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31

03.04.2022, 19:01

Sehr unterhaltsam hier. Leider hat die Diversität an Personen in dem Forum hier abgenommen.
Leider.
Musst Du halt mehr posten > erhöht die Diversität und ermutigt andere, die primär passiv unterwegs sind oder nur gelegentlich mal rein schauen. ;)

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33

05.04.2022, 20:19

Sehr unterhaltsam hier. Leider hat die Diversität an Personen in dem Forum hier abgenommen.
Leider.
Musst Du halt mehr posten > erhöht die Diversität und ermutigt andere, die primär passiv unterwegs sind oder nur gelegentlich mal rein schauen. ;)
Kann demnächst mal ein Bild von Worf und mir beim Mittagsessen posten. Vielleicht sorgt das für ein wenig Erheiterung.
live is live, nana nanana :D

Zitat

Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.

34

05.04.2022, 20:25

Worf noch immer für guten Vulgärliberalismus der Marke FDP zu haben?

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35

05.04.2022, 20:34

Auf die Steilvorlage gehe ich jetzt mal nicht ein.
live is live, nana nanana :D

Zitat

Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.

36

06.04.2022, 07:49

Warum nicht? :D

Aber Du kannst auch erstmal das Bild posten, ein Anfang.... ;)

Attila

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37

06.04.2022, 15:32

Zitat

Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.


Damals drüber gelacht, aber heute (mit tochter und 4 zimmer bude) true :(

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38

07.04.2022, 05:42

Warum nicht? :D

Aber Du kannst auch erstmal das Bild posten, ein Anfang.... ;)
Im Endeffekt ist er ein recht umgänglicher Arbeitskollege. Außerdem haben wir recht ähnlich Vorstellungen von Programmieren und arbeiten beide gerne mit R.

Ich vermute nicht, dass er ein Verfechter des "Vulgärliberalismus" ist (was auch immer das ist?) aber das müsste er selbst beantworten. ;) Ich persönlich finde Liberalismus per se nicht schlecht, sondern gut. Ich hab keine Lust in einem autoritären Staat zu Leben, der einem alles verbietet und einschränkt. Eine gewisse Grundabsicherung finde ich gut und unterstützenswert, allerdings habe ich auch keine Lust mit meiner Arbeitskraft ein Heer von Arbeitslosen durchzufüttern, die faul in der Matte rumhängen. Sie können gerne faul in der Matte rumhängen (tu ich auch manchmal), aber ich will das nicht finanzieren müssen, das müssen sie selbst tun.
live is live, nana nanana :D

Zitat

Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.

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39

07.04.2022, 05:46

Zitat

Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.


Damals drüber gelacht, aber heute (mit tochter und 4 zimmer bude) true :(

Ich hab ca. 2 Jahre lang von ca. 50k in München gelebt, das ging gut. Das Zitat schließt jetzt auch nicht eine Familie ein. 4 Zimmer ist auch ein Luxus, du könntest vermutlich auch in einer 2-3 Zimmer Wohnung leben.
live is live, nana nanana :D

Zitat

Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.

40

07.04.2022, 07:57

Ei, das Bild von euch möchte ich tatsächlich sehen :bounce: :bounce:
Wusstet ihr von Beginn an, wer wer ist? Resp. kanntet ihr euch vorher schon? :respekt:

Zitat von »'Olaf Schubert«

"Fahrrad fahren ist auch nichts anderes als veganes Reiten."

41

07.04.2022, 11:34

Ich persönlich finde Liberalismus per se nicht schlecht, sondern gut. Ich hab keine Lust in einem autoritären Staat zu Leben, der einem alles verbietet und einschränkt. Eine gewisse Grundabsicherung finde ich gut und unterstützenswert, allerdings habe ich auch keine Lust mit meiner Arbeitskraft ein Heer von Arbeitslosen durchzufüttern, die faul in der Matte rumhängen. Sie können gerne faul in der Matte rumhängen (tu ich auch manchmal), aber ich will das nicht finanzieren müssen, das müssen sie selbst tun.


Die ersten beiden Sätze gehe ich voll mit.
Dann wird es schwierig. Du schreibst da ziemlich genau das, was ich mir unter "Vulgärliberalismus" vorstellen würde.

Offenbar hast Du das Dogma der Leistungsgesellschaft verinnerlicht und bewertest arbeitslose Menschen per se als faul und begreifst sie als Bedrohung.

Dabei ignorierst Du, dass
  • Vollbeschäftigung eine Utopie ist, die mit zunehmender Automatisierung und KI-Einsatz immer weniger wahrscheinlich wird.
  • Politisch / gesellschaftlich Fehler gemacht werden, die dazu führen, dass Menschen arbeitslos werden / aus der Arbeitslosigkeit nicht mehr raus kommen.
  • Höhere Gewalt (Pandemie, Krieg, etc.) zu Arbeitslosigkeit führt.
  • Es Dir mit zunehmendem Alter immer schwerer gemacht wird, den Job zu wechseln, wenn Du diesen nicht mehr ausüben kannst.
  • Menschen schlicht an ihren Jobs und dem Leistungsdruck krank und dadurch arbeitslos werden.

Ich bin der Ansicht, Arbeitslose sind keine Bedrohung für eine Gesellschaft. Wir können uns das durchaus leisten, auch wenn uns die Befürworter der Leistungsgesellschaft etwas anderes einreden wollen. Auch ein bedingungsloses Grundeinkommen würde funktionieren, davon bin ich überzeugt. Es bräuchte schlicht eine etwas gerechtere Ressourcenverteilung.

Menschen gehen nicht allein des Geldes wegen arbeiten und hören damit nicht auf, weil sie faul sind und es Arbeitslosengeld gibt. Da mag es Einzelfälle geben, aber die wären sowieso niemals produktiv gewesen. Das sind alles Scheindebatten, die nicht weiter führen und letztlich zu der Spaltung führen, die sich nach meinem Empfinden zunehmend verstärkt.

Ich wünsche es Dir nicht, aber solltest Du - aus welchen Gründen auch immer - mal von Arbeitslosigkeit betroffen sein, möchtest Du auch aufgefangen und nicht als faul stigmatisiert werden.

SchuLz

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42

07.04.2022, 11:58

Ich bin atm auch arbeitslos und genieße das total :respekt:


Was ist die Alternative, den Arbeitslosen was zu bezahlen? Die werden nicht freiwillig verhungern, gesetzt den Fall sie können sich keine Nahrungsmittel mehr kaufen, sondern im Extremfall morden um zu überleben. Da zahl ich lieber was, damit diese Leute, die OFT zur linken Seite der IQ-Verteilung gehören (ist halt so) nicht ausrasten sondern sich ihre Leber halt wegsaufen. Die ganzen Arbeitslosen, die wollen oder Pech hatten, gehören ohnehin unterstützt.

Klingt hart, ist aber meine Meinung.
Bevor wer meckert: Jobwechsel bei mir :bounce:

43

07.04.2022, 12:08

Genosse Disa hat das schon sehr gut zusammengefasst.

Was ich unter Vulgärliberalismus verstehe, ist ein Liberalismus, der, ganz einfach gesprochen, ausschließlich mit einem negativen Freiheitsbegriff operiert. "Niemand soll mir verbieten X Y Z zu tun!" Dem gegenüber existiert aber eben auch ein positiver Freiheitsbegriff und beide Freiheitsbegriffe stehen nicht immer, aber sehr häufig im direkten Widerspruch. Ganz populäres Beispiel aktuell: Es wird häufig ein Tempolimit gefordert. Die eine Seite argumentiert dann damit, dass so natürliche und endliche Ressourcen eingespart werden und damit der CO2-Ausstoß gesenkt wird, was sich positiv aufs Klima auswirkt, so dass wir zukünftigen Generationen einen intakten Planeten hinterlassen. Das ist ein positiver Freiheitsbegriff: Wir ermöglichen mit dieser Einschränkung zukünftigen Generationen ein Leben auf einem intakten Planeten, d.h. ein Leben in Freiheit, ohne Angst vor Ressourcenknappheit, Unwettern usw. Dagegen steht die "Freie Fahrt für freie Bürger"-Mentalität, der negative Freiheitsbegriff. Niemand darf mir verbieten so schnell wie möglich zu fahren. Ob das negative Konsequenzen für mich oder andere hat, das wird dabei völlig ausgeblendet. Der negative Freiheitsbegriff des Vulgärliberalismus ist also an sich schon einmal sehr ich-bezogen. Dafür gibt es viele weitere Beispiel. Das Tempolimitbeispiel habe ich jetzt gewählt, weil es aktuell ist.

Ein schönes Zitat, das ich immer nutzen, um den positiven Freiheitsbegriff stark zu machen:

Zitat

„It is difficult for me to imagine what "personal liberty" is enjoyed by an unemployed hungry person. True freedom can only be where there is no exploitation and oppression of one person by another; where there is no unemployment, and where a person is not living in fear of losing his job, his home and his bread. Only in such a society personal and any other freedom can exist for real and not on paper."


Zum Thema Arbeitslosigkeit hat Disa auch ein paar wichtige und richtige Punkte gesagt. Hier würde ich allerdings noch etwas ergänzen wollen:

Dass Vollbeschäftigung eine Utopie ist, liegt nicht bloß an zunehmender Automarisierung, sondern ist ein Widerspruch an sich, im kapitalisten System. Marktwirtschaft und Kapitalismus sind mit dem Vulgärliberalismus verbunden, sie sind nicht denkbar ohne das jeweils andere. Und ein freier Markt benötigt die Arbeitslosigkeit, ein Heer an Erwerbslosen, alleine als Druckmittel, um Lohnkosten niedrig halten zu können. Gäbe es keine Arbeitslosen, d.h. gäbe es keine potenziellen Arbeiter, die ich einstellen könnte, wenn meine Arbeiter anfangen sich zu organisieren, dann verschiebt sich die Macht zugunsten der Arbeiter, da diese eben nicht ersetzbar sind. Das kapitalistische System benötigt also einen Grundstock an Arbeitslosen, um funktionieren zu können. Arbeitslosigkeit ist sozusagen systemisch. Deshalb lässt man sie auch nicht verhungern, was ansonsten, würde man sie nicht benötigen, sicherlich der feuchte Traum mancher FDP-Politiker wäre.

Ob man als Steuerzahler für Arbeitslose aufkommt oder nicht, darüber herrscht auch keine Einigkeit. An der Universitäten wird das so gelehrt, die Mainstream-Ökonomie geht auch davon aus, dass jeder Euro, der ausgegeben wird, zuvor erwirtschaftet werden muss und dass Schulden von irgendwem zurückgezahlt werden müssen, aber es gibt zunehmend Einflüsse der sog. MMT (Modern Monetary Theory) die diesen Zusammenhang z.B. gar nicht sehen. Das fing bereits mit Keynes an, der sinngemäß sagte, dass alles, was wir auch bauen/realisieren können, wir auch finanzieren können. Ein Grundeinkommen wäre absolut finanzierbar, genau wie kostenloser öffentlicher Nahverkehr. Hier fehlt es nicht an finanziellen Mitteln, sondern an politischem Willen. Da eben bei sehr vielen Politikern das Menschenbild verankert ist, das sich bei dir, Icedragon, abzeichnete, nach denen Arbeitslose eben selbst Schuld an ihrer Situation seien und Menschen, die nicht durch elementare Bedürfnisse zur Arbeit gezwungen würden, auch nicht arbeiten gehen werden. Ist ein Menschenbild das ich, offenbar genau wie Disa auch, ablehne. Ich behaupte, dass jeder Mensch tätig sein will und die wenigsten (auch jetzt liegt die Anzahl der willentlich Langzeitarbeitslosen im System bei unter 0,5%) würden einfach nur zu Hause bleiben und auf dem Sofa liegen, wenn es ein Grundeinkommen gäbe. Was aber sicherlich der Fall wäre, ist, dass Menschen ihre ganzen Bullshitjobs verlassen würden, die sie nur machen, weil sie gerne essen und wohnen. Unter Bullshitjobs sind Jobs zu verstehen, deren Wegfall von der Gesellschaft nicht bemerkt werden würde. Ist immer der einfache Test: Wäre die Gesellschaft schlechter dran als vorher, wenn mein Job wegfallen würde? Beim Müllmann ist die Antwort eindeutig ja. Genauso beim Bäcker. Aber würde jemand einen Investmentbanker vermissen? Ich bezweifle es.

SchuLz

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44

07.04.2022, 12:58

Zum Grundstock der Arbeitslosen:


Knapp 14% der Menschen haben einen IQ unter 85, geht man mal von 100 als Durchschnitt aus. Die dürfen nicht einmal im US-Militär arbeiten (es ist illegal, jemanden mit einem solchen IQ einzustellen) - und das US-Militär ist bekannt dafür, dass es alles und jeden als Kanonenfutter haben möchte, der bis 3 zählen kann. Was ja die Frage aufwirft: Können diese Leute nicht bis 3 zählen? Beziehungsweise, wenn es nicht einmal beim Militär einen Job für diese Leute gibt als Artilleriestopfer oder sonstwas - was sollen die denn in der freien Wirtschaft tun?
Multiplizieren wir diese 14% mit dem Fakt, dass Menschen aus anderen Regionen der Welt die Mitte der IQ-Kurve nicht bei 100 sondern bei 85 haben - dann sieht man meiner Meinung nach sofort, warum es IMMER Arbeitslose geben wird. Ganz einfach weil diese Menschen schlicht zu unintelligent sind, IRGENDWAS zu machen.

Wenn man dann wie in Deutschland eine Einwanderung von Unqualifizierten unter-IQ-bemittelten hat - was ich weder gut finde noch verurteile - dann wird m.M.n. sofort klar, dass ich lieber Steuern zahle um diese Menschen ruhig zu halten statt die Alternative - Mord und Totschlag - hinzunehmen.
Ich unterstütze auch das bedingungslose Grundeinkommen - nicht weil ich diese Menschen liebe sondern weil es besser für sie UND für mich ist.

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45

07.04.2022, 18:38

Ich würde sie nicht verhungern lassen, ich hatte ja geschrieben, dass ich für eine gewisse Grundabsicherung bin.
Arbeitslosigkeit kann jeden treffen.

Ich würde ihnen aber auch nicht besonders viel geben, nicht mehr als jetzt (evtl unkompliziertere Zahlung).

Manche machen mehr als andere für die Gesellschaft/Wirtschaft, etc. da soll es schon Unterschiede und Anreize geben.
live is live, nana nanana :D

Zitat

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46

07.04.2022, 18:41

Bzgl Investmentbanker hätte ich gerne ein paar Pros und Cons, was sie für die Gesellschaft tun oder nicht.
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Zitat

Original von -=)GWC(RaMsEs
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47

07.04.2022, 19:00

Bzgl Investmentbanker hätte ich gerne ein paar Pros und Cons, was sie für die Gesellschaft tun oder nicht.

Vor allem bekamen sie extrem hohe Boni für mehr als fragwürdige "Leistung" (beispielsweise das Verursachen der Finanzkrise 2008 oder Gewinne aus Cum-Cum-Geschäfte auf Kosten der Steuern...) von denen Du nur träumen kannst. Diese Partizipation Einzelner an der Umverteilung von Steuereinnahmen findest Du vermutlich ok, aber auf keinen Fall den faulen Arbeitslosen mehr geben. :rolleyes:
Sorry, dass mir gerade keine Pros einfallen. ;)

Es ist so schade, wie unbeeindruckt Du Dich von den guten Argumenten vorangehender Posts zeigst. Vermutlich links-radikales Geschwätz in Deinen Augen oder?

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48

09.04.2022, 09:09

Foto muss warten, er ist im Urlaub. ;)
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Zitat

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49

10.04.2022, 11:33

@Disa
er ist halt mit Worf verschwuchtelt, was soll da rauskommen? :D 8)

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50

11.04.2022, 18:20

Die Finanzkrise war ungerecht, keine Frage. Daraus abzuleiten, dass das ganze System nicht funktioniert ist aber falsch.

Investmentbanker sorgen "in der idealen Welt" dafür, dass das Geld in die richtigen Kanäle geleitet wird, nämlich da wo es am besten "arbeiten" kann. Das ist theoretisch einer der großen Nutzen von Banken. Ich bin nicht unbeeindruckt, ich kenne die Probleme des Bankensystems, aber es ist nicht nur schlecht, sondern hat auch positive Seiten.

Es gibt jetzt auch mehr Kontrollen mit BAFIN, etc..

Was wäre denn deine Alternative?
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Zitat

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CoK_a_cola

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51

19.05.2022, 12:32

Ihr seid alt, ich nicht 8)

Bin im Kopf weiter der Typ von vor 20 Jahren, aber in einer älteren Hülle. Hat sich also nichts geändert. ;)

52

19.05.2022, 14:24

Bin im Kopf weiter der Typ von vor 20 Jahren, aber in einer älteren Hülle. Hat sich also nichts geändert.


Das ist genau die richtige Einstellung. :)

53

20.05.2022, 16:13

Das mag die richtige Einstellung sein, aber ich behaupte, er irrt sich. ;)

SIM_Hexe_S

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54

22.05.2022, 15:47

Speaking of Arbeitslose....... ich kaper den Thread mal..... ich brauch ganz dringend Leute die nen Job bei mir an der Bar mitmachen wollen. Ist natürlich kein Hauptjob, nur nebenbei und unregelmäßig.
Mitarbeiter zu finden ist aktuell in allen Branchen ein Problem. Bei mir ist es auch grad katastrophal, ich komm mit der Arbeit kaum noch hinterher und bin für jede Hilfe dankbar damit ich nicht den nächsten Winter wieder bei ALG II lande. Nach 2 Jahren Pandemie auf ALG II: NIE WIEDER!!!!! :kotz: :kotz: :kotz:

Also falls wer jemanden in seinem Umfeld hat der Spaß hätte an ab und zu mal Arbeiten in nem nicht langweiligen Job in nem sympathischen Team und abwechslungsreich weil immer woanders, meist Wochende, Saison geht bis Mitte September..... bitte bitte bitte PN an mich!!!!
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, ist das richtige für Arbeitslose, Schüler, Studenten die ab und an mal nebenbei was verdienen wollen und gern mal durch Deutschland/Österreich kommen wollen.

Für die Vermittlung gibt's natürlich Freigetränke ;) :D
................................................................ believing I had supernatural powers I slammed into a brick wall.......

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55

26.05.2022, 05:24

Speaking of Arbeitslose....... ich kaper den Thread mal..... ich brauch ganz dringend Leute die nen Job bei mir an der Bar mitmachen wollen. Ist natürlich kein Hauptjob, nur nebenbei und unregelmäßig.
Mitarbeiter zu finden ist aktuell in allen Branchen ein Problem. Bei mir ist es auch grad katastrophal, ich komm mit der Arbeit kaum noch hinterher und bin für jede Hilfe dankbar damit ich nicht den nächsten Winter wieder bei ALG II lande. Nach 2 Jahren Pandemie auf ALG II: NIE WIEDER!!!!! :kotz: :kotz: :kotz:

Also falls wer jemanden in seinem Umfeld hat der Spaß hätte an ab und zu mal Arbeiten in nem nicht langweiligen Job in nem sympathischen Team und abwechslungsreich weil immer woanders, meist Wochende, Saison geht bis Mitte September..... bitte bitte bitte PN an mich!!!!
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, ist das richtige für Arbeitslose, Schüler, Studenten die ab und an mal nebenbei was verdienen wollen und gern mal durch Deutschland/Österreich kommen wollen.

Für die Vermittlung gibt's natürlich Freigetränke ;) :D
Wenn ich keinen Job aktuell hätte, wär das sicher was... ;)
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SIM_Hexe_S

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56

27.05.2022, 02:38

Ist bei mir an Wochenenden ;)
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Attila

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57

29.05.2022, 16:28

nagut :)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Attila« (31.05.2022, 14:18)


SIM_Hexe_S

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58

31.05.2022, 01:19

Ey, nutz nicht mein Post um mit Deinem Gehalt zu posen, Du bist eh nicht die Zielgruppe.

Das ist eher was für Studenten, Schüler.... oder alternativ für Leute die einfach ab und zu mal Spaß an sowas haben. Reich werd ich damit sicher nicht obwohl mir das Geschäft gehört.

Wenn Du also mal zukünftig an Wochenenden Urlaub von Frau und Familie haben willst DANN kannste Dich melden. Dann schau ich mir an ob Du überhaupt qualifiziert bist. :D  8)
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59

04.06.2022, 13:11

Ist bei mir an Wochenenden ;)

Zusätzlich an WEs wenn nicht an meinem Wohnort, ist mir zu anstrengend. Wenn du mal in Zürich bist, helfe ich mit.
live is live, nana nanana :D

Zitat

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60

04.06.2022, 21:41

Wie jetzt, Worf und du ihr arbeitet beide in ZH?
Dann machen wir doch demnächst mal ein Mittagessen zu dritt :respekt:

Zitat von »'Olaf Schubert«

"Fahrrad fahren ist auch nichts anderes als veganes Reiten."

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