürzt werden, oder meint ihr dadurch werden die Löhne der Arbeiter um 0,001 % erhöht? Blödsinn!

28

13.12.2007, 13:22

Zitat

Original von Malone

Zitat

Original von Methadon
Weiss eigentlich jetzt jemand wieviel man mit dem Mindestlohn verdient?

Ich finde, dass es geringfügig mehr als Hartz 4 sein sollte bei ner 44 Stunden Woche.



Jo ich finde auch, dass Du nicht mehr verdienen solltest :D


Jaja, der pure Neid :P Verdienen würde ich sehr viel mehr ;) Aber das was ich bekomme ist schon OK :P

Und was PIN angeht: Sorry aber wenn du mit solchen bescheidenen Argumenten kommst, dann können wir ja auch wieder die Kinderarbeit einführen und den Sklavenhandel sowieso.

Ein Mindestlohn der zur Unabhängigkeit von staatlichen Mitteln führt finde ich richtig. Deswegen auch die Frage wegen Mindestlohn und Hartz 4.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Methadon« (13.12.2007, 13:28)


29

13.12.2007, 13:24

Nix war die FDP bei Apotheken gegen den freien Markt, nur son paar Jockel.
Dafür war der Rest der Parteien geschlossen gg DocMorris.

naja bei den Managergehältern ist einfach die Richtung der Debatte so falsch.
Da hat nicht die Politik was zu korrigieren, sondern die Aufsichtsräte. Dass insgesamt die Politik so den Eindruck erweckt, sie wäre zuständig ist das eigentlich fatale.
Geil btw die Gewerkschafter die erst im Aufsichtsrat hohe Löhne abnicken und sich danach beschweren.
Selbes Thema: besonders hohe Managergehälter in Staatsbetrieben..

30

13.12.2007, 13:28

Zitat

Original von OLV_TRuNKs_
und was ist die Folge des Mindestlohns? Der private Zusteller PIN macht Pleite und 3000 Leute verlieren ihren Arbeitsplatz. Ganz großes Tennis.

Jo in China haben sie letztens auch ein paar Zigelein zu gemacht. Die hatten da Leute für 0€/h quasi wie Sklaven gehalten. Das ist echt absolut tragisch. Die Chefs und die Büroangestellten sind jetzt abeitslos. Ein Jammer das ganze. Jetzt wird keiner mehr in China investieren wollen... Wenn man nicht mal mehr Sklaven halten darf. Das Geschäftsmodell war doch ansonsten super. Die Firma florierte. Und nu? Alles wech... :rolleyes: