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In Geschichte nicht aufgepasst? Kann passieren...Ich glaube, dass Menschen an sich friedlich sind.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SchuLz« (20.12.2016, 09:36)
was ist denn außer katastrophenphantasie, zusammen mit einer irgendwie diffusen forderung nach einer "politikänderung"?Ich bin zunehmend der ehrlichen Meinung, dass die Demokratie in der heutigen Form nicht mehr zukunftsfähig ist. Mit dem Internet hat das Volk die Möglichkeit, viel aktiver seiner Stimme Gehör zu verschaffen, als noch vor 15 Jahren. Es reicht vielen Leuten einfach nicht mehr, alle 4 Jahre ihre Stimme abzugeben, ich will meine Stimme nicht abgeben sondern behalten und mit ihr etwas formen. Die Zahl der Nichtwähler steigt und steigt und steigt, ich werde definitiv nicht zur Wahl gehen nächstes Mal. Nicht, weil mich Politik nicht juckt oder mir alles egal ist - das Gegenteil ist der Fall. Ich glaube einfach nicht mehr daran, dass unser Parteiensystem mit Negativauslese bis ganz nach oben zukunftsfähig ist. Ich unterstütze dieses System nicht. Ich weiß, dass es den Menschen in Europa, gemessen an der menschlichen Geschichte, sehr sehr sehr gut geht. Aber ich glaube es könnte noch so viel besser sein, für so viel mehr Menschen, aber definitiv nicht mit dem jetzigen politischen System. Zur langsamen Kursänderung muss aber erst mal ein Diskurs geführt werden, den es zur Zeit nicht gibt. Ich habe die Befürchtung, dass es ohne einen Knall auch nicht passiert, der Knall kann ein Krieg sein, Euro-Aus, EU-Aus, eine große Naturkatastrophe etc.
----> Lange Rede kurzer Sinn:
Nicht die Menschen sind das Problem, das System ist das Problem. Ich hasse Merkel also auch nicht, sie ist im Grunde ein Opfer dieser Umstände. Ich kann und will sie bloß nicht unterstützen und ebenso wenig sehe ich eine reale Alternative in irgendeiner anderen Partei weltweit.
Hoffentlich belehrt mich die Zeit eines Besseren, sonst sind all die Probleme, die wir jetzt haben, eine Brise vor dem am Horizont aufkommenden Orkan.
Die zweite Frage war nur für Leute die an der ersten scheiternHey cooles Argument, damit sind uns Vergewaltigungen, Raub, Mord, eine gewisse Dummheit und Anti-Veganismus ja auch quasi in die Wiege gelegt oder was?
wobei erwähnt werden sollte, dass die "blick" so etwas wie die schweizer "bild" ist.Deutscher Winter ein Blick aus der Schweiz
Wie offen werden in Deutschland die Hintergründe des Terror-Anschlags Anis Amri diskutiert? Eine Außenansicht des Schweizer Ringier-Chefpublizisten Frank A. Meyer.
Wie steht es um Deutschland nach dem Attentat?
Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, einsame Stimme der kritischen Vernunft, beklagt in ihrer Samstagsausgabe, „dass gar nicht erst Zusammenhänge hergestellt werden dürfen, die auf der Hand liegen“.
Hier seien diese verbotenen Zusammenhänge zunächst aufgezählt:
Erstens darf kein Zusammenhang hergestellt werden zwischen dem Terrorattentat von Berlin und der massenhaften Migration nach Deutschland, von Nordafrika, Arabien oder Afghanistan.
Zweitens darf kein Zusammenhang hergestellt werden zwischen dem terroristischen Attentäter und dem Islam.
Drittens darf kein Zusammenhang hergestellt werden zwischen der Willkommenskultur für Migranten und dem eklatanten Versagen der deutschen Sicherheitsbehörden.
Werden Deutschlands Journalisten zu moralischen Scharfrichtern?
Wer solche Zusammenhänge trotzdem herstellt, wird bestraft: durch Denunziation als Rassist, Rechtspopulist, im verschärften Fall sogar als Faschist. Die Strafe wird vollzogen von Grossmedien, vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen, vom öffentlich-rechtlichen Radio, von Tages- und Wochenzeitungen. Deutschlands Journalisten haben einen neuen Berufszweig entdeckt: den des moralischen Scharfrichters.
Mit Schweizer Blick sei nun trotzdem versucht, ja gewagt, die unter medialer Strafe stehenden Zusammenhänge herzustellen:
Erstens hat Deutschland im Sommer 2015 mit der autoritär verfügten Grenzöffnung durch Bundeskanzlerin Angela Merkel zeitweise die Kontrolle über die Einwanderung verloren. Noch heute sind mehr als 300.000 Einwanderer von den Behörden nicht erfasst.
Niemand weiss, wo sie sind, geschweige denn, wer sie sind. Deutschland ist damit zum Schlaraffenland für Migranten geworden, deren Ziel nicht ein Leben im Rechtsstaat ist, sondern kriminelle Betätigung, vom Drogenhandel bis zum Terrorismus.
Zweitens unterhielt der inzwischen in Mailand erschossene Attentäter von Berlin intensive Kontakte zur internationalen Szene des radikalen politischen Islam. Er verkehrte überall, wo er hinkam, in der Salafistenszene und pflegte engsten Umgang mit deren Hass-Imamen.
Drittens hat die moralisch aufgeladene Willkommenskultur eine Stimmung geschaffen, in der Sicherheitskräften Empörung entgegenschlägt, wann immer sie entschlossen gegen fehlbare Migranten einschreiten. Auch Abschiebungen werden von Protestgeheul begleitet.
Polizei hat gezögert – und versagt
Das Zögern – und Versagen – der Polizei im Fall des Tunesiers, der als „Gefährder“ bekannt war und trotzdem im ganzen Land herumreisen konnte, hat auch zu tun mit einer Zögerlichkeit, die zur herrschenden Schwärmerei für Migranten passt.
All das soll in den deutschen Medien nicht diskutiert werden. Eine ganze Talkshow des ZDF wurde darauf verwendet, den Beweis zu führen, dass es sich beim Täter, der mit einem gestohlenen Truck in den Weihnachtsmarkt bei der Gedächtniskirche fuhr und zwölf Menschen tötete, um einen geltungssüchtigen Irrläufer gehandelt habe, nie und nimmer aber um einen islamisch motivierten Terroristen.
Wobei der Begriff „islamisch“ im Zusammenhang mit Terror ebenfalls verboten ist. Es muss heissen: islamistisch – als saubere Unterscheidung und Trennung vom Islam. Eine Worterfindung des moralisch korrekten deutschen Neusprech, in der islamischen Welt völlig unbekannt.
So stehen die Dinge in Deutschland.
Politiker und Publizisten und Pastoren betätigen sich als Bürger-Erzieher. Die Machtelite in ihrer Berliner Blase beschwört „die Menschen draussen im Lande“, keine Angst zu haben und den Alltag im öffentlichen Raum in vollen Zügen zu geniessen, derweil die Minister, die solcherlei empfehlen, selbst von Leibwächtern umgeben sind und über gepanzerte Limousinen verfügen, die ausserdem von Polizeieskorten begleitet werden.
Bundespräsident spaltet die Bürgerschaft
Auch beschwört der Bundespräsident die Bürgerinnen und Bürger, sich nicht spalten zu lassen, derweil er selbst die Bürgerschaft spaltet: in Dunkeldeutsche, die Merkels Migrationspolitik negativ gegenüberstehen, und Helldeutsche, die der Willkommenskultur ihr weihnächtliches Hosianna singen.
Schliesslich wird davor gewarnt, die Migranten, also die Muslime, unter Generalverdacht zu stellen. Ein solcher Verdacht wird allerdings gar nicht erhoben. Es sei denn, man diffamiere Kritik an der offiziellen Migrationspolitik als solchen.
Zu alledem ist noch einmal die „Frankfurter Allgemeine“ zu zitieren. Sie stellt fest, dass die Politik „viel zu lange an einer Willkommenskultur festgehalten“ habe, „die alles ausblendet, was nicht ins harmonische und selbstverliebte Bild passt“.
Und – so wäre hinzuzufügen – die Bürger ausgrenzt, denen dieses Bild nicht passt.
Der Text erschien zuerst in der Schweizer Zeitung „SonntagsBlick“.
Leser Kommentar:
Dies ist ein Plädoyer für den Stop der political correctness, weil gerade diese nach dem Grundsatz handelt "es kann nicht sein was nicht sein darf". Der objektive Blick auf die Fakten ist durch das gestörte Verhältnis der Deutschen zu ihrer Vergangenheit offenbar nicht mehr möglich. Aus Gründen falsch verstandener Freundlichkeit soll vom Bürger alles akzeptiert und darf mittlerweile keine Kritik mehr geübt werden. Der Staat legt fest, was der deutsche Bürger, und nur der, zu sagen und zu fühlen hat. Für andere im lande gilt das beileibe nicht. Das endet in einer Utopie, die sich nur selbstverliebte und realitätsferne Politiker ohne Verantwortungsbewusstsein ausdenken können. Unbequeme Diskussionen und Fakten werden einfach als politisch nicht zulässig unter den Tisch gekehrt. Alleine die Reaktion von Frau Merkel auf das Attentat "Bitte lass es kein Flüchtling sein" spricht Bände über den Realitätsverlust einer gesamten Generation von Politikern. Das impliziert bei mir noch ganz andere Gedankengänge über die Wichtung der Tat, die ich hier nicht niederschreiben werde.
Zitat
Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.
Wie groß ist denn diese "Erbschuld"? 1 Millionen? 5 Millionen? 10 Millionen? Und wenn die Zahl feststeht: aus welchen Ländern? Wenn ich recht informiert bin hatten wir recht wenig Stress mit Marokko oder ähnlichen Staaten. Bis in welche Generation steht denn diese "Schuld"? Wie soll ich das meinen Kindern erklären? Muss die BRD aufgelöst werden? Warum wird der Rechtsweg nicht beschritten? Fragen über Fragen....Zitat
Der Blick in die Vergangenheit ist nicht gestört. Deutschland hat durch
den zweiten Weltkrieg mehrere Millionen Menschen auf dem Gewissen, dazu
den wirtschaftlichen Schaden denn sie angerichtet haben. Da müssten sie
noch viele Millionen Flüchtlinge aufnehmen, um das wieder gut zu machen.
Leser Kommentar:
Dies ist ein Plädoyer für den Stop der political correctness, weil gerade diese nach dem Grundsatz handelt "es kann nicht sein was nicht sein darf". Der objektive Blick auf die Fakten ist durch das gestörte Verhältnis der Deutschen zu ihrer Vergangenheit offenbar nicht mehr möglich. Aus Gründen falsch verstandener Freundlichkeit soll vom Bürger alles akzeptiert und darf mittlerweile keine Kritik mehr geübt werden. Der Staat legt fest, was der deutsche Bürger, und nur der, zu sagen und zu fühlen hat. Für andere im lande gilt das beileibe nicht. Das endet in einer Utopie, die sich nur selbstverliebte und realitätsferne Politiker ohne Verantwortungsbewusstsein ausdenken können. Unbequeme Diskussionen und Fakten werden einfach als politisch nicht zulässig unter den Tisch gekehrt. Alleine die Reaktion von Frau Merkel auf das Attentat "Bitte lass es kein Flüchtling sein" spricht Bände über den Realitätsverlust einer gesamten Generation von Politikern. Das impliziert bei mir noch ganz andere Gedankengänge über die Wichtung der Tat, die ich hier nicht niederschreiben werde.
Der Blick in die Vergangenheit ist nicht gestört. Deutschland hat durch den zweiten Weltkrieg mehrere Millionen Menschen auf dem Gewissen, dazu den wirtschaftlichen Schaden denn sie angerichtet haben. Da müssten sie noch viele Millionen Flüchtlinge aufnehmen, um das wieder gut zu machen.
Zitat
Ich habe political correctness immer so verstanden, dass wir allen Gesellschaftsgruppen mehr Teilhaberechte und mehr Zugangschancen auf den öffentlichen Diskurs gewähren. Aber wenn daraus eine ideologisierte Scheinwelt entsteht, der wir uns unterordnen müssen und der wir nicht mit den Mitteln der Empirie entgegnen können und dürfen, dann sprechen wir hier von einer Gesinnungsethik, die zur Katastrophe führen würde. Heute dürfen wir die Dinge nicht beim Namen nennen.
dann erklär mal, wo denn der holocaust, auf den sich den vorposter bezogen hat in den letzten monaten und jahren überhaupt in diesem thrad thema war. ich kann mich in den letzten wochen nicht daran erinnern.Zitat
Um mit den Worten eines Mitforisten zu sprechen: das übliche BlaBla. Ich
weiß eigentlich mittlerweile nichtmal mehr warum ich diese
immergleichen Thesen überhaupt noch kommentiere.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »]DEAD[ Wulfila« (30.12.2016, 00:50)
dazu ein zitat von imad karim:
... http://cicero.de/berliner-republik/migra…mit-einer-luege
Huginn, Wulffi und Fairas ihr solltet mal die Flüchtlinge differenziert betrachten es gibt welche die verdienen Schutz und Hilfe, leider gibt es aber viele die gehören asap abgeschoben. Glaubt Ihr eure Ansicht wird von der breitem Masse der Flüchtlinge gedeckt und befürwortet ??
Wer mehrfach kriminell auffällt, hat sein Gastrecht verwirkt und dementsprechend
Tschau ohne Wenn und Aber !