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need: Infos zu den Grünen

Davletgil

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  • »Davletgil« ist der Autor dieses Themas

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1

08.09.2005, 17:05

need: Infos zu den Grünen

zu den Themen

1. Grundwerte

2. Steuern


Wäre für ein paar Stichpunkte sehr dankbar!

Neptune

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2

08.09.2005, 17:06

Homepage + Wikipedia aufgesucht? Wahlmanifest gelesen?

AtroX_Worf

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3

08.09.2005, 17:46

so objektiv wie moeglich...
Gruene

Gruener

Gruen wirkt!

:evil:

SRS_Speci

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4

08.09.2005, 17:59

lol Worf, das nennst du Objektiv?

ich verlinke auch keine grüne Seite wenn jemand Infos über die FDP haben will ;)

myabba|schoki

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5

08.09.2005, 18:27

Vielleicht war bei Worf eventuell schon Ironie dabei....

SenF_EsoX

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6

08.09.2005, 18:57

VIVE LE COMMUNISME

AtroX_Worf

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7

08.09.2005, 19:55

Zitat

Original von myabba|schoki
Vielleicht war bei Worf eventuell schon Ironie dabei....

8)

kOa_Borgg

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8

09.09.2005, 06:59

Zitat

Die Herkunft der Studierenden an privaten Hochschulen belegt, dass über sozialverträgliche Studienfinanzierungsmodelle nicht der Geldbeutel der Eltern, sondern die Begabung der jungen Menschen für die Aufnahme eines Studiums den Ausschlag gibt. Notfalls müssen die öffentlich-rechtlichen Banken Risiken übernehmen.


Wasn lacher... Da würd ich aber nun wirklich gerne mal die Zahlen sehen. :rolleyes: Man schaue in die USA und man sieht was draus wird. Eliteschmieden für die oberen paar Prozent + ein paar Quotenarme.

SenF_Rey_Erizo

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9

09.09.2005, 12:15

ironie eher nicht, sondern billige und schlechte Propaganda.

GEC|Napo

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10

09.09.2005, 14:12

Zitat

Original von kOa_Borgg

Zitat

Die Herkunft der Studierenden an privaten Hochschulen belegt, dass über sozialverträgliche Studienfinanzierungsmodelle nicht der Geldbeutel der Eltern, sondern die Begabung der jungen Menschen für die Aufnahme eines Studiums den Ausschlag gibt. Notfalls müssen die öffentlich-rechtlichen Banken Risiken übernehmen.


Wasn lacher... Da würd ich aber nun wirklich gerne mal die Zahlen sehen. :rolleyes: Man schaue in die USA und man sieht was draus wird. Eliteschmieden für die oberen paar Prozent + ein paar Quotenarme.


Na Klar, deshalb zieht es auch so wenige Hochbegabte und Forscher in die USA :stupid:

kOa_Borgg

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11

09.09.2005, 16:25

Das streite ich nicht ab Napo. Ich streite auch nicht ab, daß Leistungsstarke von Hochschulgebühren profitieren. Das ist in gewissem Grade auch in Ordnung so. Was mit zu sehr bitter aufstößt, ist, daß "normale Arbeiterkinder" davon abgeschreckt werden. Es gibt durchaus viele Spätstarter, die erst durch den Schritt ins Studium der großen Wurf landen. Vielen wird dies dadurch verwehrt bleiben.

GEC|Napo

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12

09.09.2005, 22:22

Da hast du natürlich recht. Habe gerade beim Duschen darüber nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass eine Art Dreistufenmodell wohl das klügste wäre. Stipendien für Hochbegabte, gebührenfreie Regelstudienzeit für all die, von denen man zu Beginn erwarten kann, dass sie das Studium erfolgreich beenden. Wir waren zu Beginn des ersten Semesters 712 Studenten. Davon haben 54 die erste Klausur bestanden. Und das war abzusehen. Und dann natürlich noch gebührenpflichtiges Studium für alle die nichts auf dem Kasten haben, aber wo Mami und Papi das alles bezahlen.

AtroX_Worf

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13

13.09.2005, 14:08

Jetzt ist es nur noch ein Informationsproblem, wie du die angehenden Studenten unterscheidest...

GEC|Napo

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14

13.09.2005, 15:21

Tests zu Beginn des Studiums, so einfach :)

kOa_Borgg

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15

13.09.2005, 16:43

Zitat

Original von GEC|Napo
Tests zu Beginn des Studiums, so einfach :)


Daß ich das nochmal schreiben darf. 100% Agree mit Napo :)

SenF_Rey_Erizo

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16

13.09.2005, 16:46

nach vorhandenem wissen oder talent?

^^^^^

Sheep

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17

13.09.2005, 18:01

Zitat

Original von GEC|Napo
Tests zu Beginn des Studiums, so einfach :)


Der müsste dann aber recht umfangreich sein: Wissen und Talent spielen da genauso rein wie Motivation, Ausdauer und Belastbarkeit. Und auch entsprechend ausgeklügelt, wenn er so sehr über den Lebenslauf nach der Schule entscheiden soll.

Irgendwie hatten wir das Thema schon mal, kann mich dunkel daran erinnern...

AtroX_Worf

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18

14.09.2005, 11:02

eben

Und dann sind wir dabei, daß man sich nur auf den test vorbereitet, weil er über das spätere Studium entscheidet. Solche Tests können die wahre Leistungsfähigkeit meist nicht recht widerspiegeln. Wie schon erwöhnt wurde, kommen ja auch noch "weiche Faktoren" hinzu. Ist jemand sehr tallentiert aber besucht er keine Vorlesung, sondern nur Parties, so wird es auch mit dem Studium meist nichts.
Will man den Test gerecht machen, dehnt man ihn über 1 Semester aus - sprich, man prüft am Anfang alle unerwünschten raus. Aber so ist es ja jetzt schon...