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31

26.10.2007, 12:05

Ich bin gerne Sozialwissenschaftler :)

32

26.10.2007, 14:24

Zitat

Original von GEC|Napo

Und La Nague kann auch nur blöd daherlabern und keine Argumente bringe.



Ok, Beispiele: Ernst Mach, Bohr-Einstein Debatte, anthropisches Prinzip


sicherlich wichtig für die Naturwissenschaften und nicht wirklich antik.

33

26.10.2007, 15:08

Argumente, keine Stichworte.

34

26.10.2007, 19:02

Also das sind alles beispiele von Naturwissenschaftlern, die Philosophiren...

Bzw. man könnte auch sagen, dass es Naturwissenschaftler sind, die diskutieren.

Aber wo ist der reine philosoph, der seine meinung zur quantenmechanik beiträgt ?

Also würde ich mal sagen, die naturwissenschaft kann ganz gut auf die philosophi verzichten bzw muss sich nicht mit diesem begriff identifizieren.

35

26.10.2007, 19:44

Zitat

Also würde ich mal sagen, die naturwissenschaft kann ganz gut auf die philosophi verzichten bzw muss sich nicht mit diesem begriff identifizieren.


und ich würde sagen, dass die musikwissenschaft ganz klar auf die molekularbiologie verzichten kann. will sagen: ich versteh die diskussion nicht.

36

26.10.2007, 19:52

Zitat

Original von fast_tam
Ein Mathematiker würde sagen, die Mathematik ist sicher keine Naturwissenschaft. Denn, was ist Naturwissenschaft? Auch hier sagt der Name sehr viel: Es ist die Wissenschaft der Natur. Sie untersucht die grundlegenden Gesetze der Natur.


Auch die Mathematik ist eine Wissenschaft der Natur. Du wirst keinen Ort im Universum finden (glaube ich zumindest :D) in dem die Mathematik nicht gilt - Mathematik ist, genau wie alle anderen Naturwissenschaften objektiv, während Geisteswissenschaften subjektiv sind.

37

26.10.2007, 20:00

...schön hab ichs angezettelt...

38

26.10.2007, 20:01

wären geistenwissenschaften objektiv, gäbs keinen mehr, der darüber labern kann und somit ziemlich viele leute ziemlich arbeitslos wären :> mathe is halt ne hilfswissenschaft für die härtesten männer unter der sonne - für physiker :P

39

26.10.2007, 20:25

Zitat

Aber ich definiere sie einfach mal als Naturwissenschaft.

Die Meinung eines Menschen, also nicht wirklich relevant.

40

26.10.2007, 21:01

Zitat

Original von HarLe
Also das sind alles beispiele von Naturwissenschaftlern, die Philosophiren...

Bzw. man könnte auch sagen, dass es Naturwissenschaftler sind, die diskutieren.

Aber wo ist der reine philosoph, der seine meinung zur quantenmechanik beiträgt ?

Also würde ich mal sagen, die naturwissenschaft kann ganz gut auf die philosophi verzichten bzw muss sich nicht mit diesem begriff identifizieren.



Das sind alles Beispiele von Fortschritten, die durch die Zusammenarbeit der Naturwissenschaften mit den Geisteswissenschaften entstanden sind (ok, die Einstein-Bohr Debatte ist grenzwertig).
Und da die Physik nicht alles erklären kann und man mit Modellen arbeitet, sollte man sich durchaus anhören, was Philosophen so dazu zu sagen haben (absolute Wahrheit, subjektive Wahrnehmung etc), denn erst eine solche Betrachtungsweise ist wirklich wissenschaftlich. (wenn auch für alltägliche Probleme irrelevant)

Wie auch immer, ich wollte nur sagen, dass Philosophie durchaus einen Nutzen hat. Auch wenn 95% aller neu-Philosophen nicht zu gebrauchen sind :bounce: :D

41

26.10.2007, 21:35

Zitat

Wie auch immer, ich wollte nur sagen, dass Philosophie durchaus einen Nutzen hat.


Philosophie hat einen Nutzen. Wurde das je bezweifelt? Nutzen? Heißt das, Philosophie lässt sich ökonomisch verwerten? Schafft Philosophie Arbeitsplätze? Oder liegt der Nutzen darin, große Erfindungen zu zu ermöglichen? Könnten Menschen ohne Philosophie leben? Allein wenn man darüber nachdenkt, philosophiert man.
Viele Menschen haben das Bedürfnis über die Welt, in der sie leben nachzudenken. Nun haben es, zugegebenermaßen, manche studierte Philosophien schwer in der Berufswelt aufzusteigen. Aber hat der BWLer, der Jurist, der Physiker einen größeren Nutzen für die Menschheit, als der Philosoph? Kann der BWLer einen Sinn in seiner Tätigkeit entdecken ohne zu philosophieren? Kann der Jurist Gerechtigkeit anstreben, ohne über Gerechtigkeit nachzudenken? Kann der Physiker forschen ohne sich an ethische Standards zu halten? Dürrenmatt würde sagen: "Der Inhalt der Physik geht die Physiker an, die Auswirkung alle Menschen."

42

27.10.2007, 01:08

ok sorry mein Fehler, ich habe mich auf das Ausgangesproblem bezogen, wo gesagt wurde, dass man für die Naturwissenschaften keine Philosophie benötigt.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »La_Nague« (27.10.2007, 01:09)


43

27.10.2007, 03:20

Studier erstmal ernsthaft eine Naturwissenschaft, und betreib ordentliche Forschung und Wissenschaft, und sag mir dann nochmal, dass die Naturwissenschaft irgendeine Art von Geisteswissenschaft braucht:

Die Naturwissenschaft kann sicher philosophische Fragen aufwerfen, aber diese zu diskutieren ist nicht seine Aufgabe.
Die Philosophie treibt die Naturwissenschaft auch nicht an. Es sind sicher einige Sachen Motivation für die Naturwissenschaft, die auch in der Philosophie in alternativer (behinderter Null-Disskussion-Artiger) Art und Weise behandelt werden. Aber diese Null-Disskussionen an sich haben keinen Wert für Naturwissenschaften, bzw. für irgendeine Art von Fortschritt.

Es bedarf auch keinen Popper, der den Naturwissenschaftlern, dessen Dinge eben gemessen an diesem Fortschritt funktionieren, erklärt, warum das fein ist was sie machen.

Und die Mathematik, an sich zwar keine Naturwissenschaft, ist allerdings ein Konstrukt entsprungen aus den Naturwissenschaften. Schon allein deswegen, nämlich, dass sie kein willkürliches Zufallsprodukt irgendeiner geisteswissenschaftlichen Diskussion ist, macht sie wertvoller als eine Geisteswissenschaft.

44

27.10.2007, 11:15

Wer meint, das es die eine wertvollere Wissenschaft gibt, der hat noch nichts gelernt.

45

27.10.2007, 12:09

Zitat

Original von soratax
Studier erstmal ernsthaft eine Naturwissenschaft, und betreib ordentliche Forschung und Wissenschaft, und sag mir dann nochmal, dass die Naturwissenschaft irgendeine Art von Geisteswissenschaft braucht:

Die Naturwissenschaft kann sicher philosophische Fragen aufwerfen, aber diese zu diskutieren ist nicht seine Aufgabe.
Die Philosophie treibt die Naturwissenschaft auch nicht an. Es sind sicher einige Sachen Motivation für die Naturwissenschaft, die auch in der Philosophie in alternativer (behinderter Null-Disskussion-Artiger) Art und Weise behandelt werden. Aber diese Null-Disskussionen an sich haben keinen Wert für Naturwissenschaften, bzw. für irgendeine Art von Fortschritt.

Es bedarf auch keinen Popper, der den Naturwissenschaftlern, dessen Dinge eben gemessen an diesem Fortschritt funktionieren, erklärt, warum das fein ist was sie machen.

Und die Mathematik, an sich zwar keine Naturwissenschaft, ist allerdings ein Konstrukt entsprungen aus den Naturwissenschaften. Schon allein deswegen, nämlich, dass sie kein willkürliches Zufallsprodukt irgendeiner geisteswissenschaftlichen Diskussion ist, macht sie wertvoller als eine Geisteswissenschaft.


selten ein dümmers posting gelesen - dafür erstmal :respekt:

da weiß man nicht worüber man sich mehr wundern soll:
dass ein 21jähriger von "intensivem studieren einer naturwissenschaft" redet
den gedanken, dass die mathematik den naturwissenschaften "entsprungen" sein soll (chemie, physik, ect. kamen jahrtausende später)
der versuch wissenschaften zu bewerten - x ist wertvoller als y, ja genau und du legst das fest oder :D

den teil mit dem "popper" und dem "fortschritt" habe ich trotz mehrmaligen lesen nicht ganz verstanden^^ erklär dochmal woran du fortschritt misst, das wäre mal interessant!

46

27.10.2007, 12:18

ich sprech ja den Geistesfuzzies nicht ihre existenz ab.

nur das verhältnis ist nicht gesund.

wenn in einem land 1500 publizisten und kommunikationswissenschafter anfangen und demgegenüber 100 chemiker und 100 physiker, dann wird das auf die dauer schiefgehen.

und das traurige ist, dass i.d.R. jemand der der so ein gschisti-gschasti studium macht niemals physik durchziehen kann, aber ein physiker so ein pimperl-studium nebenbei machen kann. also flexibilität nur in einer richtung und zwar in die eh schon schieflastige...

47

27.10.2007, 12:24

Wer meint, das es die eine wertvollere Wissenschaft gibt, der hat noch nichts gelernt.

48

27.10.2007, 12:33

zudem wird die molekulare interapsis von der alpha beta strahlung absorbiert

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »[eKs]TaSy« (27.10.2007, 12:33)


49

27.10.2007, 12:53

Zitat

Original von Le_Smou
Wer meint, das es die eine wertvollere Wissenschaft gibt, der hat noch nichts gelernt.


Typischer Spruch von jemandem mit nem anspruchslosem Studium.

50

27.10.2007, 12:59

Na dann studiere das doch mal, mit Deinem EQ wird das bestimmt interessant und es lohnt sich doch immer einen lauen Job noch so nebenbei machen zu können.  8)

51

27.10.2007, 13:00

Es hat schon seinen Grund wieso es ein Jahr der Physik, Chemie, mathematik usw gab, den ganzen geisteswissenschaft zusammen aber nur ein jahr zugesprochen wurde :D

52

27.10.2007, 13:03

Zitat

Original von SenF_Toddi

Zitat

Original von soratax
...
Es bedarf auch keinen Popper, der den Naturwissenschaftlern, dessen Dinge eben gemessen an diesem Fortschritt funktionieren, erklärt, warum das fein ist was sie machen.

Und die Mathematik, an sich zwar keine Naturwissenschaft, ist allerdings ein Konstrukt entsprungen aus den Naturwissenschaften. Schon allein deswegen, nämlich, dass sie kein willkürliches Zufallsprodukt irgendeiner geisteswissenschaftlichen Diskussion ist, macht sie wertvoller als eine Geisteswissenschaft.


selten ein dümmers posting gelesen - dafür erstmal :respekt:

da weiß man nicht worüber man sich mehr wundern soll:
dass ein 21jähriger von "intensivem studieren einer naturwissenschaft" redet
den gedanken, dass die mathematik den naturwissenschaften "entsprungen" sein soll (chemie, physik, ect. kamen jahrtausende später)
der versuch wissenschaften zu bewerten - x ist wertvoller als y, ja genau und du legst das fest oder :D

den teil mit dem "popper" und dem "fortschritt" habe ich trotz mehrmaligen lesen nicht ganz verstanden^^ erklär dochmal woran du fortschritt misst, das wäre mal interessant!

Nein, sein Posting war eines der besseren in diesem Thread.

Vor allem der verweis auf Popper - sicher, er steht den Naturwissenschaften sehr nah, aber hat imho sehr gute Ideen gehabt.

Zitat

Original von GEC|Napo

Zitat

Original von HarLe
Wieso soll mathe eigentlich als Geisteswissenschaft gelten?

Aber ich definiere sie einfach mal als Naturwissenschaft.

Sorry Napo, wenn ich dich jetzt in eine Krise stürzen sollte - aber man kann zeigen, daß Mathematik keine Naturwissenschaft ist (sicher, dabei kommt es auch immer auf den Kontext an, wie in der Mathematik selbst auch).
Bsp: In der Mathematik gibt es den Induktionsbeweis, u.a. auch deshalb, weil man da mit "Unendlichkeit" operieren kann. In allen Naturwissenschaften gibt es keinen Induktionsbeweis - aus der Tatsache, daß bis jetzt jeden Tag die Sonne aufgegangen ist folgt kein naturwissenschaftliches Gesetz, daß sie morgen auch wieder aufgehen wird (bei den Geisteswissenschaftlern würde es wohl folgen :D).

Zitat

Original von HarLe
Und mathe ist halt mathe, ich würds zu nichts zählen. Eher es als werkzeug sehen, dass wohl nen bißchen komplizierter zu nutzen ist als nen hammer :D

Das ist ja übelst Verleumdung für das reinste, was der menschliche Geist je hervorgebracht hat. ;)

Naturwissenschaften befassen sich explizit mit der Natur und unterliegen stetigen Wechselwirkungen mit dieser. Expermiente können in der Physik (wie in allen Naturwissenschaften) Hypothesen widerlegen. In der Mathematik existiert nicht wirklich eine Verbdingung zur realen Welt.
Auch den Einwand, das die Axiome von der Natur inspiriet sind kann man so nicht gelten lassen, da man Mathematik auch auf anderen Axiomensystemen betreiben könnte.

Von der geistischen Nähe könnte man natürlich die Mathematik absolut bei den Naturwissenschaften einordnen, genauso wie bei der Philosophie.

Strittig ist die Einordnung der Sozialwissenschaften. Deren Gesetzte sind viel kontextsensitiver als die der klassischen Naturwissenschaften und haben oft "nur" empirische Güte, aber sie helfen doch diese Teile der Welt zu erklären.

Bei Geisteswissenschaftlern habe ich oft Probleme zu sehen, ob und warum das, was sie treiben, eine Wissenschaft ist. Man mag ja bei ihnen mit anderen Kirterien messen, welche sich uns Mathematikern/Naturwissenschaftlern verschließen - aber ist es schon Wissenschaft eine Meinung zu haben?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (27.10.2007, 13:05)


53

27.10.2007, 13:07

Ich verstehe deine Argumente schon, aber seit wann operiert man bei ner Induktion mit Unendlichkeit? ;)

54

27.10.2007, 13:07

ob geisteswissenschaften "wichtig" sind oder nicht, will ich nicht beurteilen. der arbeitsmarkt bestätigt jedefalls eindrucksvoll (leider, aber verständlicherweise) das gegenteil. (und nö, das is keine sache von angebot und nachfrage)

55

27.10.2007, 13:13

Zitat

aus der Tatsache, daß bis jetzt jeden Tag die Sonne aufgegangen ist folgt kein naturwissenschaftliches Gesetz, daß sie morgen auch wieder aufgehen wird (bei den Geisteswissenschaftlern würde es wohl folgen)
Das ist Quark, ein Geisteswissenschaftler ist sich nicht sicher ob die Sonne überhaupt existiert oder sie nicht nur ein Konstrukt seines Geistes ist :D :D. Solche Gedankengänge sind aber für viele Menschen nicht erträglich, sie suchen immer nach Sicherheit.

56

27.10.2007, 13:16

Zitat

Original von GEC|Napo
Ich verstehe deine Argumente schon, aber seit wann operiert man bei ner Induktion mit Unendlichkeit? ;)

Der Sachverhalt gilt nur, wenn man es für eine Menge mit unendlich vielen Elementen zeigen kann. Wäre sie endlich und abzählbar, könnte ja jemand auf die Idee kommen es wirklich enumerativ zu beweisen.

btw, ich bin nen Mathenoob, aber sagt man nicht für Induktivität 1.) x Element M und 2.) mit x Element M gilt auch x+1 Element M?
Impliziert das dann nicht, daß es keine obere Schranke gibt? Und da IN die kleinste induktive Menge ist und diese unendlich viele Elemente hat... so dachte ich in meiner Naivität...

€dit:

Zitat

Original von Le_Smou

Zitat

aus der Tatsache, daß bis jetzt jeden Tag die Sonne aufgegangen ist folgt kein naturwissenschaftliches Gesetz, daß sie morgen auch wieder aufgehen wird (bei den Geisteswissenschaftlern würde es wohl folgen)
Das ist Quark, ein Geisteswissenschaftler ist sich nicht sicher ob die Sonne überhaupt existiert oder sie nicht nur ein Konstrukt seines Geistes ist :D :D. Solche Gedankengänge sind aber für viele Menschen nicht erträglich, sie suchen immer nach Sicherheit.

Das ist eher philosophisch als pur Geisteswissenschaftlich und nicht sonderlich konstruktiv. Sicher kann ich meine Wahrnehmung anzweifeln --> dies führt aber nur dazu, daß ich dann Mathematik und Logik mache, weil sie nur minimal (in ihrer Axiomatik) auf die reale Welt angewiesen sind.

Wie will man Geschichte ohne Aufzeichnungen und Quellen machen, Literatur ohne Bücher etc.?
Mein Punkt war viel mehr, daß Wissenschaften nicht nru Wissen kategorisieren sollten sondern auch Invarianzen, Gesetzmäßigkeiten finden sollten. Und das geht nun mal nicht, wenn ich meine Wahrnehmung zu sehr anzweifel. Etwas Skepsis ist dabei aber nie verkehrt. ;)

2nd €dit: @Napo: Ist F_2 induktiv?

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (27.10.2007, 13:25)


57

27.10.2007, 13:26

hm naja vom Gedanken her schon richtig, aber was ist x+1 in einer allgemeinen Menge? Musst halt immer eine Abzählung betrachten und führst es damit auf N zurück. Ich weiß nich genau was du mit dem ersten Satz sagen willst, aber Unendlichkeit ist keine notwendige Voraussetzungfür Induktion.

58

27.10.2007, 13:42

thx

Ich meinte ja zuerst auch weniger das Induktivität unbedingt auf einer unendlichelementigen Menge sein muss als das mein Argument bzgl. des Beweises nur Sinn macht, wenn man es für unendlich viele Elemente zeigt - sonst könnte es ja jemand enumerativ beweisen. Also Induktion für m <= i <= m+anzahl geht natürlich auch, aber ist halt prinzipiell auch enumerativ lösbar.

Letzlich hast du recht (siehe ICQ). Glaube der Satz, daß IN die kleinste induktive Menge ist, bezog sich vorher auf Teilmengen von IR.