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Waco - Offiziell heißt es, der Vierjährige habe eine Angestellte der La Vega Schule in Waco im US-Bundesstaat Texas unsittlich berührt, indem er "sein Gesicht in die Brüste jener weiblichen Angestellten gerieben" habe. Andere Medien berichten, der Junge habe die Frau berührt, als er sich beim Betreten des Schulbusses in die Schlange eingereiht hatte.
Sofort zog der Rektor der Vorschule Konsequenzen. In einem Brief an die Eltern des Vierjährigen warf die Schulbehörde dem Kindergarten-Schützling "unpassendes körperliches Verhalten" vor, das "als sexueller Kontakt und/oder sexuelle Belästigung interpretiert werde". Außerdem bekomme er wegen des Vorfalls einen Vermerk in seiner Schulakte.
"Dieses Schreiben erschüttert mein Weltbild", echauffierte sich DaMarcus Blackwell, der Vater des Vorschülers, in der "Waco Tribune-Herald". Blackwell reichte Beschwerde ein, weil sein Sohn gar nicht verstehe, warum er bestraft werde.
Die Schulbehörde wollte den Vorfall zunächst nicht kommentieren, revidierte ihre Beschuldigung jedoch nach Eingang der Beschwerde: In einem weiteren Brief an die Eltern Blackwell formulierte sie des Vergehen des Vierjährigen neu. Der Vorwurf laute demnach nur noch auf "unpassender körperlicher Kontakt". In der Akte des Jungen würden die Hinweise auf sexuelle Belästigung gestrichen werden.
Die Schulbehörde betonte, es gebe in der Schulsatzung zwar keine speziellen Richtlinien in Bezug auf den Kontakt zwischen Lehrkräften und Schülern. Aber sie beinhalte durchaus, dass unpassendes körperliches Verhalten mit einem Schulverweis geahndet werde.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »KotB|Cauchemar« (11.12.2006, 22:44)
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Fremdenrecht:
Asyl: "Eine Schande für Österreich"
(Die Presse) 07.12.2006
Hilfsorganisationen üben heftige Kritik an der heimischen Asylpraxis.
Wien (maf). Dramatische Folgen des neuen Fremdenrechts sieht Volkshilfe-Präsident Josef Weidenholzer: "Die Zahl der Schubhäftlinge explodiert, Folteropfer werden in Haft genommen, Familien auseinander gerissen. Das ist eine Schande für unser Land." Er protestiert - ebenso wie andere Hilfsorganisationen wie Caritas oder Diakonie - gegen "unmenschliche Härten" gegen Asylwerber.
Die Zahl der Asylwerber in Schubhaft sei seit Inkrafttreten der Gesetze um 500 Prozent gestiegen, sagt Weidenholzer. Innenministerin Liese Prokop will dagegen nur einen Anstieg um 18 Prozent erkennen. Die Wahrheit liegt in der Mitte: 2005 waren von Jänner bis September 455 Asylwerber in Schubhaft, im gleichen Zeitraum 2006 waren es 2080. Das entspricht einem Anstieg um 357 Prozent. Prokop bezieht sich bei ihrer Zahl auf sämtliche Schubhäftlinge (Asylwerber machen nur einen Anteil von einem Drittel aus). Insgesamt haben in diesem Zeitraum rund 10.000 Personen einen Asylantrag abgegeben.
Für Caritas-Präsident Franz Küberl bietet das Fremdenrecht eher Schutz vor Asylsuchenden als für Asylsuchende. Dass diese nun verstärkt während der Berufung ins Ausland abgeschoben würden, sei ein Fußtritt gegen die Rechtsstaatlichkeit. Die Schubhaft solle auf Menschen eingeschränkt werden, deren Asylantrag bereits rechtskräftig abgelehnt wurde.
Außerdem plädiert er für eine Reform der Schubhaft: Diese orientiere sich immer noch zu sehr an der Strafhaft - treffe aber Menschen, die sich nichts zu Schulden kommen ließen.
Diakonie-Direktor Michael Chalupka sprach von "menschlichen Tragödien". Oft würde bei Stellung eines Asylantrags von Familien der Vater verhaftet und die Familie auseinander gerissen. Und es würden auch Minderjährige und traumatisierte Personen vermehrt in Schubhaft genommen.
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Asylbewerber hatte Sex mit Ziegen
Die Zürcher Kantonspolizei hat einen 44-jährigen Mann verhaftet, der sich an Ziegen sexuell vergangen hat. Der Täter wurde in flagranti erwischt und ist geständig, wie die Polizei am Dienstag mitteilte.
Der genaue Ort wurde nicht bekannt gegeben.
Bereits Anfang Dezember hatte ein Landwirt festgestellt, dass eine seiner Ziegen Verletzungen im Schambereich aufwies, wie die Polizei schreibt. Neben der Ziege fand er ein Mobiltelefon und eine Cremedose. Nachdem zwei Tage später an einer anderen Ziege gleiche Verletzungen festgestellt worden waren, informierte der Bauer die Behörden. In der Nacht auf (gestrigen) Montag konnte der Täter in flagranti im Ziegenstall verhaftet werden. Der 44-jährige Asylbewerber aus Sri Lanka gab in einer ersten Befragung zu, sich an den Tieren sexuell befriedigt zu haben. Er muss sich nun wegen Tierquälerei vor der Bezirksanwaltshaft verantworten.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tahrok« (11.12.2006, 23:05)
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Original von Tahrok
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Asylbewerber hatte Sex mit Ziegen
Die Zürcher Kantonspolizei hat einen 44-jährigen Mann verhaftet, der sich an Ziegen sexuell vergangen hat. Der Täter wurde in flagranti erwischt und ist geständig, wie die Polizei am Dienstag mitteilte.
Der genaue Ort wurde nicht bekannt gegeben.
Bereits Anfang Dezember hatte ein Landwirt festgestellt, dass eine seiner Ziegen Verletzungen im Schambereich aufwies, wie die Polizei schreibt. Neben der Ziege fand er ein Mobiltelefon und eine Cremedose. Nachdem zwei Tage später an einer anderen Ziege gleiche Verletzungen festgestellt worden waren, informierte der Bauer die Behörden. In der Nacht auf (gestrigen) Montag konnte der Täter in flagranti im Ziegenstall verhaftet werden. Der 44-jährige Asylbewerber aus Sri Lanka gab in einer ersten Befragung zu, sich an den Tieren sexuell befriedigt zu haben. Er muss sich nun wegen Tierquälerei vor der Bezirksanwaltshaft verantworten.
typisch schweiz
Warum typisch Schweiz...?
Das war ein Asylbewerber und kein Schweizer o.O
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Original von KotB|Cauchemar
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Original von WW|VisioN
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Warum typisch Schweiz...?
Das war ein Asylbewerber und kein Schweizer o.O
wahrscheinlich deswegen, weil ihm die tolle idee, ne ziege zu
poppen, erst in der schweiz eingefallen ist
Ziegen sind natürlich nur in der Schweiz ansässig...