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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Smoerrebroed« (02.05.2006, 15:52)
Zitat
Original von CULT_Bastrup
ja, fragt mal martina gottschalt, wie großartig die sportförderung in der ddr war!! lächerlich das auch noch schön reden zu wollen...kinder mit anabolika vollzustopfen war methode, das als tolle talentförderung zu bezeichnen ist ein witz und irgendwie krank oder dumm...
Zitat
Original von OLV_Vogone
Nach meinen bescheidenen Kenntnissen der DDR lag doch der entscheindene Vorteil darin, dass man sich weder Sorgen um die Unterbringung der Kleinen, noch um seinen Job machen musste. Bei solchen Randbedingungen ist "Familie" zumindest einfacher.
Welche Fragen muss man sich denn heute stellen? Ich kenne viele Frauen, die zwar Kinder wollen, aber auf den Mann liebend gerne verzichten. Unterhaltszahlungen treiben einen Ruck-Zuck in den wirtschaftlichen Ruin. Soll Mann dieses Risiko eingehen? Wie oft läßt sich ein Arbeitgeber den pünklichen Dienstschluss trotz einem Berg Arbeit gefallen, da ja die Kleinen abgeholt werden müssen (neben Kita und Hort gibts ja auch noch Sportvereine etc.)? Ganz große Klasse: Urlaub nur dann, wenn es so richtig Schweineteuer ist. Während DINKS (Double Income No KidS) sich überlegt, ob St. Moritz im Herbst nach Sri Lanka im Frühling nicht was schönes wäre, bleibt für die Famile mit Durchschnittseinkommen (wenn überhaupt) nur die türkische Riviera zur Hochsaison. Ach ja - zu den ganzen "Betreuungsangeboten" - die Kosten für den Kindergarten hätten das komplette Einkommen meiner Frau geschluckt - ganz grosses Tennis. Auch eine Spitzenleistung: Bleibt ein Elternteil zu Hause und kümmert sich um den für die Renten ach so wichtigen Nachwuchs, wird dieses nicht einmal adäquat bei der Rente berücksichtigt. Wenn als nächstes die Krankenkassenbeiträge umgestellt werden werden auch sicherlich die Kinder nicht mehr umsonst mitversichert sein. Eine Gesellschaft, in der Familien dermaßen behandelt werden sollte auch besser aussterben.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Smoerrebroed« (02.05.2006, 16:29)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »TKCB_Cranberry_« (02.05.2006, 17:20)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »TKCB_Cranberry_« (02.05.2006, 17:39)
...ok ich verstehe ja die ostalgie und komme mit den sogenannten ossis immer gut aus aber hier ist bei mir der ofen schnell aus, die sogenannten penner waren schnell in bautzen oder man schob sie, wenn sie verwandte hier im westen hatten schnell hierhin ab, habe genug schicksale hier getroffen....Zitat
Penner gab es in der DDR nicht
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Yen Si« (02.05.2006, 18:02)
Zitat
"Penner" im Sinne von keine Arbeit / keine Wohnung etc.
Bautzen war Stasiknast wo Systemgegner eingesperrt wurden.
Es sei denn, du bezeichnest Systemgegner als Penner ^^
Zitat
Original von TKCB_Cranberry_
kleiner Schwerzkeks Dude...
Es ist nur so, dass die Westdeutschen immer nur die Schwächen der DDR anprangern, während die Ostdeutschen die Stärken preisen. Andersrum erkennen die Ostdeutschen die Schwächen der BRD viel besser als die Westdeutschen, weil es sie damals nicht gab, wie da wären:
Zitat
Ich will auf die Vorteile nicht verzichten. Aber der Preis dafür ist hart auch erkauft.
Und ich bin übrigens froh, dass es die DDR nicht mehr gibt, aber die Stärken hätte ich trotzdem gerne wieder
...da hat er recht, hamburg platzt aus allen nähten...Zitat
wenn man sonst nichts machen kann, dann vermehrt man sich eben, ist in sozialschwachen ecken in der BRD genauso!
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »_Wanderer_Dude« (02.05.2006, 18:20)
Zitat
Original von _Wanderer_Dude
@ premse....aus Deinem posting schliesse ich, dass Du noch nicht im pott warst...
...wat drängelt sich der horst immer dazwischen...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »CULT_Horst« (02.05.2006, 18:29)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »TKCB_Cranberry_« (02.05.2006, 19:12)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »CULT_Horst« (02.05.2006, 19:17)
Zitat
Original von CULT_Horst
uns (ich sprech natürlich nur für mich) würde es langen, wenn ihr nicht ständig jammern würdet, wie scheisse das alles nach dem zerfall der DDR für euch geworden ist und ihr endlich mit diesem scheiss, es gab aber auch gute sachen bei uns gelaber
Zitat
Original von _Wanderer_Dude
Zitat
"Penner" im Sinne von keine Arbeit / keine Wohnung etc.
Bautzen war Stasiknast wo Systemgegner eingesperrt wurden.
Es sei denn, du bezeichnest Systemgegner als Penner ^^
...soll ich Dir nen termin mit den pennern machen, die hier rumrennen, die mitte bis ende der 80ger freigekauft wurden...? ...haste aber ne menge zu tun...
...ich habe lange überlegt ob ich mich da wirklich mit Dir drüber streiten soll. was für Dich gedöns ist, ist für mich realität, menschen die nicht zurecht kamen mit dem system der ddr, sind bei uns aufgeschlagen und bis weit nach dem mauerfall hatten diese menschen eine biographie hinter sich, die nicht zu verniedlichen ist. die meisten sind so kaputt gewesen, dass nur noch wenige leben oder versuchen sich durch alkohol um die ecke zu bringen oder es garnicht schaffen ein normales leben mehr zu führen. wenn ich dann lese, bei uns gab es wenigstens keine penner, denn jeder dieser schluckspechte bekam ne wohnung, dann dreht sich mir der magen um.Zitat
Das ganze Gedöns
Zitat
So wie die ex-DDR ler die Vorzüge der DDR hervorheben, genau so heben nazis doch "Vorteile" des 3. Reiches hervor