Zitat
Original von XaoMat
Will aber was Spannendes (=mathematisches...) machen...habe jetzt mal "Nash-Gleichgewicht" in Gemeinschaftskunde fixiert. Ist das zu schwierig? Jm Erfahrung? Hat das jm schonmal im Unterricht gemacht?
Zitat
Original von AtroX_Worf
Zitat
Original von XaoMat
..."Nash-Gleichgewicht"...
... Eher bei wirtschaftlichen Themen oder eher bei politischen Themen?...
Zitat
Original von AtroX_Worf
Was die ganzen Geschichtslehrer auch nicht verstehen: Geschichte ist nur die Realisation eines Zufallspfades und weniger deterministisch, als sie glauben. Viele Prozesse sind meines Erachtens einfach nur sozialdynamische Phänomene, ab einer gewissen kritischen Masse werden sie zu ganzen Bewegungen - aber genausogut hätte man auch nie etwas von ihnen hören können. Ex post stellt es sich natürlich konditional zu unserer eingetretenen Vergangenheit so da, als "läge damals die Erfindung in der Luft" oder "die Zeit war reif dafür". Allerdings ist sich kaum einer dieser konditionalen Sichtweise bewußt und einen perspektivenwechsel bekommen sie auch nicht hin.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »r3.s1n« (11.01.2007, 13:20)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Alex_de« (11.01.2007, 15:01)
Zitat
Original von [pG]Nalfein
zu Geisteswissenschaften:
Ich sehe nicht wirklich den Sinn dahinter, sich mit den Idealen anderer Menschen, Kulturen oder Zeiten auseinanderzusetzen. Ich meine, wir sind seit Entstehung doch letztlich nichts anderes als polynomiale Audrücke verschiedener Elemente, da wir doch letztlich nur eine endliche Zusammensetzung aus unterschiedlichen Stoffen, die aus einer jedenfalls ebenfalls endlichen Menge gewählt wurden, sind. Deshalb macht es wiederrum unseren Körper aus, gerade ein/das höchste oder maximale existente Ideal zu vergessen, ja schlichtweg durch eine Quotientenbildung rauszuteilen.
Da somit ein/das höchste Ideal letztlich an der Entstehung (bzw. an der Definition selbst) unserer Körper beteilgt war, ist es sicherlich unsinnig nach gerade diesem zu streben.
...
Zitat
...
Letztlich sind die Menschen sowieso finite Lebewesen, wobei unsere Körper selbst endlich sind, womit wir uns jedenfalls bereits als vollkommen ansehen können.