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1

15.10.2006, 14:34

Palästina-Konflikt

Will gar keine Diskussion vom Zaun brechen,dafür gibts zu viele von unseren Medien verseuchte Anti-Isrealis,aber das Interview ist interessant finde ich,schadet nicht es zu lesen.

http://www.spiegel.de/politik/debatte/0,1518,442645,00.html
you get what you give

2

15.10.2006, 15:04

RE: Palästina-Konflikt

Zitat

Original von seth
.....dafür gibts zu viele von unseren Medien verseuchte Anti-Isrealis....


Ja klar doch... :rolleyes:

*kopfschüttel* weil

1) imho quatsch
2) kaum diskussionsprovozierend...

3

15.10.2006, 15:08

Er wollte keine Diskussion vom Zaun brechen, provozieren ist ja was anderes, da fängt der andere an zu diskutieren. ;)

4

15.10.2006, 15:20

Provokationen hier sind doch der Hauptgrund, warum Diskussionen immer ausufern, so gesehen...

5

15.10.2006, 15:29

Hab das interview mal gelesen. Wenn ich mich in der Uni mit meinem Büropartner unterhalte (Araber aus Jemen) hört es sich genauso an. Nur umgekehrt. Und ich nehme dort immer (bewußt, obwohl ich nicht 100% deren Meinung bin) ein wenig die Israelische Seite ein, so wie der Spiegelreporter da etwas aus arabischer Sicht piesackte.

Es ist witzlos, eine Seite zu interviewen. Viel interessanter wäre ein moderiertes Streitgespräch. So ist es ein pro-isreal Vortrag.

6

15.10.2006, 15:29

Wie im Interview gesagt: Man kann die Juden verstehen, man kann die Araber verstehen.

Für wen man sich entscheidet ist die Sache jedes einzelnen. Nicht die perfekte Grundlage für eine produktive Diskussion

7

15.10.2006, 15:41

ja sorry war eigentlich dumm,im ersten post etwas zu provozieren und zu sagen keine diskussion pls..
aber ichs sehs auch so wie der interviewte,die diskussion,pro welche seite man ist,is völlig müßig,es gilt einen historischen kompromis zu finden und nicht auf seinem angeblich historischem recht (egal welche seite) zu bestehen.
und die araber sind doch nicht kompromussorientiert,muss man doch so sagen.

8

15.10.2006, 16:14

Zitat

Schueftan: Es ist mir egal, wer der Autor der Bibel ist. Das ist meine Geschichte, weil ich es als meine Geschichte gewählt habe.


Das sagt doch schon alles.


Ich will, und damit basta. Die Araber haben zu weichen, Israel will und damit Punkt. Alles klar ? Nein ? Ok, aber wir haben die USA im Rücken !










Wenn ein Mensch alles verloren hat, dann ist er bereit alles zu geben, auch sein Leben. Ich kann beide Seiten verstehen, und israel muss eingestehen, dass die reaktionen der Palästinenser mehr als verständlich sind.

Keine Arbeit, dein Haus wird eingerisse, deine Familie geötet.

Du hast nix zu verlieren, also schliesst du dich radikalen Kräften an.




Man sieht hier, dass Religion und Glaube kontraproduktiv sind.


Wieso denken die Juden, sie haben einen eigenen Staat verdient ?

Sollen jetzt auch die Katholiken kommen und das alte Heilige Römische Reich Deutscher Nation wider erstreben ?

geschichte verändert die Welt, und bloss weil da paar Leute in einem Buch rumlesen und einen bestimmten Glauben angehören, haben sie das Recht, das Land, dass sie mal vor 2000 Jahren hatten, zurückzuerobern ?

Da sieht man Parallelen zu Hitler.

Und das war der Nazivergleich und die Diskussion is somit beendet.

MfG

9

15.10.2006, 16:30

Hätten die Juden die geballte Unterstützung der Maxpowers dieser Welt und nicht der USA,hätten die Araber leichtes Spiel.
Dann kann die Endlösung vollzogen werden.

10

15.10.2006, 16:39

Endlösung ?

Juden können in der westlichen Welt friedlich und frei leben, was ja auch viele tun.


wenn in afrika ein stamm oder ein ganzes volk verhungert oder massakriert wird, interressierts auch keinen


sind einige völker gleicher als andere ? oder macht die geschichte sie zu stiefmütterchen, die wir besonders pflegen müssen ?

11

15.10.2006, 16:48

Du sprichst da nen interessanten Punkt an.
Allerdings kommt es mir eher vor,dass die Palistinänser hier den Stiefmütterchen-Status genießen.
S
o sagte sogar ein Bundespräsi,weiß nimma genau wer,Deutschland haben gegenüber den Palis eine besondere Verantwortung, und so brüskiert sich doch hier jeden wenn ein Pali-Kind durch eine israelische Kugel stirbt, während sich niemand dafür interessiert wenn Moslems andere Moselms massakrieren,wenn Moslems Christen metzeln usw..das läuft dann unter der Kategorie "Eingeborenenfolklore",wenn jedoch der Jude zum Täter wird,genießt er direkt eine unglaublich Medienpräsenz.
Denn wenn den Jude zum Täter wird, kann man als Deutscher,seine subjektiv gefühlte Schuld bzw. Täterolle vom Holocaust auf das Opfer von damals münzen.
Sehr bequem,endlich kann man die Täterolle abgeben,sogar noch an das Opfer von damals.
Daher auch dein Nazivergleich.

Naja da kann man ewig drüber labern, dem Antisemitismus (der heute übrigens in Gestalt des Antizionismus auftritt,weil er sonst nicht mehr hoffähig ist.. ) kann man nicht mit Argumenten apologetisch beikommen.

btw,letzter Post hier für mich,ich reg mich darüber immer zu sehr auf @@

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »seth« (15.10.2006, 16:49)


12

15.10.2006, 16:54

Man hat einen Staat Israel in den nahen Osten gesetzt und dabei völlig ignoriert, dass kein Land, welches davon betroffen war, dies akzeptiert hat. Wegen dieser Glanztat wird es heute und in naher Zukunft noch keinen Frieden geben. Beide Seiten beanspruchen das selbe Land, wie soll man da jetzt noch einen Konsens finden?

13

15.10.2006, 17:05

Ich fins lustig, dass man dann bei den Argumenten, die ich bringe, gleich Antisemitismus ins Spiel bringt.

Selbst wenn ich Antisemitistisch eingestellt wäre, müsstest du mir mit Argumenten entgegen treten.

Ich mein, wenn jmd. ne gesundheitsreform vorschlägt, isses kein Argument zu sagen: he du bist SPD ler

Das is ne feststellung, aber kein Argument







Die deutschen haben gegenüber den Israels eine besondere Verwantwortung, das wurde vor kurzem offiziell verkündet und umgesetzt. Man will z.B. unter allen Umständen vermeiden, dass Deutsche auf Israelis schiessen müssten.
Sehr gut.



Ich finde weder Terrorismus seitens der Araber gut noch nen regulären Krieg seitens der Israelis.

Aber ist schon interressant: Wenn israel mit US-Waffen ein krankenhaus in Beirut bombadiert, ist das ein legitimer Krieg, und wenn ein Palästinenser ne Bombe in einem Cafe zündet, is das ein Anschlag.

Für mich sind beide Fälle bedauerlich und gehören nicht in einen regulären Konflikt...


Israel is hier ein Akteur und Palästinenser sind die Reaktionären, sie reagieren

Israel hat mit der aggresiven Ausbreitungspolitik das ganze erst herauf beschwört. Jetzt sind sie in der Bringschuld und müssen das ganze so lösen, dass beide Seiten mit leben können.


Wenn es nach Israel gehen würde, gäbs den gazastreifen nicht mehr, da würden jetzt lauter Israelis wohnen, nur mal als Beispiel

14

15.10.2006, 17:10

lol sorry,dass ich wieder was schreiben muss,aber Isreal hat den Gazastreifen unter bürgerkriegsähnlichen Zuständen geräumt du Affe,sie haben hier einen ersten Teil der sog. "Bringschuld" erbracht,was gabs von der anderen Seite? Raketen.

Stonedraider

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15

15.10.2006, 17:15

MaxPower sei nich zu hart zu den Israelis und bedenke welche unglaublichen Schmerzen diesem Volk durch UNS zugefügt wurde.
Wir sind nicht in der Position die Juden zu verurteilen, wir müssen sie unterstützen, insbesondere da die Gegenfraktion ja nur nen Haufen blöder Terroristen ist, die versuchen den Israelis ihr Land zu klauen! :P
Ne, im Ernst ich stimme dir 100%ig zu!

16

15.10.2006, 17:16

Da du mich nun schon das 2. Mal beleidigst sehe ich das als argumentative Kapitulation deinerseits.

17

16.10.2006, 16:04

RE: Palästina-Konflikt

Zitat

Original von seth
Will gar keine Diskussion vom Zaun brechen,dafür gibts zu viele von unseren Medien verseuchte Anti-Isrealis,

meine meinung, deckt sich gut mit den bush-amerika-diskussionen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gottesschaf« (16.10.2006, 16:04)


18

16.10.2006, 16:18

Zitat

Original von MaxPower



Aber ist schon interressant: Wenn israel mit US-Waffen ein krankenhaus in Beirut bombadiert, ist das ein legitimer Krieg, und wenn ein Palästinenser ne Bombe in einem Cafe zündet, is das ein Anschlag.

F

wahre worte, außerdem muss man bedenken, dass die Israelis mächtiger sind und so am längeren hebel sitzen, würden sie dei gewalt stoppen, würde zunehmden den fundamentalisten die grundlage genommen, aber sobal bei jedem kleinen anschlag, zurück geschlagen wird, kann es nicht besser werden. Sicherlich gilt das auch für die päls. aber die sind wie gesagt die schwächeren.

19

16.10.2006, 16:28

Das ist ein fundamentaler Irrtum in Europa,wie du ihn gerade schilderst:
"Würden die Isrealis die Gewalt stoppen,hätten die Extremisten keine Zukunft mehr."
Nun man muss sagen: dies ist falsch.
Die Extremisten und nicht nur die,die große Mehrheit der Araber,v.a. in der Region wollen die Zionisten aus ihrem heiligen Land kicken.
Streckt Isreal die Waffen,ist das ihr Ende,nichts anderes.

Ebenfalls für uns Europäer nicht ganz nachzuvollziehen und zu verstehen:
nachgeben/wackeln wird in dieser Region als Schwäche wahrgenommen,die einen größerer Kampf gegen die verhassten Zionisten nur umso erfolgversprechender erscheinen lässt.
Beispiel: Rückzug aus dem Gaza-Streifen.

Ich muss sagen,bei anitsemitschen Einstellungen,mögen sich noch so unbewusst oder latent sein,es hilft eigentlich nichts dagegen zu argumentieren,es ist wie Pudding an die Wand nageln.
Aber ich glaub ich kann erst aufhören wenn ich alle Nägel gecheckt hab^^

20

16.10.2006, 16:38

@ feanor
naja , die charlies im vietcong waren auch alles andre als mächtig im vergleich zur usa ...

ein krieg mit einer guerillia kraft , gegen eine reguläre streitmacht , ist meist brutaler und schändlicher für zivililisten beiderseits , und für die soldaten an sich , als ein offener schlagabtausch auf dem schlachtfeld , mit 2 gleichmächtigen seiten , mit leuten , die von anfang an wussten das sie für geld arbeiten , und dafür auch sterben können . Es steht also garnicht zur debatte wie groß die gegnerpartei ist , und wer am längeren hebel sitzt , beide zerstören sich im grunde selber ...

@ topic
Zu dem thema is doch eh alles ne milchmädchenrechnung die nie aufgehen wird ...
beide haben recht
beide sind religiös
beide bereit dafür zu sterben

das einzige was uns angehen würde in dem konflikt , wäre , die usa dazu zu überreden ihre waffen zurückzunehmen , genauso wie jegliche andere militärpräsenz ... das ist nicht unser krieg ... und durch waffen oder präsenz machen wir es nur noch schlimmer ... allein schon die tatsache , nicht wissen zu können auf welcher seite man steht macht jegliches eingreifen extrem lächerlich .... wer entscheidet denn was richtig ist ? unsere ethik oder religion ? oder doch lieber korrupte , einseitig berichterstattende medien ? selbst das hier genannte streitgespräch 2er politiker würde nix bringen , als eine verschwendung von milliarden steuergeldern , durch austragung auf neutralem gebiet und schutzbattalionen , und würde in einem 2 stündigen lügenmarathon Ausarten .... ganz davon zu schweigen das der gewinner des gesprächs nicht im recht wäre , sondern eher der bessere redner wäre ...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Pigov« (16.10.2006, 16:39)


21

16.10.2006, 16:56

Zitat

Original von van Leuween
@ feanor
naja , die charlies im vietcong waren auch alles andre als mächtig im vergleich zur usa ...

ein krieg mit einer guerillia kraft , gegen eine reguläre streitmacht , ist meist brutaler und schändlicher für zivililisten beiderseits , und für die soldaten an sich , als ein offener schlagabtausch auf dem schlachtfeld , mit 2 gleichmächtigen seiten , mit leuten , die von anfang an wussten das sie für geld arbeiten , und dafür auch sterben können . Es steht also garnicht zur debatte wie groß die gegnerpartei ist , und wer am längeren hebel sitzt , beide zerstören sich im grunde selber ...

@ topic
Zu dem thema is doch eh alles ne milchmädchenrechnung die nie aufgehen wird ...
beide haben recht
beide sind religiös
beide bereit dafür zu sterben

das einzige was uns angehen würde in dem konflikt , wäre , die usa dazu zu überreden ihre waffen zurückzunehmen , genauso wie jegliche andere militärpräsenz ... das ist nicht unser krieg ... und durch waffen oder präsenz machen wir es nur noch schlimmer ... allein schon die tatsache , nicht wissen zu können auf welcher seite man steht macht jegliches eingreifen extrem lächerlich .... wer entscheidet denn was richtig ist ? unsere ethik oder religion ? oder doch lieber korrupte , einseitig berichterstattende medien ? selbst das hier genannte streitgespräch 2er politiker würde nix bringen , als eine verschwendung von milliarden steuergeldern , durch austragung auf neutralem gebiet und schutzbattalionen , und würde in einem 2 stündigen lügenmarathon Ausarten .... ganz davon zu schweigen das der gewinner des gesprächs nicht im recht wäre , sondern eher der bessere redner wäre ...

keinesfalls ebenbürtig, schaut man sich nur die verlust zahlen an....

22

16.10.2006, 16:57

Zitat

Original von seth
Ich muss sagen,bei anitsemitschen Einstellungen,mögen sich noch so unbewusst oder latent sein...


du kannst mir vorwerfen, sie politisch zu unrecht zu kritisieren. das macht aber noch lange keinen antisemiten aus mir. abgesehen davon dass auch araber semiten sind, wodurch der begriff bei dieser diskussion noch lächerlicher wird. :rolleyes:

23

16.10.2006, 16:59

lol jeder der die israelische politik kritisiert ist ein antisemit?

omg seth, wenn man keine ahnung hat sollte man sich aus politischen diskussionen raushalten, was ich jetzt auch tun werde

24

17.10.2006, 16:04

nein das will ich jetzt noch klarstellen,nicht jeder der Isreals Politik kritisiert ist Antisemit,es gibt auch genug Juden und Isrealis,die das tun (derer ich zwei kenne).
Auch ich fand den Libanon-Krieg "ungünstig" geführt, und was innenpolitisch abgeht atm sowieso.

Der schlecht begrenzbare Übergang zum Antisemit jedoch ist,wenn man dauernd Israel kritisiert, jedoch nicht mal Darfour buchstabieren kann und noch nie im Leben was Hutu und Tutsi gehört hat.
Ich will nicht sagen,dass das bei euch jetzt gerade so ist, aber es besteht eine nicht abzustreitende Tendenz, Israel wegen allem (möge vieles berechtigt sein,streite ich nicht ab) zu kritisieren,aber eben von anderen,oftmals viel schwereren Verbrechen auf internationaler Ebene abzusehen.

Das ist nicht nur auf individueller Ebene so,sondern auf ganz abstruse Art bei den UN der Fall.
Nur wenigen Polit-Experten wie Lazy,sind wohl UN-Resolutionen,wie 3379 und ihre Folgen bekannt.

SenF_Rey_Erizo

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25

17.10.2006, 16:06

Also seth, sogar wenn der Thread gut gemeint ist, man kann über dieses Thema nicht diskutieren. Es geht nicht, es gibt zu viele Menschen, die sich in der Lage sehen einen so komplizierten Konflikt auf 2 oder 3 Teilaspekte zu reduzieren und ihn zu beurteilen. Das klappt nicht. Dieses Thema ist für mich immer und überall Tabu.

26

17.10.2006, 16:13

hast ja recht ;(

27

17.10.2006, 16:24

@seth

hör bitte auf dieses unsinnige wort antisemit in diesem zusammenhang zu verwenden. nenn das kind beim namen. judenhasser... araber sind semiten.

der unterschied, warum das da so medienwirksam ist, und jeder fehltritt beider seiten beobachtet wird, ist was andres:
1) sudan, ruanda oder sonstewer haben keine atomwaffen
2) der konflikt bewegt ca 2 mrd. muslime, die sich mit den opfern auf eine andere weise solidarisieren. (u.a auch 70 mio iraner nebst atompotential und 100mio pakistanies mit atomarsenal). damit ist es ein konflikt der den weltfrieden in erheblich anderer weise bedroht als andere konflikte

28

18.10.2006, 13:44

Und überhaupt ist eine Politik nicht weniger kritikwürdig weil sie nicht ganz so schlimm wie ein andere Vorgehensweise ist.
Wenn man die Messlatte so anlegt ist alles nach Hitler und Stalin nur ein Sandkastenspiel und eigendlich halb so wild.