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Hallo,
als ich den Artikel gelesen habe musste ich laut auflachen. Wie kann es sein das eine so wichte Zeitschrift wie DER SPIEGEL einen solchen inkompetenten Beitrag zu den WCG schreiben kann? Ich denke, wenn Sie schon über etwas schreiben, sollten Sie sich ausführlicher Informationen beschaffen. Wer zum Beispiel sagt, dass es der Sinn des Spieles Far Cry, oder Counter-Strike sei "Bomben zu legen und Antiterrorkräfte niederzumetzeln - vorzugsweise per Kopfschuss" hat keine Ahnung über das Spiel und dass sollte man haben wenn man einen Artikel schreibt - oder sehe ich das falsch? Eventuell hätte man erwähnen können, dass man auch auf der Seite der "Guten" sein kann und dem zu folge gegen die Terroristen spielt, aber dass würde den eSport zu sehr ins bessere Licht rücken, habe ich recht?
Desweiteren wurde auf das Spiel Starcraft angesprochen: "Ballerspiel 'Starcraft'". Wer dieses schreibt, sagt im Übertragenen sinne - Schach ist gleich Fußball. Starcraft ist das genaue Gegenteil des Egoshooters, wie das "BALLERSPIEL" eigentlich heißt. Starcraft ist ein Echtzeit Strategiespiel, anders als in Egoshootern liegt hier der schwerpunkt auf strategischem Denken und Übersicht, so muss man das Militär kontrollieren, gleichzeitig aber darf man die Wirtschaft nicht aus den Augen lassen. Im Egoshooter sind zwar auch in einem gewissen Maße Strategie und Übersicht gefragt, der Scherpunkt liegt allerdings auf schnellen Reaktionen und Aiming = Ziehlen. Spielt ja keine Rolle, denn es geht nicht wirklich darum über ein Event wie due WCG zu schreiben, sondern den eSport aus den Sicht eines Menschen mit Vorurteilen wie er im Buche steht zu beschreiben und ihn schlecht zu machen. Das muss man Ihnen wie immer lassen, ist Ihnen gelungen.
Manchmal stellt sich eben die Frage, sind die Leute krank, die denken dass eSporter kleine, dicke Menschen sind die nur vor dem Rechner sitzen und sich im richtigen Leben mit Waffen bedrohen - was offenkundig nicht der Fall ist, oder die Menschen die ein außergewöhnliches Hobby haben? Ich tippe auf ersteres.
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COMPUTERSPIELE
Olympia der Cyber-Athleten
Die Elite der Ballerspieler tritt in einer Profiliga gegeneinander an.
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Warcraft III, Starcraft, Sportsimualtionen bzw Rennspiele sind die auch Ballerspieler?
Counterstrike ist ganz klar zahlenmässig in der Minderheit und es wird kein Wort über diese Spielarten ein Wort verloren!
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Die besten E-Sportler kassieren hohe Preisgelder und trainieren bis zu sechs Stunden täglich.
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Hohe Preisgelder ist zwar richtig, aber sie müssen auch sehr lange mit diesen Preisgeldern leben, sowie auch andere Sportler. (Snooker-Profis etc ...)
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AP
Arena der "World Cyber Games" in San Francisco: "Schweden feuerten auf Briten, Deutsche auf Inder
Peter Schlosser, 22, kommt aus Linden bei Gießen und ist dem Anschein nach ein friedlicher Zeitgenosse. Aber gerade fuhr er in die USA, um in San Francisco unter dem Decknamen "Chucky" mit einer Hand voll Komplizen Bomben zu legen und Antiterrorkräfte niederzumetzeln - vorzugsweise per Kopfschuss.
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Niemand feuert auf Niemanden.
Weder Real noch Virtuell!
Höchstens entsteht in unserem Kopf eine Illusion davon.
Mehr nicht!
Warum?
Auf dem Computer befinden sich menschenähnliche Gestalten und die Grafikengine ist so schlecht, dass man diese Gestalten niemals in die reale Welt proezieren würde.
Außerdem sieht man ganz deutlich, dass 2 Parteien gegeneinander kämpfen und das sind die Antiterroristen und die Terroristen.
Nix Deutsche gegen Inder oder Schweden gegen Briten.
Totaler Schwachsinn.
Peter Schlosser fuhr auch nicht nach San Francisco um Bomben zu legen oder Antiterrorkräfte mit Kopfschuss "zu töten", sondern viel mehr das Preisgeld zu gewinnen bzw WCG Meister 2004 zu werden.
Man beachte auch, dass der Journalist San Francisco und bomben legen in einem Satz geschrieben hat. Das soll dadurch wahrscheinlich noch brutaler klingen, weil man könnte die Tatsachen ja etwas vermischen und dann denken, dass er nicht im Spiel die Bombe legen will, sondern in San Francisco.
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Er war nicht allein: Hunderte junge Männer aus mehr als 50 Ländern sind mit dem gleichen Ziel in die Stadt gekommen. Vier Tage lang feuerten Schweden auf Briten, Deutsche auf Inder - und am Ende war nur noch das Team der Gastgeber übrig. Fünf junge Amerikaner kassierten 50 000 Dollar Preisgeld.
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Schlechter Artikel. Wiederholung. Siehe oben.
Genau das Selbe in lilablasblau.
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Die Schießerei ist ein Spiel und nennt sich "Counterstrike". Es war nur eine von acht Disziplinen bei den "World Cyber Games", einer Art Olympia für die Weltelite der Computerspieler. Bei "Counterstrike", einem so genannten "Tactical Shooter", "kommt man mit dummer Ballerei nicht weiter", sagt "Chucky" Schlosser. Neben fixen Fingern sei taktische Raffinesse gefragt, und darum trainieren Schlosser und seine Freunde vier bis sechs Stunden lang - jeden Tag, schließlich "spielen wir nicht nur zum Spaß".
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Kommt jetzt als nächstes "Die Schießerei ist ein Spiel und nennt sich Fussball"?
Wass essen die Jouranlisten eigentlich für Lebensmittel bzw. nehmen die zwischendurch etwas Drogen ein?
Es ist doch nichts Schlimmes dabei, wenn in einem Spiel geschossen wird. Siehe Fussball, Hockey, Eishockey ...
Dann wird auch noch die taktische Raffinesse kritisiert.
Es ist doch gut wenn man in einem Spiel denken muss.
Das fördert den IQ.
Jeder normale Profi-Sportler spielt nicht zum Spaß sein Spiel.
Das ist bei E-Sport genauso wie beim normalen Sport, also Herr möchtegern Journalist warum betonst du das extra?
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Längst ist die Computerspielerei nicht mehr nur eine Domäne grüner Jungs. Selbstbewusst und zum Grauen vieler Eltern nennen sich die vor dem Rechner hockenden Zocker "E-Sportler". Inmitten des Milliardenmarkts der Computerspiele ist eine internationale Subkultur des E-Sports entstanden - und die Deutschen sind weit vorn dabei: Allein mehr als 80 000 "Counterstrike"-Teams, "Clans" genannt, sind bei der deutschen "Electronic Sports League" (ESL) in Köln registriert. Fast alle sind durchgehend männlich; täglich liefern sie sich Hunderte Schlachten.
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Eine glasklare Unterstellung, dass Eltern sich vor der Computerspielerei ihrer Töchter bzw Söhne Grauen!
Und wenn man 2 Stunden vor einem Schachbrett sitzt ist man ein Held wenn man gewonnen hat. Oder wie?
Inmitten des Milliardenmarkts der Computerspiele ...
Hallo?
Ist das Automobilgeschäft auch kein Milliardengeschäft und es gibt soziale unbedenkliche Wettkämpfe wie "Formel 1" bzw diverse Ralley Cups ...
Und was soll überhaupt diese Anspielung in einem e-Sport Bericht?
Überhaupt ist Der Spiegel kein Sportmagazin.
Was soll der Sinn von diesem Artikel sein.
Niemand weiß das. Nichtmal der Schreiber ...
Zurück zum Absatz.
"fast alle durchgehend männlich"
Na und ein Problem damit?
Wenn da gestanden wäre "fast alle durchgehend weiblich" und das Thema wäre über Haushalt oder so gegangen sofort frauenfeindlich SOFORT!
Aber so ist das ja in Ordnung.
Geht ja nur über dumme männliche junge Wesen, die sowieso alle von der Sonderschule kommen ...
"täglich liefern sie sich hunderte Schlachten ..."
Dann ist jedes Fussballspiel auch eine Schlacht, den auch dort wird scharf geschossen ...
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Während die Spieler einander über schnelle Internet-Leitungen virtuelle Kugeln in den Leib jagen, sorgen sich viele Ältere, was aus den Cyber-Schützen einmal werden soll. Ihnen gelten solche Spiele als Mord-Simulatoren.
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1 Satz:
Wiederholung. Sieh oben. Schlechter Artikel.
Wer sorgt sich was aus nicht so erfolgreichen Fussballspielern wird oder Snookerspielern etc ... ?
Niemand.
Das ist nunmal das Risiko, wenn man auf dieser Art und Weise auf diesem Planeten versucht sein Geld zu verdienen.
Man muss immer der Beste sein bzw. dazu hinstreben.
2 Satz:
Was der Typ eigentlich was Mord bedeutet?
Hallo? Geht es noch?
Mord-Simulationen!
Ich erkläre das Wort Mord nochmal in Kurzform: Ein Mord passiert, wenn ein Mensch einem anderen Menschen UNBEWAFFNET tötet.
Da dies in Counterstrike und anderen sozialfähigen E-Sportscomputerspielen nicht passiert kann man NIEMALS, auch wenn man nicht meine Meinung vertritt von einer Mord-Simulation reden. Bestenfalls von einer Totschlags-Simulation, aber auch dagegen wehre ich mich zutiefst, da kein Tatbestand vorliegt, sondern nur eine Illusion, die wie eine Seifenblase zerplatzt, wenn man seinen personellen Computer auschaltet.
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Jens "GreatSam" Hilgers, der 29-jährige Herr der ESL und eine Art Bernie Ecclestone des deutschen E-Sports, weist solche Theorien zurück. Er hält die Ballerleidenschaft der jungen Leute für eine "neue Kommunikationskultur", die gar nicht so schlimm sei, wie sie aussehe: "Ohne Sozialkompetenz geht's nicht. Wenn du kein Team bist, kannst du nicht gewinnen."
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Schon ziemlich krass wie Jens "GreatSam" Hilgers von diesem Journalisten vergewaltigt wird. Er hat niemals behauptet oder gesagt, dass die Ballerleidenschaft junger Leute eine "neue Kommunikationskultur" erschafft.
Da bin ich mir sicher!
Er hat sicherlich behauptet bzw. ausgesagt, dass der e-sports zu einer neuen Kommunkationskultur beiträgt.
Und das stimmt auch!
Journalisten sollten mal aufpassen was sie schreiben.
Diese kleinen aber feinen Unterschiede sind sehr wichtig, insesondere bei so einem sehr geistigen und virtuellen Thema.
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Tatsächlich scheint es in der Welt der Hardcore-Gamer nicht anders zuzugehen als im echten Sport: Erst mal geht's ums Geld. Die 16 besten deutschen Teams streiten um Preisgelder von insgesamt 55 000 Euro. Eiserne Disziplin ist nötig, denn während der sechsmonatigen Saison gibt es Pflichtspieltage. Für Top-Spieler werden sogar schon Ablösesummen geboten.
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Endlich vergleicht er mal den E-Sport mit dem richtigen Sport. Wow.
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Hinter Spitzenmannschaften stehen Sponsoren, die für alles aufkommen - für Rechner, schnelle Internet-Verbindungen, Proberäume, Flugtickets und Hotels. Sie wittern Vertriebs-Chancen, denn viele junge Leute bewundern die E-Sportler wie richtige Stars. Sie dienen als Hebel, um Produkte wie Computer oder überteuerte T-Shirts loszuschlagen.
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Alles Korrekt - Außer überteuerte T-Shirts.
Ich meine man bezahlt nicht den materiellen Wert soeinen T-Shirts, sondern man will viel mehr z. B. die deutsche ESL damit unterstützten bzw. hat so ein T-Shirt vielleicht einem immateriellen Wert.
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Nirgendwo feiert die E-Daddelei größere Erfolge als in Südkorea, dessen Bürger seit Jahren über schnelle Breitband-Leitungen mit dem Internet verbunden sind. Dort wurden die World Cyber Games im Jahr 2000 erfunden - als Marketingtrick von Samsung: So versucht der Elektronikriese, die Videospiele (für die sich die Teilnehmer gar nicht an einem Ort versammeln müssten) als Publikumssport zu etablieren.
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Kann man nichts aussetzen, allerdings hört man wieder etwas den negativen Beigeschmack raus. Bei einem objektiven Magazin wie dem Spiegel schon etwas unakzeptabel, so wie ich finde.
Das hätte auch nicht sein müssen:
... die Videospiele (für die sich die Teilnehmer gar nicht an einem Ort versammeln müssten)
Natürlich müssten sie sich nicht an einem Ort versammeln.
Allerdings sind die Pingzeiten besser und es kann ausgeschlossen werden das Geschummelt wird. Sehr wichtige Punkte, so dass sie sich eigentlich schon an einem Ort wieder versammeln müssten und diese Klammer total überflüssig wird ...
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Im vergangenen Jahr sind im Olympiapark von Seoul auf Kosten von Samsung nicht nur Hunderte der weltbesten Spieler zum Turnier erschienen - es kamen sogar 150 000 zahlende Zuschauer, um die virtuellen Gemetzel auf Riesenschirmen live zu verfolgen. Gleich drei koreanische Fernsehsender zeigen nichts anderes als Cyber-Athleten vor ihren Rechnern. Etwa tausend Profispieler leben von Preisgeldern und Sponsorenschecks, und einige verdienen sich goldene Daumen.
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Ich möchte gar nicht wissen auf wieviel Kosten Andere wir die Fussballweltmeisterschaft sehen oder das "richtige" Olympia ...
Du brauchst das nicht immer wieder zu betonen das Samsung die WCG hauptsächlich sponisert oder bekommt der Spiegel dafür Geld?
Letzte Satz:
Ist doch gut. 1000 Arbeitslose weniger auf der Welt.
Gute Jobs werden rar in diesen Tagen.
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Ein 24-Jähriger namens Lim Yo Hwan ist der König des Ballerspiels "Starcraft" und steht damit in Südkorea im Range eines Popstars. Sein Fanclub zählt über 470 000 registrierte Mitglieder; allein im vergangenen Jahr hat er rund 300 000 Dollar eingenommen. Sein Profikollege Hung Jin Ho hat seine Goldfinger sogar extra versichern lassen.
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Ok. Wenn du Starcraft für ein Ballerspiel hälst wird mir jetzt einiges klar ...
Und Wieso sogar extra versichern, wenn du einen Laden offen hast, der sogut läuft das du ein Lager brauchst für deine Ware lässt du das Lager doch auch versichern oder nicht?
Außerdem machen das auch Popstars bzw. Modells sich ein paar Körperteile zu versichern das ist normal.
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So weit ist es in Deutschland noch nicht. Aber Ligaveranstalter Hilgers sieht eine Zeitenwende dräuen: Bei wöchentlichen Live-Events zählte er vor wenigen Jahren kaum 50 Zuschauer. Jetzt kämen oft schon mehr als 400. Er träumt bereits davon, im Fernsehen einen Spartenkanal für Computerspiele einzurichten.
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Ja schade, dass wir in Deutschland noch nicht soweit sind.
Letzter Satz:
Gibt es doch schon G-TV bei Kabel Deutschland.
Nichtmal das haste geschafft herraus zufinden ich bin enttäuscht.
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Aber es ist fraglich, ob es dann zu jenen Kämpfen kommt, die sich Fans so wünschen - den Konfrontationen grandioser Athleten und ihres nicht minder grandiosen Ego. Denn in der deutschen Daddelei sieht es nicht anders aus als im wahren Leistungssport: "Deutschland hat ein breites Spektrum an sehr guten Spielern", sagt Hilgers. "Aber es fehlt der große Star, der alle mitreißt."
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Warum ist das fraglich, wenn die ganzen Fans schon von der E-Sportsqualität überzeugt sind?
Sonst würden sie es sich ja nicht anschauen ...
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Snaile« (19.10.2004, 19:37)
Zitat
Ist doch gut. 1000 Arbeitslose weniger auf der Welt.Gute Jobs werden rar in diesen Tagen
Zitat
Kommt jetzt als nächstes "Die Schießerei ist ein Spiel und nennt sich Fussball"?
Wass essen die Jouranlisten eigentlich für Lebensmittel bzw. nehmen die zwischendurch etwas Drogen ein?
Es ist doch nichts Schlimmes dabei, wenn in einem Spiel geschossen wird. Siehe Fussball, Hockey, Eishockey ...
Dann wird auch noch die taktische Raffinesse kritisiert.
Es ist doch gut wenn man in einem Spiel denken muss.
Das fördert den IQ.
Jeder normale Profi-Sportler spielt nicht zum Spaß sein Spiel.
Das ist bei E-Sport genauso wie beim normalen Sport, also Herr möchtegern Journalist warum betonst du das extra?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LiVe4_Chiller« (19.10.2004, 23:33)
Zitat
Hier übertreiben es auch viele mit dem Gamen ( siehe ragna, Premium, Snaile usw ^^ )
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Snaile« (19.10.2004, 23:45)
Zitat
Original von Snaile
Ich würde mal ganz dreist behaupten, dass fire ne bessere Schuldbildung als du hat. Und er ist auch um Einiges intelligenter denk ich zumindest.
Zitat
Hier übertreiben es auch viele mit dem Gamen ( siehe ragna, Premium, Snaile usw ^^ )
Wieso übertreib iche s mit dem gamen? Ich in mir sicher, dass ich nich mehr game als andere Leute hier.
Zitat
Original von Snaile
Außerdem : Welcher wannabe war es noch gleich, der zu dem "gosu" clan LiVe4 wechselte, weil er Geld mit AoT verdienen wollte?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LiVe4_Chiller« (19.10.2004, 23:51)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LiVe4_Chiller« (19.10.2004, 23:57)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LiVe4_Chiller« (20.10.2004, 00:15)
Zitat
Original von LiVe4_Chiller
"Richtig Geld" verdient man mit gamen sowieso nicht ( gibt sicher einige ausnahmen )