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181

05.09.2017, 13:56

sind auch nicht auf ihrer Flucht "Amok" gelaufen
Wenn alle eine Millionen Flüchtlinge Amok laufen würden, wäre hier aber Ramba-Zamba. Bei allen deutschen Flüchtlingen nach dem 2. WK war kein einziger Dieb, Vergewaltiger oder Mörder dabei? Sehr optimistisch. Zumal es damals auch kein System gab diese zu erfassen.
Die Gänsefüsschen hast gesehen oder??
Mit Sicherheit war das alles auch dabei aber die Menschen waren in der Regel froh in Sicherheit zu sein obwohl sie viel verloren haben!
Es gibt Diebe, die nicht bestraft werden und einem doch das kostbarste stehlen: die Zeit.
Napoleon

182

05.09.2017, 13:57

Du bist auch lustig. Selber die Einliegerwohnung nicht vermieten aber den Moralapostel raushängen lassen. Helfen ja aber nur die anderen ^^
Nicht an Flüchtlinge, ja das stimmt. :(
Soweit bin ich (noch?) nicht.
Meine Ängste überwiegen meine Überzeugung, was richtig wäre.
Lustig finde ich es nicht, es fühlt sich beschissen an.
Wie gesagt ist deine Haltung dann peinlich. Von anderen etwas zu verlangen was man selbst nicht bereit ist. :baaa:
Es gibt Diebe, die nicht bestraft werden und einem doch das kostbarste stehlen: die Zeit.
Napoleon

183

05.09.2017, 13:58

Ich bin im Übrigen auch dafür jemand abzuschieben der hier gelernt hat und sich eine Qualifikation bzw Standbein erarbeitet hat wenn er kein Bleiberecht bekommen darf (rechtlich). Warum? So kann er im Heimatland etwas bewegen.
Was bist Du weitsichtig und selbstlos. Vielleicht wird er auch einfach in seinem als sicher erklärten "Heimatland" getötet beim Versuch etwas zu bewegen.
Wer soll dann was ändern? Die Problembären vor Ort ?
Es gibt Diebe, die nicht bestraft werden und einem doch das kostbarste stehlen: die Zeit.
Napoleon

184

05.09.2017, 14:01

@Mielke

Schreiben kannst ja offensichtlich noch!?!?!
Keine Ahnung was Du für ne Krankheit hast aber für xxx Leute treffen und im Internet schreiben und lesen reicht es. hm...
Sorry nichts für ungut aber mittlerweile gibt es immer mehr Frührentner die dann ca 12 Stunden bei sich im Garten arbeiten können. Schon komisch.
So liest sich das, wenn Leistungsprinzip zur eigenen Religion wird. :rolleyes:
Ne so liest sich das wenn man schon zu viele Bescheißer gesehen hat. Ich kenne leider auch einige die stolz erzählen wie sie ein Burn out vorgetäuscht haben um mal bissle frei zu haben !!
Wer wirklich was hat = No Problem !
Es gibt Diebe, die nicht bestraft werden und einem doch das kostbarste stehlen: die Zeit.
Napoleon

185

05.09.2017, 14:02

Du bist auch lustig. Selber die Einliegerwohnung nicht vermieten aber den Moralapostel raushängen lassen. Helfen ja aber nur die anderen ^^
Nicht an Flüchtlinge, ja das stimmt. :(
Soweit bin ich (noch?) nicht.
Meine Ängste überwiegen meine Überzeugung, was richtig wäre.
Lustig finde ich es nicht, es fühlt sich beschissen an.
Wie gesagt ist deine Haltung dann peinlich. Von anderen etwas zu verlangen was man selbst nicht bereit ist. :baaa:
Ich habe bereits eingeräumt, dass es nicht ok ist und warum ich es trotzdem nicht tue.

Übrigens habe ich von niemandem verlangt, seine Einliegerwohnung im eigenen Wohnhaus an Flüchtlinge zu vermieten.
Warum kaufst Du nicht eine Wohnung und vermietest Sie an Flüchtlinge, wenn Du das von mir erwartest? Meine gehört auch der Bank und nicht mir.

186

05.09.2017, 14:05

@Mielke

Schreiben kannst ja offensichtlich noch!?!?!
Keine Ahnung was Du für ne Krankheit hast aber für xxx Leute treffen und im Internet schreiben und lesen reicht es. hm...
Sorry nichts für ungut aber mittlerweile gibt es immer mehr Frührentner die dann ca 12 Stunden bei sich im Garten arbeiten können. Schon komisch.
So liest sich das, wenn Leistungsprinzip zur eigenen Religion wird. :rolleyes:
Ne so liest sich das wenn man schon zu viele Bescheißer gesehen hat. Ich kenne leider auch einige die stolz erzählen wie sie ein Burn out vorgetäuscht haben um mal bissle frei zu haben !!
Wer wirklich was hat = No Problem !


Menschen haben Burnout wegen Typen mit einer Einstellung wie Deiner.
Erstmal sind pauschal alle Bescheißer, die Hilfe erbitten.
Gott, was könnte ich Dir ins Gesicht kotzen grad. :kotz:

187

05.09.2017, 14:08

Ich hab keine Einliegerwohnung. Es geht darum, dass du Hilfe forderst aber selber nich bereit dazu bist wegen deinem Hosenschiß!

Nicht per se sind alles Betrüger aber wenn Dir Leute sagen, dass sie es nur aus Beschiss gemacht haben und dann andern auch weitergeben was man sagen muss damit man das bekommt. Könnte ich kotzen.
Du findest es halt gut. Find ich ne gute Einstellung.
Es gibt Diebe, die nicht bestraft werden und einem doch das kostbarste stehlen: die Zeit.
Napoleon

188

05.09.2017, 14:09

Sag mir jetzt bitte mal, wo das Deutsche Grundgesetz auch über die Grenzen Deutschlands wirkt.
Beispielsweise dadurch, dass die Bundeswehr nur im Verteidigungsfall eingesetzt werden darf und nicht (mehr) für einen Angriffskrieg. Oder meinst Du, so ein Angriffskrieg hätte keine Wirkung über deutsche Grenzen hinaus? Hast Du das Grundgesetz eigentlich mal gelesen und verstanden?

189

05.09.2017, 14:17

Ich hab keine Einliegerwohnung. Es geht darum, dass du Hilfe forderst aber selber nich bereit dazu bist wegen deinem Hosenschiß!

Ich fordere Hilfe ein und bin selbst dazu bereit.

Ich bin auch nur ein Mensch und es gibt - leider - Grenzen wie weit ich gehen kann. Ich behaupte nicht, dass das gut ist. Nur wo soll die Grenze denn Deiner Ansicht nach sein? Du glaubst offenbar, bevor ich Hilfe für Flüchtlinge einfordern darf, muss ich erst meine Einliegerwohnung zur Verfügung gestellt haben. Ob da in unserer Gemeinde überhaupt Bedarf besteht mal außen vor. Wo ist dann die Grenze? Muss ich auch noch mein Wohnzimmer untervermieten, bevor ich das Recht habe, mich für Flüchtlingshilfe auszusprechen? Das ganze Haus? Wie viele Flüchtlinge muss ich aufgenommen haben, damit ich nicht mehr peinlich bin, Eise?

SchuLz

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190

05.09.2017, 14:59

1. disaster was ist los mit dir? Bist du jetzt eingeschnappt über übergeschnappt?

Die Bundeswehr darf nicht mehr im Ausland eingesetzt werden weil das im Grundgesetz so steht, somit "wirkt" das auch über die Grenzen hinweg. Ist nicht dein Ernst oder? Mal abgesehen davon, dass die Bundeswehr in Syrien für einen illegalen Angriffskrieg (kein UN-Mandat) eingesetzt wird und das Grundgesetz somit ohnehin nicht wirksam ist, sobald die Nato klingelt:
Wir reden über Menschen- und Grundrechte, über deren Verankerung im Grundgesetz und ob Flüchtlinge auch Anspruch auf deutsche Gesetze haben oder nicht. Dein Argument in dieser Sache ist also die Bundeswehr und ein (wieder mal) "womöglicher" Angriffskrieg von Deutschland aus.
Tolle Wurst. :rolleyes:

Ich gebe die Frage gerne zurück: Hast du das Grundgesetz jemals gelesen?

2. Recht geben muss ich dir allerdings in der Sache mit dem "ab wann hat man ein Recht, sich für Hilfe auszusprechen". Man muss nicht Baum im Regenwald sein, um gegen die Abholzung zu protestieren.

191

05.09.2017, 15:27

Schulz wir drehen uns echt im Kreis, die beiden haben 0,00 Argumente, denn es kam zu folgendem einfach nix

...
8.Warum nehmen Kulturähnliche Länder wie SA, Katar,Bahrain usw. ihre Brüder u. Schwestern ,,NICHT,, auf?
9.Warum nimmt die Türkei nur für massig Geld(von Europa) Menschen auf?

Und ja es gibt Ängste, weil es für all diese Fragen keine Antworten gibt. Deshalb ist der Auslöser der Angst nicht der Fragensteller, sondern die illegale und unkontrollierte Zuwanderung mit reichlich Folgeschäden...

Helfen ist richtig und wichtig, aber breitflächig und am besten weltweit (koordiniert)


Zu 8 und 9: Vielleicht spielen "Kultur" und "Religion" doch eine untergeordnete Rolle? Ist nur eine spontane Idee.

Die Diskussion dreht sich inhaltlich und argumentativ wirklich im Kreis. Da hat sich gefühlt nichts geändert, wenn ich es mit älteren Diskussionen vergleiche, wie Boko Haram oder Mutti will den Friedensnobelpreis. Das nenne ich Durchhaltewillen. :respekt:
Chance favors the prepared mind

SchuLz

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192

05.09.2017, 15:42

Wenn Kultur und Religion es nicht sind, was dann? Mir fällt spontan nur Geld ein.

193

05.09.2017, 16:15

Die Diskussion dreht sich inhaltlich und argumentativ wirklich im Kreis.

Liegt vermutlich daran, dass wir nicht genug reflektieren und hinterfragen. Ich versuche zumindest, meine Überzeugungen zu überprüfen und zu verändern. Möglicherweise aufgrund meines mittleren Alters, wo viele Ihre Frau durch eine jüngere ersetzen und einen Porsche kaufen, statt sich damit auseinander zu setzen, was wirklich zählt. Es ist aber nicht einfach zu erkennen, wo man falsch liegt und noch zäher die Überzeugung zu verändern.

Bei Vielen habe ich den Eindruck, dass sie unreflektiert raushauen, was sie schon immer glauben und / oder andere zerpflücken nur aus Freude am Zerpflücken (habe ich früher auch gerne gemacht). Vielleicht wirke ich immer noch so und es hat sich nicht viel geändert. Ich weiß es nicht. Mich stört einfach, dass die Stimmungsmache in diesem reichen Land so negativ ist. Es wäre so viel mehr möglich und ich glaube, dass wir letztlich profitieren würden, auch wenn keine Statistik es belegen kann. Wie auch? Wir haben es ja nie versucht.

194

05.09.2017, 16:32

1. disaster was ist los mit dir? Bist du jetzt eingeschnappt über übergeschnappt?
Ich hoffe nicht! :O
Nochmal: Unser Grundgesetz setzt Mindeststandards, was auch Auswirkungen über deutsche Grenzen hinaus hat. Die Bundeswehr und Begrenzung auf den Verteidigungsfall ist ein Beispiel. Wenn wir verinnerlicht haben, dass die Würde des Menschen unantastbar ist, werden wir das auch im Umgang mit Flüchtlingen anwenden, wenn sie hier sind UND wenn sie auf dem Weg zu uns sind (Öffnung der Grenzen). Ich fand es richtig, dass die Bundesregierung - zum Teil entgegen anders lautender Abkommen aber verfassungskonform - so entschieden hat (wenngleich davor und danach sehr viel falsch gemacht wurde). Verstehst Du jetzt? Steht übrigens in Artikel 1 (2) auch drin: Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt. Da steht Welt, nicht Deutschland. ;)

Nun reden wir darüber, die Fluchtursachen zu bekämpfen, was noch besser ist, als zu warten bis der Leidensdruck so groß ist, dass alle kommen müssen. Manche hier scheinen der Vorstellung zu erliegen (EGO?), dass alle Welt hierher kommen will, um uns auszunehmen. Ich behaupte, das wollen sie nur in letzter Konsequenz, wenn keine andere Möglichkeit mehr bleibt. Leider bleibt es bisher primär beim Reden und die öffentliche Diskussion im Wahlkampf dreht sich um die vergleichsweise wenigen, die hier sind. Die wir verkraften können, wir es wollen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »disaster« (05.09.2017, 16:40)


SchuLz

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195

05.09.2017, 17:16

Gut, dir geht es also eher um indirekte Wirkungen des deutschen Grundgesetzes, damit kann ich leben.

Nicht zustimmen kann ich dir mit dem Wort verfassungskonform - es wurde doch tatsächlich mit der Grenzöffnung gegen deutsches Asyl- und Einwanderungsrecht verstoßen sowie zusätzlich gegen geltendes EU-Recht. Und das alles mit moralischen Argumenten, es wurde also Moral > Recht gestellt.

Und um mit einem weiteren Argument aufzuräumen, man hätte die Grenzen eh nicht schützen können - Zitiert aus dem Video "Merkels Rechtsbruch" aus youtube in dem aus SPON zitiert wurde (Hab das Video gefunden auf der Suche nach dem Zitat):
"Nacheinander wurden sie in Berlin vorstellig, um auf eine Kontrolle der Grenzen zu dringen: Der Verfassungsschutzchef Hans-Georg-Maaßen, der Chef der Bundespolizei, Dieter Romann, und auch der Chef des BND, Gerhard Schindler."
Haben die alle 3 keinen Plan oder hatten sie vielleicht gerade doch einen Plan?

Je länger man sich mit den Argumenten der Politker auseinandersetzt, desto mehr stellt sich raus, es stimmt nix.
- Es kommen keine Facharbeiter sondern eher Analphabeten --> es kostet MASSIV
- Grenzkontrolle wäre möglich gewesen entgegen anderslautender Bekundungen
- die angeblich gleiche Kriminalität wie die Deutschen
- wir degenerieren sonst in Inzucht (lol Schäuble vll)
- Flüchtlinge zahlen irgendwann die Rente der "demografisch benachteiligten" Generation
- Deutschland wird so toll bunt - sehe genau das Gegenteil und will selbst auch keine muslimische Lebensweise hier haben

Hohe Kosten, hohes Potential zur weiteren Spaltung der Gesellschaft und zur wirtschaftlichen und bildungspolitischen Katastrophe.
Dagegen steht ein sehr überschaubarer Nutzen durch die wenigen, die sich doch integrieren können und wollen und deutsch und englisch lernen und dann auch nóch nen Job finden.

Lediglich das moralische Argument bleibt für mich persönlich übrig. Das überzeugt mich nicht.

196

05.09.2017, 18:34

Finanzielle Hilfe ist sicher sinnvoll, sobald sie sinnvoll (zum Beispiel zum Wiederaufbau, wie ja auch nach dem zweiten Weltkrieg in Richtung Deutschland erfolgt) eingesetzt werden kann, aber wie soll eine finanzielle Hilfe zum jetzigen Zeitpunkt aussehen und verwendet werden?

Grenznahe Lager in Ländern die neben den Kriegsgebieten liegen, meist gibt es genug unbewohnte Wüstenregionen die sich dafür eigenen. Das war auch ursprünglich so, nur wurde leider das Geld dafür reduziert, so dass die Leute dort auch nicht mehr leben konnten und losgelaufen sind.

197

05.09.2017, 21:27

@disa

JEDER will das es ihm gut geht. Sogar wir Deutsche jammern wie sch.. es uns geht und heulen rum obwohl wir zu den 1-2% auf der Welt gehören denen es nach UNSEREN Maßstäben gut geht.
Nur die Frage ist doch wem geht es gut und wer macht was warum!??!
Du sagst, dass du dich hinterfragst was man bzw du besser machen kannst. Stell Dir vor das mache ich auch. Kommt bei dir nicht an ist aber auch egal. Nur glaube ich, dass man nur in seinem Umfeld etwas verbessern kann und nicht als Einzelner die Welt retten kann. Das schafft auch Deutschland nicht. Mit etwas Glück und starken Zusammenhalt schafft das mal ein starkes Europa aber gerade sind wir nicht auf dem Weg. Eher im Gegenteil.

Warum ich das so sehe hier mal 3 Links:
Nummer 1
Nummer 2
Nummer 3

Die Flüchtlingszahlen werden also weiterhin steigen wenn man dagegen nichts tut. Diese Masse an Menschen ist dann aber nicht mehr kontrollierbar dh mann muss jetzt handeln auch wenn es weh tut. Man hat jetzt 50 Jahre in Afrika "geholfen". Der EINZIGE Effekt ist, dass es immer mehr Menschen gibt. Wie soll aber ein KOntinent wie Afrika diese Menschenmassen ernähren? Schau Dir mal die Bevölkerungsentwicklungen von Europa und Afrika an. Dann vergleichst Du das noch mit China die kapiert haben, dass man irgendwann dieses Wachstum bremsen muss. LINKdie haben kapiert das so ein Wachstum nicht förderlich ist.
So nun zurück zu unser ALLER Problem. Wächs Afrika so weiter wird es mehrere Millionen Flüchtlinge pro Jahr geben. Das ist auch unsere Schuld da gebe ich dir recht weil wir Billionen nach Afrika geschickt haben aber eben keine Strukturen geschaffen haben.
Jetzt stellt sich für mich EINE Frage. Wie wollen wir helfen damit ALLEN geholfen werden kann.

Deutschland ist nicht in der Lage Menschen aus aller Welt Lehrer zu stellen die ihnen das ABC UND die Sprache beibringen. Wenigen ja aber nicht so vielen. Das hat nichts mit Geld zu tun sondern eher mit Human Power. Deshalb möchte ich eine strikte Regel damit diejenigen die wirklich hierher wollen und auch unsere Hilfe brauchen, diese auch bekommen.
Warum ich mich über Bescheisser aufrege? Weil diese Arschlöcher Mittel und Kapazitäten binden die man für die wirklich kranken Menschen braucht. Ich will denen helfen die es brauchen und nicht denen die es ausnutzen und davon gibt es genug. ICh erlebe das fast täglich in der Praxis. Meine Mutter ist Vorsitzende im Förderkreis für Behinderte in unserer Stadt und auch da gibt es welche die versuchen zu bescheissen und Mittel zu bekommen die ihnen nicht zustehen.
Wir können die Welt nicht IN Deutschland retten!!
Schau dir mal dieses Video an. Das ist von 2010 und wir machen immer noch die gleichen Fehler!!

Sicher kommt das hart und oft unsachlich rüber aber meiner Ansicht nach ist es nur möglich den Menschen vor Ort zu helfen weil man sonst Europa destabilisiert. Man muss die Wege wie man in Afrika hilft hinterfragen. Das wird aber nicht gemacht. Wie Peter Scholl Latour schon gesagt hat. Man hilft Kalkutta nicht wenn man halb Kalkutta zu sich holt!!
Zu viele UNterschiede gibt nicht eine Einheit sondern eine Art Familienfest im Großen.

Na ja egal die WElt spuckt uns irgendwann sowieso aus. Das ist ja der große Witz bei den ganzen Weltrettern. Die Erde wird uns immer überleben und das ist auch gut so.

P.S. Wie soll sich in den Ländern etwas ändern wenn die Vernünftigen und Fähigen abhauen und nicht beim Wiederaufbau helfen?
Das es nicht sofort wieder 100% save ist, ist leider so. Das wirst du in vielen Ländern der Welt wohl nie erreichen.
Siehe zB Myanmar da hat die Präsidentin Aung San Suu Kyi den Friedensnobelpreis bekommen und trotzdem werden dort jetzt aufgrund der Militärs die
Rohingya verfolgt und vertrieben.
Es gibt Diebe, die nicht bestraft werden und einem doch das kostbarste stehlen: die Zeit.
Napoleon

198

05.09.2017, 22:22

Weil es in Afrika mehr Menschen gibt, kommen mehr nach Europa. Als Logik erfunden wurde haben sich einige hier aber ganz hinten angestellt. Wo sind die Millionen von Chinesen und Inder die bei uns rein wollen? ?(
Demokratie ist die schlechteste Regierungsform, mit Ausnahme aller anderen die wir bis jetzt ausprobiert haben!

SchuLz

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199

05.09.2017, 22:40

Guter Einzeiler :respekt:
Liegt eventuell daran, dass Afrika nur ein Meer entfernt ist und China respektive Indien tausende Kilometer mehr durch ausschließlich instabile Regionen?

Aber wieder bezeichnend, wie nur ad hominem geliefert wird. Ganz ganz toll.

200

05.09.2017, 22:46

Uh Latein das ich ohne Google nicht verstehe, du musst einfach 10mal klüger sein als ich :hail:
Demokratie ist die schlechteste Regierungsform, mit Ausnahme aller anderen die wir bis jetzt ausprobiert haben!

SchuLz

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201

05.09.2017, 23:36

Nein, du bist nicht dumm sondern einfach nur erbärmlich :rolleyes:

202

06.09.2017, 02:29

Gut die anfeindungen und Beleidigungen sind nicht so toll aber der Rest ist wirklich unterhaltsam. :respekt: :evil:

203

06.09.2017, 13:19

Das eine tun, das andere nicht lassen. Wir können nicht alle potentiellen Wirtschaftsflüchtlinge aufnehmen, weil es rein technisch nicht funktioniert. Dennoch müssen wir am Asylrecht festhalten, auch wenn es von Einzelnen missbraucht wird und es teilweise zäh ist, die Einzelfälle zu prüfen. Es muss eine Einzelfallbetrachtung sein. Das Grundgesetz lässt explizit Ausnahmen im Falle der Herkunft aus vermeintlich als sicher erklärten Ländern zu.

Ich glaube nicht daran, dass alle potentiellen Wirtschaftsflüchtlinge nach Europa, geschweige denn Deutschland kommen werden. Da ist sehr viel Schwarzmalerei und Horrorszenario dabei. Da sollte man sich die Frage stellen, wer profitiert eigentlich davon und warum. Meistens geht es dabei um Macht und/oder Geld. Je mehr wir darin investieren (nicht nur aber auch monetär), die Fluchtursachen zu reduzieren, umso weniger kommen. So geil finden Afrikaner Deutschland nun auch nicht (mein Eindruck aus Gesprächen mit Afrikanern).

Ferner bin ich überzeugt, wir können noch eine Menge abgeben, ohne dass es uns schlecht geht. Wie es uns geht, ist vor allem eine Sache der Wahrnehmung und Einstellung. Es hängt ab einem gewissen Level viel weniger vom Real-Einkommen und Kaufkraft des eigenen Vermögens ab, als von der Einstellung dazu. Diese wiederum hängt davon ab, ob man sich erlaubt zufrieden zu sein, weil man beispielsweise glaubt, dass es gerecht zugeht. Leider sind die Ressourcen aber auch unter Deutschen nicht gerecht verteilt und einige sind so arm, dass man es sich nicht mehr schön reden kann. Würde man also die Gerechtigkeit hierzulande massiv verbessern, hätten wir eine völlig andere Stimmung, um auch anderen helfen zu können und eine AfD keinen Zulauf.

Interessanterweise bieten die AfD und andere Extremisten jedoch keine Lösung für die Ungerechtigkeit und Ungleichheit im eigenen Land. Stattdessen wird Stimmung gegen "außen" gemacht. Deutschland zuerst, Deutschland den Deutschen und so. Dabei sorgen doch in erster Linie Deutsche dafür, dass sie immer mehr und andere Deutsche immer weniger haben. Daran sind doch - verdammt nochmal - nicht die Flüchtlinge schuld.

Faszinierender Weise funktioniert das. Die AfD hat Zulauf, die Linke nicht. Das Thema Gerechtigkeit wird im Wahlkampf benannt, ist aber kaum relevant. Man hat sich offenbar damit abgefunden, dass die Schere eben auseinander läuft. An die Flüchtlinge möchte man sich (noch) nicht gewöhnen.

In meinen Augen wird da wahnsinnig viel Energie verschwendet. Ich hätte jedes Verständnis, regelmäßig heftige Demonstrationen gegen die Ungerechtigkeit in Deutschland zu sehen, statt jene von Pegida. Protest gegen bestehende und drohende Altersarmut. Protest gegen Löhne, die gering zum leben und zum Sterben zu viel sind. Das findet nicht oder kaum statt. Zumindest nicht in der Berichterstattung.

P.S.: vermutlich findet Eise mich nun wieder peinlich, weil ich mich für mehr Gerechtigkeit ausspreche, aber nicht sofort mein Haus verkaufe und an Bedürftige verschenke, was nach Abzug der Finanzierungs-Darlehen vielleicht übrig bleibt. ?(

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »disaster« (06.09.2017, 13:24)


204

06.09.2017, 14:11

Wie wäre es, wenn du das grosse Rätsel mal auflöst?!
Hab schon geschrieben, dass ich deine Sülze nicht verstehe ;)


Ich habe Disa so verstanden, dass es ihm eher um die Fragestellung ging "was bringen uns Flüchtlinge" also bspw. die folgende Auflistung:

1. der Islam, was hat er hervorgbracht, wurde bisher nicht beantwortet?
2. wo ist die Gegenstatistik das die meisten nicht mega unterqualifiziert sind?
4.Wo ist die genaue Auflistung was uns der Gesellschaft, die enorme Zuwanderung bringt bzw. was sie uns kostet?
5. was bringt es uns für die Kultur u. das tägliche Leben oder wird es bald überall Molenbeeks geben?


Diese Art der Fragestellung finde ich grundsätzlich falsch und insofern ist der Vergleich mit H4 Empfängern zwar unpassend, aber sie verdeutlicht (oder überspitzt) das worum es eigentlich geht: Es geht hier um Menschen, die Hilfe brauchen. Klar, diese Hilfe kann auch in monetärer Form erfolgen (wobei ich behaupten würde, dass das Gemecker dann das Gleiche wäre, wie jetzt, nur würde dann halt aus gewissen Ecken gejammert werden warum denn Land xyz von Deutschland Milliarden an Hilfsgeldern erhält während hier Menschen am Existenzminimum oder darunter leben müssen) aber monetäre Hilfe wird wenig bringen für Menschen, die aus Kriegs- / Krisengebieten flüchten, weil sie bspw. um ihr Leben fürchten müssen. Ich tue mich jedenfalls schwer damit mir vorzustellen, wie ein rein finanzielle Hilfe für diese Menschen aussehen soll. Vielleicht könntet Ihr (bzw. insbesondere Schulz) das mal näher ausführen. Finanzielle Hilfe ist sicher sinnvoll, sobald sie sinnvoll (zum Beispiel zum Wiederaufbau, wie ja auch nach dem zweiten Weltkrieg in Richtung Deutschland erfolgt) eingesetzt werden kann, aber wie soll eine finanzielle Hilfe zum jetzigen Zeitpunkt aussehen und verwendet werden?

Das es viele Trittbrettfahrer (bspw. Wirtschaftsflüchtlinge) gibt mag sein, aber das darf doch bitteschön nicht in Frage stellen, dass wir dennoch alles tun sollten, was möglich ist um Menschen, die Hilfe brauchen, diese Hilfe auch zukommen zu lassen. Das die Möglichkeiten zur Abschiebung von Straftätern, Gefährdern oder Menschen, die zu Unrecht einreisen durften geändert werden müssen ist wohl inzwischen zu jedem durchgedrungen, auch zu den großen Parteien.

Oder andersrum: Was ist denn Deine bzw. Eure Lösung für die Flüchtlingskrise und wie kann diese Lösung umgesetzt werden? Ich finde wenn man eine Vorgehensweise kritisiert, dann sollte auch eine (machbare) Alternative benannt werden.


:respekt: Grotto
Finde dein Statement einen guten Ansatz für eine fruchtbare Diskussion.

In der Tat muss man echten Flüchtlingen helfen, aber wer ein wenig weiterdenkt muss auch erkennen dass es auch dabei eine quantitative Grenze geben muss!

Imho wurden zwei grosse Fehler zum Anfang der Flüchtlingskrise begangen.

- unbeschränkter Einlass von Flüchtlingen/Migranten und wem auch immer
- noch fataler ohne jegliche Registrierung

Das Argument bei einem solchen Ansturm wäre die sichere Erfassung der Daten nicht möglich gewesen kann ich nicht verstehen, aber Schwamm drüber !
Aber spätestens nach den ersten Unruhen, Krawallen und Erschleichung von unberechtigen Sozialleistungen durch Pseudoflüchtlinge wäre es die erste Hausaufgabe gewesen dies nachzuholen. Ich denke "das hätten wir geschaftt" und somit den ersten Schritt für eine erfolgreiche Integration ermöglicht.

In dieser Phase entstand nämlich der Riss in unserer Gesellschaft, selbst die sogenannten "Gutmenschen" wurden ein wenig aufgeschreckt!
Will man weiteren Imageschaden der Wllkommeskultur verhindern sollte die Spreu vom Weizen getrennt werden.

Ich verstehe die Empörung nicht wenn z.b. die CSU eine Obergrenze formuliert !

Migration ist mit Sicherheit der falsche Ansatz für die Lösung der globalen Flüchtlingswelle.

Die "Armen Länder" brauchen Hilfe zur Selbsthilfe, d.h. eine Investion in eine nachhaltige Entwicklungshilfe wäre eien Win/Win Situation füe die ganze Welt.

Dass wäre in der Tat eine große Aufgabe für eine GROKO und beim Gelingen würde Angie einen Friedensnobelpreis abstauben :D

205

06.09.2017, 16:54

Für Wirtschaftsflüchtlinge ist eine Obergrenze unter Abwägung der Kosten (nicht nur Geld) sicher in Ordnung. Für Asylanten, die um ihr Leben fürchten müssen, macht diese keinen Sinn, auch wenn es schwer fällt, dies zu akzeptieren.

In größter humanitärer Not halte ich schnelle Hilfe für wichtiger als Einhaltung von Bürokratie und Regeln. Dass durch die Öffnung der Grenzen ein Riss in unserer Gesellschaft entstanden wäre, glaube ich auch nicht. Der bereits vorhandene Dissens wurde daran lediglich sichtbar, weil Menschen nun auf die Straße gingen. Die einen um dagegen zu demonstrieren, die anderen um Flüchtlinge willkommen zu heißen. Die unterschiedlichen Einstellungen und Überzeugungen waren schon vorher da.

Die Deutschen sind eben keine homogene Gruppe mit denselben Überzeugungen, Ängsten und Zielen. Wir haben Links-Extremisten, Rechts-Extremisten und eine Mitte mit vielfältigen Zwischentönen.

Interessant finde ich, was gerade in den USA passiert, betreffend der "Dreamer" und Trumps Entscheidung, das Dekret nicht zu verlängern.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »disaster« (06.09.2017, 17:27)


206

06.09.2017, 18:28

In meinen Augen wird da wahnsinnig viel Energie verschwendet. Ich hätte jedes Verständnis, regelmäßig heftige Demonstrationen gegen die Ungerechtigkeit in Deutschland zu sehen, statt jene von Pegida. Protest gegen bestehende und drohende Altersarmut. Protest gegen Löhne, die gering zum leben und zum Sterben zu viel sind. Das findet nicht oder kaum statt. Zumindest nicht in der Berichterstattung.

Das sehe ich auch so.

Vielleicht kommt man inzwischen in den Knast, falls man gegen die Kapitalisten wettert?! ?(
Oder in die geschlossene, wer weiß das schon ^^
Ganz früher gabs ja noch die RAF

207

06.09.2017, 19:16

Das würde zumindest erklären, weshalb es hier so viel ruhiger ist als früher :D

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208

06.09.2017, 22:20

Zitat

Für Wirtschaftsflüchtlinge ist eine Obergrenze unter Abwägung der Kosten
(nicht nur Geld) sicher in Ordnung. Für Asylanten, die um ihr Leben
fürchten müssen, macht diese keinen Sinn, auch wenn es schwer fällt,
dies zu akzeptieren.
Wirtschaftsflüchtlinge suchen eine
Arbeit. Wieviel Arbeitsplätze für Leute, die weder die Sprache sprechen,
irgendeine Ausbildung haben, noch das notwendige Sozialverhalten
mitbringen, gibt es denn in D? Wenn die keine Arbeit bekommen, ist das
eine direkte Migration in das Sozialsystem. Erkläre bitte einmal den
ganzen Rentnern, die über 40 Jahre gearbeitet haben und gerade einmal
Sozialhilfesatz bekommen, dass das so in Ordnung geht. Oder den
Hartzern. Dein Glaube, dass gerade kein Riss durch die Gesellschaft
geht, kann ich beim besten Willen nicht nochvollziehen. In welchem
Wohlfühlbereich lebst du denn so? Bei aller Liebe: das grenzt schon an
Realitätsverweigerung. Es herrscht in den Großstätten schon eine Art
Krieg alleine um Wohnraum. Es sind gerade 1,5 Milliarden aus dem
Gesunfheitsfond entnommen worden, um die Kosten für die ärztlichen
Behandungen zu übernehmen. GroKo Haram wollte die Kassenbeiträge vor der
Wahl nicht erhöhen und argumentiert, dass sich das schon mit den in
Arbeit Kommenden aufrechnet. Nach den Zaheln des DIW schon jetzt ein
Hirngespinst. Das wird also nach der Wahl kommen.

Niemand, aber
auch wirklich Niemand klaren Verstandes kann annehmen, dass wir das
Elend Afrikas auch nur Ansatzweise lösen oder bekämpfen können. Das ist
Abseits jedweder Zahlen und Daten.

Selbst die Oberlinke sagte:

Zitat

Dass
es Grenzen der Aufnahmebereitschaft in der Bevölkerung gibt, ist eine
Tatsache, und dass Kapazitäten nicht unbegrenzt sind, auch. Das
festzustellen, ist weder links noch rechts, sondern eine Banalität. -
Sarah Wagenknecht am 22.03.2016 in der WELT
Die Grenze zwischen Migration und Flüchtling halte ich übrigens für fliessend. Folgendes Beispiel:

Nehmen
wir ein Land mit den bewohnbaren Fläche von der Größe Niedersachens in
dem ca. 82 Millionen Mensch leben. Durch verfehlte Wirtschaftpolitik
herrscht eine Arbeitslosenquote von mindestens 13%. Bevölkerung unter 14
Jahren ca 1/3, unter 25 Jahren ca 50%. Dank erfolgreicher
Familienpolitik ein Bevölkerungszuwachs von mindestens 2 Millionen pro
Jahr (das entspricht jedes Jahr mehr Bevölkerung als Hamburg). In so
einem Land ist es nicht die Frage ob das Fass platzen wird, sondern
wann.

Sollen die dann auch nach Europa dürfen? Soll Europa also
die verfehlte Politik anderer Ländern aufangen? Das wären im obrigen
Fall ca. 10 Millionen - eher mehr. Das sind übrigend die Daten von
Ägypten.

Ich empfehle dir einmal die Zahlen anderer afrikanischer
Staaten - ganz vorne weg: Nigeria. Bevölkerung seit 1960 vervierfacht.
Auch hier ist eher nicht der "Kapitalismus" die Ursache sondern:

Zitat

Die Verantwortung für diese Entwicklung tragen die wechselnden
Regierungen Nigerias, die viel zu wenig in Bildung, Gesundheit und
Aufklärung für Familienplanung investierten. ZEIT ONLINE 6.2.2014
Das läßt sich wohl über viele afrikanische Regierungen sagen.

Rein
Quantitativ läßt sich nicht einmal der jährliche Bevökerungsüberschuss
in Europa unterbringen. Auch die "Rückführung" nach Konfiktbeendigung
ist dementsprechend Augenwischerei. Wir reden derzeit über einen
innerafrikanischen Flüchtlingstrek von ca. 80 Millionen Menschen und
selbstverständlich sind diese Treks in diesem Umfeld auch Gewalt ausgesetzt.
Alle aufnehmen?

Wenn irgendein Gesetz sagt, ihr müsst
wirtschaftlichen und sozialen Selbstmord begehen, dann tust du das? Dann
bist du zumindest "deutscher" als ich. Ich würde eher das Gesetz ändern...
*** Alles unter 400 Gramm ist Carpaccio ***

SchuLz

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209

06.09.2017, 23:14

Vollkommene Zustimmung.
Obergrenze ist ein absolutes Muss und muss auch für Asylanten gelten. Niemand hat die Pflicht zum Selbstmord, hast du gut gesagt und hatte ich vor 2 Seiten auch schon geschrieben.

210

06.09.2017, 23:49

Es kommen weniger Leute als die geforderte Obergrenze (z.B. CSU 200.000). Hab ich schon gesagt aber gilt hier ja als unsachlich und zählt nicht als Argument. ;(

Wie als wenn du zu jemand gehst der täglich 3 Äpfel isst und ihm sagst du darfst täglich nur 5 Äpfel essen. Einfach gaga, sonst nichts. :)
Demokratie ist die schlechteste Regierungsform, mit Ausnahme aller anderen die wir bis jetzt ausprobiert haben!