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Zitat
jeder der kritisiert muss sagen wie es besser geht
Du nennst einen Haufen Punkte warum wir aus Flüchtlingen keine Vorteile ziehen (keine Fachkräfte, keine guten neuen Werte etc.). Du nennst keine Punkte die uns Nachteile bringen.
Weil ein Kompromiss nur auf Grund vorhandener Standpunkte gefunden werden kann. Rummeckern kann Jeder.Zitat
warum sollte er es besser wissen/sagen müssen?
Wenn in ein Dorf mit 350 Einwohner 1000 Flüchtlinge geparkt werden sehe ich das ja noch ein. Aber insgesamt auf Deutschland oder gar Europa nicht.Direkter und wichtigster Nachteil ist die höhere Bevölkerungsdichte die unmittelbar zu schlechterer Lebensqualität führt.
Migranten und ehemalige Migranten bringen uns mehr Steuereinnahmen als wir für Flüchtlinge ausgeben. Also welche Ressourcen genau gehen uns verloren?Zweiter offensichtlicher Nachteil sind alle weiteren Resourcen die wir an die Flüchtlinge geben müssen.
Ein Flüchtling der eben erst angekommen ist, hat hier natürlich noch nichts erwirtschaftet. Aber insgesamt, also auch welche die schon vor 10 oder 20 Jahre hier angekommen sind, erwirtschaften sie eben mehr als es uns kostet.Wir geben ein vielfaches mehr für Flüchtlinge aus, als sie durch Arbeitsleistung mehr erwirtschaften.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SchuLz« (01.09.2017, 01:20)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »E_Mielke« (01.09.2017, 09:44)
Ich vermute einmal, du berufst dichZitat
Ein Flüchtling der eben erst angekommen ist, hat hier natürlich noch
nichts erwirtschaftet. Aber insgesamt, also auch welche die schon vor 10
oder 20 Jahre hier angekommen sind, erwirtschaften sie eben mehr als es
uns kostet.
Hier einmal die Zahlen aus 2013 nach Ländern:Zitat
Da das künftige Wanderungsgeschehen offen ist, charakterisieren wir künftige Zuwanderer durch Setzung der Merkmale Alter, Geschlecht und Qualifikation. Hinsichtlich Alter und Geschlecht werden dabei die Strukturen übernommen, die für die im Jahr 2012 zu -und fort -gezogenen Personen beobachtet wurden... Anhand einer nur auf aktuelle und künftige Zahlungen ausgelegten Bilanz lassen sich allerdings keine Aussagen machen, wie es um die öffentlichen Finanzen in Deutschland ohne die bereits hier lebenden Ausländer bestellt wäre. Dazu fehlen in der Rechnung die in der Vergangenheit geleisteten Nettofinanzierungsbeiträge und ihre Wirkungen auf die aktuell bestehende Staatsschuld.
Zitat
dass Kinder ausländischer Eltern, die 2012 in Deutschland geboren
wurden, per saldo den deutschen Staat über den gesamten Lebenszyklus
hinweg durchschnittlich ca. 44.000 Euro mehr an Transferzahlungen kosten
werden, als sie an Steuern und Sozialbeiträgen zahlen, wenn sie
durchschnittlich keine deutlich besseren Qualifikationen erwerben als
ihre Eltern.
Vom Handy:Zitat
warum sollte er es besser wissen/sagen müssen?
Weil ein Kompromiss nur auf Grund vorhandener Standpunkte gefunden werden kann. Rummeckern kann Jeder.
Das ließt sich eher wie eine Drohung und nicht wie eine Tatsache. Sprich eine Aufforderung an die Politik Integration und Bildung zu verbessern.als sie an Steuern und Sozialbeiträgen zahlen, wenn sie
durchschnittlich keine deutlich besseren Qualifikationen erwerben als
ihre Eltern.
- AnalphabetenNicht ein Argument das gegen Flüchtlinge spricht dabei.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »_MIB_Eisbaer« (01.09.2017, 12:59)
Aktuell ist es Mode bei Flüchtlingen zu behaupten sie haben im Heimatland jemand getötet = werden nicht abgeschoben weil sie dort evtl. getötet werden. WTF !!!!!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »_MIB_Eisbaer« (01.09.2017, 13:52)
Zitat von »'Olaf Schubert«
"Fahrrad fahren ist auch nichts anderes als veganes Reiten."