Beim meinem Besuch bei ES bekam ich kurz die Gelegenheit, mich mit B. Shelly, dem Chefentwickler vom AOE3, dem legendärem Nachfolger der bekannten AOE-Reihe, zu unterhalten.
Shelly: Hallo castor, schön dich zu sehen.
Castor: Hallo, verzähl ens…
Shelly: AOE 3 wird wieder in 2D gehalten, da Steuerung und Gameplay im Vordergrund stehen. Trotzdem wird es die beste Grafik, die man je gesehen hat. Über 1 Millionen Menschen mussten für real gefilmte Szenen sterben, damit die Spielszenen real wirken. Das ist doch moralisch ok, oder?
Castor: selbstverständlich
Shelly: Die SenF-Gang bekommt ein eigenes Volk. Da sie normalerweise eh unbesiegbar ist, sind sie es auch im Spiel. Die Spezialeinheit ist der „Castor“, eine Atomeinheit, die in wenigen Sekunden die gesamte Karte sprengen kann.
Als Rohstoff kommt neben Nahrung, Holz, Gold und Stein nun auch Kölsch hinzu, der gebraucht wird, um einen Castor z.B. zu besiegen. Das ist die einzigste Schwäche des SenF-Volkes. Schafft man es, sie von alle alkoholischen Rohstoffen abzuschneiden, sind sie chancenlos.
castor: Was wird das Spiel kosten?
Shelly: Diesesmal ist es völlig umsonst. Unsere Mitarbeiter weltweit bringen den Kunden das Spiel vorbei und installieren es vor Ort. Zudem bekommt jeder zwei Stücke Sahnkuchen, dazu Kaffee und nach Wunsch Milch + Zucker...
Naja, ich weiß nicht was ich davon halten soll. Klingt irgendwie nicht ausgewogen