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91

31.08.2017, 22:26

Nicht ein Argument das gegen Flüchtlinge spricht dabei.
Demokratie ist die schlechteste Regierungsform, mit Ausnahme aller anderen die wir bis jetzt ausprobiert haben!

SchuLz

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92

31.08.2017, 22:59

Schlechter Trollversuch...

93

31.08.2017, 23:02

Du nennst einen Haufen Punkte warum wir aus Flüchtlingen keine Vorteile ziehen (keine Fachkräfte, keine guten neuen Werte etc.). Du nennst keine Punkte die uns Nachteile bringen.
Demokratie ist die schlechteste Regierungsform, mit Ausnahme aller anderen die wir bis jetzt ausprobiert haben!

94

31.08.2017, 23:08

Dieser Bericht gegen CDU ist auch wieder so einseitig , ich bin absolut nicht pro CDU aber jeder der kritisiert muss sagen wie es besser geht und da scheitern Sie alle. Wenn mal ein Punkt aufgezählt wird der besser wäre kommen darauf zwei Punkte die total daneben sind.

95

31.08.2017, 23:12

Zitat

jeder der kritisiert muss sagen wie es besser geht


dieser satz ist schlicht und ergreifend falsch. warum sollte er es besser wissen/sagen müssen?
Zitat von »Lesmue« Wenn ich 2 Abende in der Woche mal Ruhe vor Frau,Freundin,Kindern usw hab will ich einfach ganz entspannt am Rechner was daddeln und mir dabei 3 Weizen in den Kopf jagen, und mit Kumpels dummes Zeug in Skype labern.

96

31.08.2017, 23:49

Du nennst einen Haufen Punkte warum wir aus Flüchtlingen keine Vorteile ziehen (keine Fachkräfte, keine guten neuen Werte etc.). Du nennst keine Punkte die uns Nachteile bringen.

Direkter und wichtigster Nachteil ist die höhere Bevölkerungsdichte die unmittelbar zu schlechterer Lebensqualität führt.

Zweiter offensichtlicher Nachteil sind alle weiteren Resourcen die wir an die Flüchtlinge geben müssen.

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97

31.08.2017, 23:52

Zitat

warum sollte er es besser wissen/sagen müssen?
Weil ein Kompromiss nur auf Grund vorhandener Standpunkte gefunden werden kann. Rummeckern kann Jeder.
*** Alles unter 400 Gramm ist Carpaccio ***

98

31.08.2017, 23:58

Direkter und wichtigster Nachteil ist die höhere Bevölkerungsdichte die unmittelbar zu schlechterer Lebensqualität führt.
Wenn in ein Dorf mit 350 Einwohner 1000 Flüchtlinge geparkt werden sehe ich das ja noch ein. Aber insgesamt auf Deutschland oder gar Europa nicht.

Genaugenommen bräuchten wir nicht mal Flüchtlingsunterkünfte, es gibt in Deutschland mehr leerstehenden Wohnraum als wohnungslose Menschen. Habe die Zahlen nicht im Kopf aber der Überschuss liegt glaub bei ca. 300.000.
Zweiter offensichtlicher Nachteil sind alle weiteren Resourcen die wir an die Flüchtlinge geben müssen.
Migranten und ehemalige Migranten bringen uns mehr Steuereinnahmen als wir für Flüchtlinge ausgeben. Also welche Ressourcen genau gehen uns verloren?
Demokratie ist die schlechteste Regierungsform, mit Ausnahme aller anderen die wir bis jetzt ausprobiert haben!

99

01.09.2017, 00:01

Jeder Mensch mehr erhöht die Bevölkerungsdichte, egal ob im Dorf oder in der Großstadt.

Wir geben ein vielfaches mehr für Flüchtlinge aus, als sie durch Arbeitsleistung mehr erwirtschaften.

100

01.09.2017, 00:04

WTF sind doch gerade die konservativen und rechten Parteien wollen dass wir mehr Kinder bekommen. Macht für die Bevölkerungsdichte jetzt keinen Unterschied ob die einwandern oder aus Eigenproduktion stammen.

Wir geben ein vielfaches mehr für Flüchtlinge aus, als sie durch Arbeitsleistung mehr erwirtschaften.
Ein Flüchtling der eben erst angekommen ist, hat hier natürlich noch nichts erwirtschaftet. Aber insgesamt, also auch welche die schon vor 10 oder 20 Jahre hier angekommen sind, erwirtschaften sie eben mehr als es uns kostet.
Demokratie ist die schlechteste Regierungsform, mit Ausnahme aller anderen die wir bis jetzt ausprobiert haben!

101

01.09.2017, 00:08

Ich halte höhere Geburtenraten ebenfalls für schlecht, ein sozialverträglicher Bevölkerungsabbau ist das beste Mittel für mehr Lebensqualität und mehr Umweltschutz. Was konservative und rechte Parteien sagen ist mir nicht wichtig.

102

01.09.2017, 00:14

Die ganzen pflegebedürftigen Alten um die sich keiner kümmert sind sicher auch deiner Meinung ?(
Demokratie ist die schlechteste Regierungsform, mit Ausnahme aller anderen die wir bis jetzt ausprobiert haben!

SchuLz

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103

01.09.2017, 01:12

Rechtliche Situation ist klar:
Was die Regierung macht, ist verboten. Klar und deutlich verstoßen wir gegen Grundgesetz und EU-Recht. Das alleine ist ein 100% Grund für den sofortigen Aufnahmestopp.

Was haben wir für Vorteile/Nachteile:
- Lernen wir was bzgl der Lebensweise/Kultur dieser Menschen? Ich frage das jetzt zum 10 Mal es kommt nie ne Antwort. Also nehme ich das jetzt als gegeben hin: Wir können nichts von den Flüchtlingen lernen. Ihre Kultur und ihre Werte halte ich im Durchschnitt für deutlich schlechter als unsere westlichen Werte (Frauenrechte, Scharia, zu starke Einbindung der Religion in den Alltag etc.). Mir ist klar dass nicht alle Flüchtlinge lernresistente Allahus sind aber ein Teil ist es sicher und ein weiterer große Teil glaubt zumindest an die Unterlegenheit der Frau. Hoffnung auf Besserung sehe ich 0,0. Technologisch/wissenschaftlich/industriell ist noch weniger zu erhoffen.
- Sicherheitslage? Deutlich schlechter. Nicht nur dass die ankommenden deutlich krimineller sind als wir (siehe Statistiken), potentielle Terroristen und LKW-in-Menschen-Fahrer kommen easy peasy rein dank offener Grenzen. Dazu passend die absolut horrende Steigerung in den Sexualdelikten, was meine Meinung über das Frauenbild mehr als nur bestätigt.
- Ökonomisch? Ausschließlich Nachteile. Zwischen 50 und 80 % dieser Leute sind Analphabeten. Wie viele von denen kann man im Arbeitsalltag gebrauchen? Ohne Sprachkenntnisse? So gut wie keinen. Es kostet und kostet und kostet. Der Unterschied zu den bereits in Deutschland lebenden Ausländern ist, dass viele davon aus unserem Kulturkreis kommen und die Integration somit deutlich leichter ist/war. Wer wirklich auf Steuereinnahmen hofft, möge mir erklären, woher die kommen sollen.
- Viele Flüchtlinge sind bereits jetzt überführte Betrüger. Falsche Namen, 14 Identitäten, falsches Alter, falsches Herkunftsland, "hups ich habe meinen Pass verloren" - wer glaubt so eine Kacke? Wie kann man seinen Pass verlieren aber das Smartphone nicht? Scheint ja bei Muslimen in Mode gekommen zu sein nachdem ja auch der Breitscheidflitzer seinen Pass im Auto hat liegen lassen. Ja sicher...
- Ist die Akzeptanz ihn der Bevölkerung noch groß für den jetzigen Kurs? Habe erst gestern ne Statistik gelesen dass zwischen 60 und 70 % der Deutschen den Kurs mittlerweile ablehnen. Die Teddybärenwurffraktion ist ziemlich leise geworden. Das ist ein weiterer großer Nachteil, denn es schürt das Gefühl der Nichtbeachtung, die ohnehin schon sehr groß ist in der deutschen Bevölkerung.
- alle, wirklich alle euphorischen Nachrichten, die Flüchtlinge würde unendlich positiv für uns sein, sind geplatzt:
Facharbeiter die den Fachkräftemangel beenden? Gelogen.
Gewinn für die Steuerkasse? Definitiv gelogen siehe auch den neuesten Bericht des Bundes der Steuerzahler.
Bereichert uns die muslimische Kultur? Ich sage nein, sie schadet uns sogar.
Sind diese Menschen wirklich mehr wert als Gold, kriegen wir Menschen geschenkt? :kotz:
Sind diese Menschen überhaupt integrationswillig? Ich befürchte nein. Selbst wenn sie wollten haben sie nicht ausreichend Möglichkeiten, es gibt also keine positive Prognose dafür.



Zum Schluß die Masterfrage:
Helfen wir der Welt wirklich mit unserem Alleingang in Europa? Wohl nicht. Wir reden über eine lächerlich kleine Zahl wenn man die Gesamtmenge der Menschen betrachtet, die fliehen würden wenn sie könnten. Aber schon diese kleine Menge bringt uns an den Rand des Machbaren bzw. wird es in Kürze tun.

Das ist meine Meinung. Bin 3 Tage weg, zerfleischt euch nicht :bounce:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SchuLz« (01.09.2017, 01:20)


104

01.09.2017, 09:15

Ich kann das gar nicht alles lesen, Schulz. Das sind so viele eingefärbte Überzeugungen, Vorurteile. Manches ist sicher richtig und es gibt zutreffende Beispiele, wo es nicht funktioniert, Flüchtlinge zu integrieren. Vor allem aber lese ich: ANGST.
Damit bist Du nicht allein, ich habe sie auch (und daher meine Einliegerwohnung nicht an Flüchtlinge vermietet, Ihr erinnert Euch sicher an die kontroverse Diskussion). Angst ist allerdings mit ein Grund, weshalb Integration scheitert. Unsere Gesellschaft würde mehr Einwanderung verkraften, davon bin ich überzeugt, wenn wir uns voll darauf einließen. Wenn Flüchtlinge nicht erst perspektivlos Monate oder Jahre in irgendeinem Container warten müssten. Aber wir haben Angst und darum packen wir es nicht. Jedes negative Beispiel nährt diese Angst. Die Medien sind voll von Angst und Panikmache. Hoffnung kommt kaum vor.
In Wahrheit haben wir damals die Türken nicht integriert und heute die Flüchtlinge auch nicht. Dabei lief es teils besser als in Frankreich oder den USA. Ich weiß, es gehören immer zwei dazu und die wollen ja alle nicht integriert werden.

105

01.09.2017, 09:34

@Fairas

Angeblich gibt es sogar noch mehr leerstehende Buden, aber man muss auch gucken wo die sehr konzentriert sind u. wo konzentriert nunmal nachweislich Wohnungen fehlen!

-in größeren Städten fehlt nachweislich Wohnraum
-in meiner kleinen Wixxstadt ist die Bevölkerung von 1990 bis jetzt von ca. 17000 auf 22000 gestiegen!!! X(

Natürlich gibt es sicherlich ländliche Gegenden im Osten D wo das anders ist...aber solche Maßnahmen sind der Hammer wie hier

https://de.gatestoneinstitute.org/10364/…nahmt-wohnungen

Wenn ich mit Schwarzafrikaner über die Nordafrikaner rede, kommen nur solche Antworten wie...Oh je BIG PROBLEMS!
Und die willste dann konzentriert auf ländliche Regionen loslassen?! ?(

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »E_Mielke« (01.09.2017, 09:44)


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106

01.09.2017, 09:53

@Fairas

Zitat

Ein Flüchtling der eben erst angekommen ist, hat hier natürlich noch
nichts erwirtschaftet. Aber insgesamt, also auch welche die schon vor 10
oder 20 Jahre hier angekommen sind, erwirtschaften sie eben mehr als es
uns kostet.
Ich vermute einmal, du berufst dich
auf die unsägliche Bertelsmann Studie aus dem Jahre 2014, die auf der
ZEW Studie basiert. Hast du die überhaupt einmal gelesen? Die gesamte
Studie beruht auf den Annahme, das die Struktur kommender Migranten
denen der Jahre 2012 entspricht:

Zitat

Da das künftige Wanderungsgeschehen offen ist, charakterisieren wir künftige Zuwanderer durch Setzung der Merkmale Alter, Geschlecht und Qualifikation. Hinsichtlich Alter und Geschlecht werden dabei die Strukturen übernommen, die für die im Jahr 2012 zu -und fort -gezogenen Personen beobachtet wurden... Anhand einer nur auf aktuelle und künftige Zahlungen ausgelegten Bilanz lassen sich allerdings keine Aussagen machen, wie es um die öffentlichen Finanzen in Deutschland ohne die bereits hier lebenden Ausländer bestellt wäre. Dazu fehlen in der Rechnung die in der Vergangenheit geleisteten Nettofinanzierungsbeiträge und ihre Wirkungen auf die aktuell bestehende Staatsschuld.
Hier einmal die Zahlen aus 2013 nach Ländern:

1. Polen 80472, 2. Rumänien 62244, 3. Ungarn 28047, 4. Bulgarien 27687, 5. Italien 24065...

Das ZEW stellt in der oben erwähnten Studie auch fest,

Zitat

dass Kinder ausländischer Eltern, die 2012 in Deutschland geboren
wurden, per saldo den deutschen Staat über den gesamten Lebenszyklus
hinweg durchschnittlich ca. 44.000 Euro mehr an Transferzahlungen kosten
werden, als sie an Steuern und Sozialbeiträgen zahlen, wenn sie
durchschnittlich keine deutlich besseren Qualifikationen erwerben als
ihre Eltern.


Diese Studie(n) gehen also davon aus, dass sich bei
Migranten um innereuropäische Bewegungen, bzw. um hier lebende Migranten
in zweiter/dritter Generation handelt. Auch die Prognosen (und mehr
sind es nicht) basieren darauf sowie auf einen "Bildungsschub".

2015: 2/3 der derzeitigen
"Neu"-Migranten können kaum lesen und schreiben. Der DIW sprach gestern
im Inforadio von 50% Analphabeten sogar in der Muttersprache. Wir sollen
das also mit 800000 Migranten (ohne Familienzusammenführung) alleine
aus dem Jahr 2015 schaffen? Alleine die Quantität spricht Bände. Die Ausgangslage entspricht überhaupt nicht mehr den Annahmen des ZEW.

Auch Studien aus Dänemark zeichnen bezüglich der reinen Wirtschaftlichkeit ein vollkommen anderes Bild.

Massenmigration
aus Nordafrika ist auf Basis der vorliegenden Daten keine
wirtschaftliche Frage, sondern rein von Ethik und Moral.
*** Alles unter 400 Gramm ist Carpaccio ***

107

01.09.2017, 10:12

Zitat


warum sollte er es besser wissen/sagen müssen?
Weil ein Kompromiss nur auf Grund vorhandener Standpunkte gefunden werden kann. Rummeckern kann Jeder.
Vom Handy:
Ja so meinte ich das. Mein Arbeitskollege argumentiert auch oft mit dem was er in der Zeitung gegen Flüchtlinge (um bei dem Beispiel zu bleiben) gelesen hat. Auf die Frage wie man das besser lösen kann kommt dann meistens direkt das er ja kein Problem mit wirklichen Schutzbedürftigen hat - wie soll der Staat das nun zweifelsfrei ermitteln? Das Leute die straffällig geworden sind abgeschoben werden - dafür braucht man nicht afd wählen, da sind auch zig Parteien dafür.

108

01.09.2017, 10:17

als sie an Steuern und Sozialbeiträgen zahlen, wenn sie
durchschnittlich keine deutlich besseren Qualifikationen erwerben als
ihre Eltern.
Das ließt sich eher wie eine Drohung und nicht wie eine Tatsache. Sprich eine Aufforderung an die Politik Integration und Bildung zu verbessern.
Demokratie ist die schlechteste Regierungsform, mit Ausnahme aller anderen die wir bis jetzt ausprobiert haben!

109

01.09.2017, 12:35

@Schulz

Wenn man die letzten Postings nimmt, könnte man meinen du bist ein Afdler ^^


@Thema Flüchtlinge

Sicher ist es eine Art Angst aber viel mehr ist es eine Art Wut und Resignation. Was ich damit meine?

Es kommen Menschen aus Regionen die oft keine vergleichbare Schulbildung, Industrialisierung und Sozialisierung haben.
Viele waren maximal 4-6 Jahre mehr oder weniger in der Schule und sprechen maximal etwas Englisch. Sicher gibt es einige die gewillt sind zu lernen und die muss man auch fördern. Das ist sicher auch einfach möglich wenn man 2-3 Sachen ändert die man aktuelle zu feige ist es zu tun.
Anstatt sich mit denen zu beschäftigen die sich weigern und davon gibt es einige sollte man diejenigen fördern die wirklich wollen.
Dafür muss man aber die schwarzen Schafe knallhart aussortieren und nicht hier behalten weil irgendein Arzt die Krank schreibt.
Aktuell ist es Mode bei Flüchtlingen zu behaupten sie haben im Heimatland jemand getötet = werden nicht abgeschoben weil sie dort evtl. getötet werden. WTF !!!!!
Leute die sich weigern von Frauen bzw irgendwem etwas zu lernen. Ab in den Flieger.
Das ist für mich eine ganz einfache Rechnung. Jemand der Hilfe braucht, tut auch etwas dafür und ist dankbar.
Es muss ein EHRLICHER Kriterienkatalog (Werte plus Rechte und Pflichten) her anhand dem man die Flüchtlinge bewertet.
Das geht dabei los ehrlich zu sein beim Herkunftsland und da muss man auch keinen so Aufstand machen wie Schulz es fordern sondern man zieht das Handy ein (rechtlich erlaubt) und schon weiß man woher jemand kommt und zur Not macht man Razzien wenn sie meinen uns verarschen zu müssen.
Es ist keine Option Frauenrechte nicht zu akzeptieren.

Hier ist aber genau das Problem. Flüchtling ist pauschal gleich Opfer !!


@Fairas

und nein in 10 jahren zahlen die noch garnichts zurück. Die müssen erstmal eine Arbeitserlaubnis bekommen und bis dahin die Sprache lernen und evtl eine Ausbildung machen. So jetzt gibt es aber immer mehr Berufe bei denen man zB auch noch englisch braucht. Wie soll das gehen wenn die nicht mal die Lebensweise hier kennen weil sie das nicht interessiert?
Wir haben Kids bei uns im Verein bei denen das super klappt aber ich weiß auch von einigen die extra abgeschirmt werden damit sie sich nicht anpassen!!! Sorry aber so leid es mit für die Kinder dann tut aber solche Menschen muss man dann abschieben.

Diese Märchen mit den pflegebedürftigen Alten ist auch lustig. Ja das machen sicher die ganzen Schwarzafrikaner und Araber die gleichzeitig oft Muslime sind. Die anderen sind nämlich meist diejenigen die lernen und noch studieren wollen. Aber der 20-30 jährige Muslim der zuhause schon keinen Handschlag macht wird sicher den Arsch deiner 80 jährigen Oma putzen.
Sorry ist bisschen patzig aber auf welchem Planeten bist du denn zuhause?

Frauen dürfen oft überhaupt nicht in Kontakt mit Männern kommen und bis ein Muslim von Frauen in Führungsposition (siehe Pflegedienste) Befehle annimmt kannst du eine Weile warten.
Es gibt Diebe, die nicht bestraft werden und einem doch das kostbarste stehlen: die Zeit.
Napoleon

110

01.09.2017, 12:48

Nicht ein Argument das gegen Flüchtlinge spricht dabei.
- Analphabeten
- komplett andere Sozialisierung (Stichwort Frauenrechte)
- Sprache
- Glaube > Recht
- die reine Masse an Menschen
- Konfliktpotential dh nicht mit Deutschen sondern auch untereinander!
- Wissensstand
- Erwartungshaltung
- Geld fliesst ins Ausland (siehe Unterstützung der Heimatfamilie)

Sorry aber in einem vernünftigen Maße macht Zuzug Sinn aber nicht so. Außerdem macht es auch das Zusammenwachsen von Europa kaputt und das ist für mich ausschlaggebend.
Es kommen Menschenmassen aus einer komplett anderne Kultur die nicht die Absicht haben sich anzupassen und das kann nicht positiv sein.
Mal ganz davon abgesehen, dass es für jeden Menschen nicht so einfach ist ab einem Alter von 20 nochmal komplett umzudenken und seine Werte zu ändern.
Mann > Frau ist aber eben nicht unser Wert !

Im normalen Rahmen ist Zuwanderung sinnvoll aber eben nur wenn der Wille und die Anpassung gegeben ist. Wer nach 2-3 Jahren nicht etwas die Sprache spricht...
Es gibt Diebe, die nicht bestraft werden und einem doch das kostbarste stehlen: die Zeit.
Napoleon

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »_MIB_Eisbaer« (01.09.2017, 12:59)


111

01.09.2017, 13:22

Aktuell ist es Mode bei Flüchtlingen zu behaupten sie haben im Heimatland jemand getötet = werden nicht abgeschoben weil sie dort evtl. getötet werden. WTF !!!!!

Quelle Bildzeitung?

Du würdest auch alles erzählen, wenn Du verzweifelt bist und nicht zurückgeschickt werden willst?
Immerhin erzählst Du uns eine Menge Blödsinn. :rolleyes:
Ob aus Verzweiflung, weiß ich nicht. :D

112

01.09.2017, 13:33

Ich hätte eine Lösung:

Wir wählen alle die AfD, dann kommt das Vierte Reich und der Dritte Weltkrieg. Die USA befreit uns wieder, erinnert sich daran, dass sie letztes Mal Deutschland nicht sorgfältig entnazifiziert hat und exekutiert diesmal rigoros jeden der auch nur annähernd im Verdacht steht was mit den Nazis zu tun zu haben.

Und Hurra wir sind die ganze Scheiße los :bounce:
Demokratie ist die schlechteste Regierungsform, mit Ausnahme aller anderen die wir bis jetzt ausprobiert haben!

113

01.09.2017, 13:46

@disaster

Quelle = Staatsanwaltschaft . Ist zwar eine kleine Staatsanwaltschaft aber die Flut ist sogar dort sehr hoch. Schon komisch.
Wenn alles in die Medien kommen würde wäre die AfD bei 25% das garantier ich Dir.

Genau diese Verlogenheit nervt ja die Leute und treibt sie zu den Radikalen.


@Fairas

Ich mag diese sachliche Betrachtungsweise :!:
Es gibt Diebe, die nicht bestraft werden und einem doch das kostbarste stehlen: die Zeit.
Napoleon

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »_MIB_Eisbaer« (01.09.2017, 13:52)


114

01.09.2017, 13:48

Eben, sachlicher als die viele Sülze die hier teilweise abgeliefert wird.

Wenn man alle Nazis umbringt gibts auch keine Flüchlingskrise mehr weil niemand mehr da ist, der aus den Flüchtlingen einen Krise macht.
Demokratie ist die schlechteste Regierungsform, mit Ausnahme aller anderen die wir bis jetzt ausprobiert haben!

115

01.09.2017, 15:16

Keiner braucht die AfD, das ist richtig ! Trauiger weise ist dass die einzige Partei, die sich dem Flüchtlingswahn bzw. Migrantennwahn entgegen stellt nach dem nun auch die CSU wieder eingeknickt ist. Es fehlt eine Partei in der Mitte, die einen gesunden Ansatz in der Flüchtlingskrise anstrebt, d.h. limitierte, kontrollierter Zuwanderung.
Die EU und speziell Deutschland brauchen Politiker und Parteien die, die Probleme vernünftig angehen.

Mit Merkelismus "Nichtstun und aussitzen" löst man bekanntlich keine Probleme! Folgende Lawinen rollen weiter


- soziale Gerechtigkeit
- Griechenland/ Italien
- Zinspolitik
- EZB
- Rentenpolitik
- Bildungspolitik
- Rüstungspolitik
- Demografisches Problem
- Afrikapolitik

116

01.09.2017, 15:53

Anderer Vorschlag:

Wir machen eine MastersVORwahl und die Partei mit den meisten Stimmen müssen dann ohne wenn und aber alle wählen!

Wir haben doch viel Erfahrung mit Wahlmanipulation. :D

117

02.09.2017, 23:18

@FunBeatle: Keiner deiner Punkte ist auch nur ansatzweise etwas, was die AfD lösen möchte...

Insgesamt würde ich sagen geht es dem Land Deutschland ziemlich gut - sehr gut sogar. Während rundherum fast die komplette europäische und westliche Welt Krise schiebt, brummt die Wirtschaft auch weiterhin. Insofern ein Kompliment - soviel läuft nicht unbedingt falsch, global gesehen. Innenpolitisch gibt es zwar einige heftige Debatten, aber irgendwie scheint es mir zur Zeit nicht so zu sein, dass die Lage so "schlimm" ist, um sich einen Ruck zu geben gross etwas zu ändern.
Die wirklichen Sorgen sind eher der wiederaufkeimende Nationalismus, diese Radikalisierung, der Fremdenhass. Allerdings ist das nicht nur in Deutschland so, rundherum sieht es sehr ähnlich oder noch viel schlimmer aus. Der zur Zeit so lahme Wahlkampf liegt vermutlich nicht nur daran, dass man kaum etwas vom angebotenen wählen möchte, sondern auch daran, dass es vielleicht ja doch okay ist, wenn es wie bisher weiter geht. Hauptsache es wird nicht schlimmer.
Dementsprechend werden - meine Prognose - die Stimmenverhältnisse relativ unverändert bleiben bei SPD und CDU, vllt. verliert man zugunsten der FDP beidseitig ein wenig. Insgesamt ist das Land definitiv nach rechts gerutscht, die Protestwähler sind jetzt bei der AfD zu finden, Grüne, Linke und Piraten kriegen mit teilweise gutem Inhalt niemals eine so klare Linie und positive Botschaft hin, um die Angstmacherei und den Fingerzeit auf "die anderen" der AfD zu toppen. Oder anders gesagt: Was interessieren mich Inhalte? Die sind schuld!

Was mich - unabhängig von der Wahl in ein paar Wochen - am deutschen Wahlsystem stören würde, ist dieses starre Konstrukt: Ich kann nur eine Stimme an eine Partei resp. an die aufgestellte Parteivertretung geben. Plus eine Zweitstimme, mit der die Listenkandidaten einer Partei für den Bundestag gewählt werden (korrigiert mich, wenn ich falsch liege).
Aus meiner Sicht ist da die "Wahlmöglichkeit" leider sehr begrenzt. Kaum jemand ist 100% auf Parteilinie, trotzdem wird das quasi verlangt mit der einzelnen Stimme die man abgibt. Umgekehrt führt das doch auch dazu, dass eine von der Partei gewählte Person anschliessend zu 100% auf der Parteilinie sein muss, um diese entsprechend zu vertreten damit die Person a) wieder aufgestellt wird und b) keine Wähler verscheucht. Das führt doch alles sehr zu einem Einheitsbrei.

Wenn ich wähle, dann möchte ich einerseits Personen wählen (und zwar in das Parlament) - nicht nur Parteien - und andererseits möchte ich meine Interessen resp. meine Bedürfnisse in einer Wahl besser abbilden können. Ich will nicht einfach a) oder b), ich möchte differenzieren können. Mir fehlt ein wenig die Möglichkeit, wirklich das Gefühl zu haben mit meiner Stimme etwas zu ändern - auch wenn ich vielleicht trotzdem die arrivierten Parteien wähle.
Oder ist das zuviel verlangt? Wäre es sowieso besser, man würde nur eine Stimme haben weil 90% der Wähler sowieso Erst- und Zweitstimme an die gleiche Partei vergeben?
Ich zumindest bin froh, dass ich (mehrere) Personen wählen kann und zumindest gefühlt meine Interessen besser abbilden kann in einer Wahl.

Zitat von »'Olaf Schubert«

"Fahrrad fahren ist auch nichts anderes als veganes Reiten."

118

02.09.2017, 23:25

Also ich werde, wie bisher, Erst- und Zweitstimme splitten.

Das die Grünen Vernünftiges anzubieten haben, kann ich lediglich für gutverdienende Großstadtmenschen bestätigen, für den Rest des Flächenlandes und die einfachen Leute sieht es da leider sehr schlecht aus. Sie machen diesmal noch mehr Klientelpolitik als in vergangen Zeiten, 4 jahre APO wären da mehr als hilfreich. Die Piraten kann ich nicht beurteilen.

Die Sache mit "nur eine Stimme für Parteien" kann ich als negativ bestätigen. In der Kommunalpolitik hat man oft mehr Stimmen, was mir deutlich besser gefällt. So kann man ein wenig gewichten, da man ja nie komplett auf Linie liegt
Zitat von »Lesmue« Wenn ich 2 Abende in der Woche mal Ruhe vor Frau,Freundin,Kindern usw hab will ich einfach ganz entspannt am Rechner was daddeln und mir dabei 3 Weizen in den Kopf jagen, und mit Kumpels dummes Zeug in Skype labern.

119

03.09.2017, 00:47

Das ist ja genau das was viele bemängeln in Deutschland, man hat nur die Wahl zwischen Pest und Cholera.

CDU weiter so mit Mutti, nein danke
SPD seit der Agenda 2010 nicht mehr wählbar
CSU leider nur in Bayern wählbar, Obergrenze Zuwanderung wäre für mich im Moment das kleinste Übel
FDP einzige Partei die seit einigen Jahren ein modernes Zuwanderungsgesetz fordert, leider zu wenig sozial
Grünen, wer braucht die noch
Linke, teilweise gute Ansätze aber zu radikal
AfD, teilweise gute Ansätze z.b. Obergrenze aber zu radikal

Mir dreht sich der Magen wenn ich an diese Auswahl denke.

Der Mehrheit in Deutschland geht es sicherlich realtiv gut, aber ein Drittel der Bevölkerung fürht imho ein Sklavendasein.
Ein wichtiger Punkt warum geht es D so gut ? Weil D die niedrigsten Löhne im Niedrigslohnsektor in ganz Europa zahlt.
Wie kann es sein, dass Arbeitnehmer mit einer qualifizierten Facharbeiterausbildung gerade so über die Runden trotz einer 40 Stundenwoche ? Das finde ich entwürdigend und ungerecht, dass FDP, CDU da mitmachen ist weniger überraschend, aber wie kann die SPD da tatenlos zuschauen :baaa: !
Wer profitiert wohl von den Dumpinglöhnen ??
Vor 20 Jahren sah das ganz anders aus, da konnte ein "einfacher Arbeiter" sich und seine Familie noch selber ernähren ohne Aufstockung vom Amt!

Selbst für Doppelverdiener birgt Familenplanung ein vergrössertes Armutsrisiko. Da wundert man sich dass man ein demografisches Problem hat :baaa: !
Inzwischen ist die Geburtenrate wieder angestiegen, unsere zukünftigen Facharbeiter sind daran stark beteiligt :hail: !

Die Antwort der Politik, man kompensiert den Mangel an Arbeitskräften durch Migranten, mehr als fraglich ob das gelingt.
In der Schweiz läuft dies um einiges besser, die suchen sich zumindest qualifizierte Migranten aus, langfristig ist das jedoch auch keine Lösung!

120

03.09.2017, 01:38

CSU leider nur in Bayern wählbar, Obergrenze Zuwanderung wäre für mich im Moment das kleinste Übel
Ernsthaft?
Nenn mir irgendwas gutes an der CSU. Ich denke so oft, das muss Realsatire sein... :rolleyes: