MastersForum

Wäre praktisch, dein Board zu wissen.

Generell und ohne Gewähr:
Wenn der SATA-Anschluss vom Chipsatz selber bereitgestellt wird musste nichts beachten, wenn der Sata-Controller von nem "Fremdanbieter" zugekauft wurde (und vom Boardhersteller zusätzlich aufs Board gelötet wurde) brauchste wohl ne Treiberdisk.

Flachbildschirm sollte auch die 640er Bootscreenauflösung darstellen können; manchmal wird das Bild falsch skaliert so daß die Ränder nicht mehr zu lesen sind (zB. Dos-Prompt), dann hilft meist ein Druck am Monitor auf "Auto" (Auflösung automatisch anpassen).

Am besten suchste mal online (oder in der Altpapierkiste) nach dem Manual des Boards.

Bei meinem ASUS zB. ist ein bestimmter von den 7 SATA-Anschlüssen extra empfohlen für die Boot-Platte.

Geh mal ins BIOS und schau mal nach ob du den Modus des SATA Controllers ändern kannst.
Es gibt (zumindest bei neueren Boards) einen Modus, in dem der SATA Controller dem Betreibssystem vorgaukelt ein IDE-Controller zu sein. Dann brauchst du keine Treiber während der XP-Installation

Also eigedlich sollte eine Windows CD mit integrieten SP2 ohne Probs mit SATS Contollern klarkommen.

Solltest du aber einen Exotischen SATA Controller haben oder aber eine Windows CD ohne SP 2 dann benutz doch dieses Kostenlose Tool:

http://www.winfuture.de/xpisobuilder

Damit kannst du dir eine einfach eine neue Windows XP CD bauen und sowohl das SP2 als auch eben dieverse Treiber gleich in die Windows CD einbauen.

Sogar eine Autoinstallation ist möglich (must dann nur noch die Festplatte partionieren und rest geht von alleine).

Hier eine Übersicht der Funktionen des Programms:

-Service Pack und Updates einbinden
-Benutzerkonten einbinden
-Registry-Einstellungen vornehmen
-Unbeaufsichtigte (automatische) Installation inkl. CD-Key und --Benutzerdaten erstellen
-Pfade zu verschiedenen Systemordnern ändern
-Startmodus der Systemdienste festlegen
-Auslagerungsdatei festlegen
-Eigenes Desktop-Theme einbinden
-Integration von eigenen Schriftarten
-Integration von Controller-Treibern (SATA, RAID, ...)
-Integration von Gerätetreibern (Grafikkarte, Soundkarte, LAN)
-Integration von Service- und Sicherheitsupdates
-Integration von Anwendungen
-Löschen überflüssiger Ordner von der CD
-Integration eigener Ordner auf die CD
-Umwandlung von Recovery-CDs
-Benutzung von selbst erstellten Visual Styles freischalten
-Internetgeschwindigkeit für XP SP2 wieder erhöhen (TCP/IP-Patch)
-Profilverwaltung zum einfachen Laden und Speichern aller Einstellungen
-Sprachen: Deutsch und Englisch
-Hilfen zu den jeweiligen Menüpunkten am rechten Rand
-Bootfähiges CD/DVD-ISO-Image erstellen

Moin!

Er braucht dann aber immer noch die txtsetup.oem samt Treiber, ob nun mit ISOBuilder oder ohne ISOBuilder. Ohne den Treiber kackt die Installation schon vorher ab, da kein Zugriff auf Festplatte. Bei SP2 habe ich noch keinen SATA Controller im native Modus gesehen, der von der Windows-Installation ohne Einbindung von Treibern funktioniert. Und ich hatte schon 3 davon.

Anbei die Treiber. Einfach auf DIsk kopieren. Den Rest weißt du ja schon Banshee

Also bisher hat das immer geklappt mit nur SP2 !

Und habe schon unzählige PC so installiert auf verschieden Mainboards (ASUS, ASROCK, GIGABYTE, DFI usw.)

Glaube ich dir gerne. Bloß dann ist der SATA Controller in dem Modus, wo er dem Betriebssystem vorgaukelt, ein IDE Controller zu sein (heißt teilweise IDE, Legacy Modus gibt noch andere Bezeichnungen) und dementsprechend ist Windoof in der Lage auf die Festplatte während der Installation mit seinen "alten" IDE-Controller-Treibern zuzugreifen. Versetze den Controller beispielsweise in den AHCI Modus (BIOS-Einstellung), dann sieht das ganz anders aus.
In dem "IDE-Modus" sind einige Sachen von SATA nicht aktiv wie beispielsweise NCQ