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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »E_Mielke« (27.02.2016, 11:06)
achja, die idioten unter den flüchtlingen lassen wir mal aussen vor würd ich sagen, wie schon x mal gesagt ist das ein statistischer anteil den es auch bei den deutschen gibt
Wie in der Silvesternacht. Hätten ja auch Deutsche sein können, worüber regt man sich da also überhaupt auf?
Qualitativ mein absolutes Lieblingsargument der linken Träumer.
Die Flüchtlingskrise bietet neue Chancen und Herausforderungen "Ich sprühes an jede Wand neue Sklaven braucht das Land
Chancen : 1) Billige Arbeitskräfte für die Wirtschaft primär im Niedriglohnsektor, kein Wunder dass sich die Wirtschaft die Hände reibt. Für die Arbeitgeberseite ist das ein tolles Geschäftsmodell, die Lohnkosten werden weiter gesenkt und die Gewinne sprudeln.
Herausforderung: Der Staat(Steuerzahler) übernimmt das Aufstocken, damit die "neuen Sklaven" menschenwürdig in einem Ghetto leben können. Wer einen Arbeitsplatz hat darf mit großer Wahrscheinlichkeit seine Familie nachziehen. Die Kosten für Kika, Schule, Ausbildung und Integrationskosten trägt der Staat.
Viele sind speziell nach Deutschland gekommen um am Wohlstand teilzuhaben, wird das wohl mit < Mindestlohn gelingen ? Die Sozialkassen, KK, Rente etc. werden weiter belastet!
Kann man so etwas als humanitären Erfolg sehen, werden sich die Flüchtlinge willkommen oder ausgenutzt fühlen
Bilanz:
Wirtschaft, die Umverteilung wird sich weiterhin in Richtung der Wohlhabenden verschieben
Der Staat wird mit diesem Modell lediglich die Wirtschaft unterstützen, die Zeche zahlt wieder einmal die Gesellschaft
Chancen : 2) Unter der großen Masse der Flüchtlinge gibt es sicher 10 - 20 % Hochqualifizierte auch die sind für die Wirtschaft interessant und in vielen Fällen ein Schnäppchen und ein willkommenes Druckmittel bei Lohnverhandlungen. Mittelfristig werden sie es schaffen in Deutschland Fuß zu fassen
Herausforderung: Durch den Zustrom von externen Fachkräften verschleiert der Staat weiterhin seine katastrophale Familien - und Bildungspolitik. Wie geht es weiter wenn die Flüchtlinge zurückkehren. Die Perspektivlosen und die Hochqualifizierten werden sicherlich kaum motiviert sein in ihr Heimatland zurückzugehen.
Bilanz: Die Wirtschaft hat es wieder einmal geschafft sich mit Hilfe von staatlichen Subventionen eine goldene Nase zu verdienen, der Exportweltmeister kann mit Hilfe der billigen Niedriglöhner und der Leihfachkräfte die internationale Konkurrenz weiter auf Distanz halten. Was wird wohl mit den Heimatländern passieren wenn alle Fachkräfte in Deutschland oder Europa bleiben wollen ?
Was ist denn das für eine Argumentation? Es ist kein Problem Kriminalität zu importieren bzw. importierte Kriminalität zu bagatellisieren, weil es sie hierzulande (vielleicht) ohnehin schon in anderer Form gibt?
Alles klar.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ZwerG_Serge« (27.02.2016, 14:59)
Die Flüchtlingskrise bietet neue Chancen und Herausforderungen "Ich sprühes an jede Wand neue Sklaven braucht das Land
Chancen : 1) Billige Arbeitskräfte für die Wirtschaft primär im Niedriglohnsektor, kein Wunder dass sich die Wirtschaft die Hände reibt. Für die Arbeitgeberseite ist das ein tolles Geschäftsmodell, die Lohnkosten werden weiter gesenkt und die Gewinne sprudeln.
Herausforderung: Der Staat(Steuerzahler) übernimmt das Aufstocken, damit die "neuen Sklaven" menschenwürdig in einem Ghetto leben können. Wer einen Arbeitsplatz hat darf mit großer Wahrscheinlichkeit seine Familie nachziehen. Die Kosten für Kika, Schule, Ausbildung und Integrationskosten trägt der Staat.
Viele sind speziell nach Deutschland gekommen um am Wohlstand teilzuhaben, wird das wohl mit < Mindestlohn gelingen ? Die Sozialkassen, KK, Rente etc. werden weiter belastet!
Kann man so etwas als humanitären Erfolg sehen, werden sich die Flüchtlinge willkommen oder ausgenutzt fühlen
Bilanz:
Wirtschaft, die Umverteilung wird sich weiterhin in Richtung der Wohlhabenden verschieben
Der Staat wird mit diesem Modell lediglich die Wirtschaft unterstützen, die Zeche zahlt wieder einmal die Gesellschaft
Chancen : 2) Unter der großen Masse der Flüchtlinge gibt es sicher 10 - 20 % Hochqualifizierte auch die sind für die Wirtschaft interessant und in vielen Fällen ein Schnäppchen und ein willkommenes Druckmittel bei Lohnverhandlungen. Mittelfristig werden sie es schaffen in Deutschland Fuß zu fassen
Herausforderung: Durch den Zustrom von externen Fachkräften verschleiert der Staat weiterhin seine katastrophale Familien - und Bildungspolitik. Wie geht es weiter wenn die Flüchtlinge zurückkehren. Die Perspektivlosen und die Hochqualifizierten werden sicherlich kaum motiviert sein in ihr Heimatland zurückzugehen.
Bilanz: Die Wirtschaft hat es wieder einmal geschafft sich mit Hilfe von staatlichen Subventionen eine goldene Nase zu verdienen, der Exportweltmeister kann mit Hilfe der billigen Niedriglöhner und der Leihfachkräfte die internationale Konkurrenz weiter auf Distanz halten. Was wird wohl mit den Heimatländern passieren wenn alle Fachkräfte in Deutschland oder Europa bleiben wollen ?
Wirtschaflichkeit ist irrelevant bei Flüchtlingen, da zählt nur das Asylrecht und die Menschenrechte. Bei Einwanderern kann Wirtschaflichkeit ein Faktor sein.
Kannst du vielleicht mal endlich erklären, wie deine Position und deine Lösungen mit Recht vereinbar sind und sich praktisch umsetzen lassen?
Was ist denn das für eine Argumentation? Es ist kein Problem Kriminalität zu importieren bzw. importierte Kriminalität zu bagatellisieren, weil es sie hierzulande (vielleicht) ohnehin schon in anderer Form gibt?
Alles klar.
Ein prozent-Anteil aller Menschen sind nunmal arschlöcher/Kriminell dass ist weder bei uns deutschen noch bei den Flüchtlingen anders.
Wirtschaftlichkeit ist irrelevant Warum betont Angie dann immer wieder dass die Flüchtlinge eine große Chance für Deutschland wären, sorry die versuchen doch mit allen Mitteln die Bevölkerung zu verarschen. Das die Flüchtlingskrise eine finanzielles Belastung bedeutet wird von 2/3 der Gesellschaft akzeptiert, es gibt aber auch hier eine Budgetgrenze!
Auch Asyl hat seine wirtschaftlichen und organisatorischen Grenzen
Was soll Europa denn machen wenn die Afghanen, Pakistani oder halb Indien aus religiösen Gründen nach Europa pilgert.
Das momentane Asylrecht ist imho für den Arsch, es muss unbedingt den heutigen globalen Bedingungen angepasst werden!
Wer wirklich Asyl benötigt dem sollte es egal sein wo er dies erhält. Schon eigenartig das alle den Wunsch Schweden, Deutschland, Schweiz äußern und als Zusatzoption dann noch eine Großstadt.
Der neuste Missbrauch des Asylrechts ist ja auch zum
Um ihre Chancen auf Asyl zu erhöhen lassen sich viele Iraner zum Christentum bekehren , darauf steht die Todesstrafe im Iran
Ohne Religionen hätten wir wahrhaftig eine friedfertigere Welt
1. importiert wird hier gar nichts. importieren kann man güter. wir sprechen davon, dass potentiell hilfsbedürftige menschen hier schutz suchen.Was ist denn das für eine Argumentation? Es ist kein Problem Kriminalität zu importieren bzw. importierte Kriminalität zu bagatellisieren, weil es sie hierzulande (vielleicht) ohnehin schon in anderer Form gibt?
(...)
Selbstverständlich gibt es abhängig vom Herkunftsland, Tendenzen zu bestimmten Delikten bzw. generell einen Hang zur Kriminalität. Ob das nun die Schuld des Staates ist, in dem sich die Ausländer aufhalten (wie gerne von Linken behauptet), oder einfach mit deren Kultur zusammen hängt, sei vorerst dahin gestellt.
Aber zu behaupten, dass es in etwa überall "gleich viele Arschlöcher" - d.h. Kriminelle nach unserer Rechtsauffassung gibt, ist vollkommener Humbug und eigentlich eher einem Grundschüler zuzutrauen, als einem Erwachsenen, der sich mit einigen wenigen Mausklicks auch selbst informieren könnte.
Zitat
Zum vierten könne die soziale Lage als verzerrender Faktor eine Rolle spielen. So kommt der Soziologe Rainer Geißler zum Ergebnis, dass bei einem Vergleich der Kriminalitätsrate von in Deutschland wohnhaften (!) Ausländern und Inländern innerhalb derselben Schicht erstere sogar insgesamt weniger kriminell seien
Zitat
Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Jacobs« (28.02.2016, 00:37)
Sehe ich genau wie Du: Natürlich kann man die Kriminalitätsrate nicht an der Herkunft festmachen.Zitat
2. die These es gebe abhängig vom herkunftsland einen generellen hang
zur kriminalität ist blanker rassismus. aber du kannst gerne den versuch
unternehmen zu erläutern worin sich der "generelle Hang zur
Kriminalität" eines Peruaners von dem eines Kanadiers, oder der eines
Syrers von dem eines mongolischen Staatsbürger unterscheidet.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Smoerrebroed« (27.02.2016, 22:36)
Ahja. Allein daran, dass du das Wort "alle" benutzt, merkt man, dass du keine differenzierte Sichtweise hast. Die Prognose wird sich sicher als falsch herausstellen, da es mindestens einen geben wird, der nicht bis zum Lebensende alimentiert werden muss. Du solltest vielleicht mal ein Buch zu Logik (oder eine Analysis I-Vorlesung) lesen.Also werden wohl alle die hier bleiben bis ans Lebensende alimentiert.
Zitat
Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.
Kannst ja mal die ganzen Marokkaner in Spanien fragen, die deine Supermarkt-Tomaten pflücken, ob sie keine Motivation für Arbeit in der Landwirtschaft haben.Ahja. Allein daran, dass du das Wort "alle" benutzt, merkt man, dass du keine differenzierte Sichtweise hast. Die Prognose wird sich sicher als falsch herausstellen, da es mindestens einen geben wird, der nicht bis zum Lebensende alimentiert werden muss. Du solltest vielleicht mal ein Buch zu Logik (oder eine Analysis I-Vorlesung) lesen.Also werden wohl alle die hier bleiben bis ans Lebensende alimentiert.
Sieht man ja an den Tausenden von Dönershops, dass Migranten alle alimentiert werden müssen. In Deutschland gibt es im Moment genug Jobs. Viele Arbeitslose sind sich nur zu fein/überqualifiziert, um diese Jobs zu machen. Ich sehe jedenfalls regelmäßig in Läden/Restaurants, etc. dass sie Arbeitskräfte suchen.
Außerdem hast du deren ganze Ausbildung/Kindheit nicht finanzieren müssen und hast Leute die (theoretisch) schnell in das deutsch Steuersystem einzahlen können.
Deine polemischen Äußerungen, dass sie uns viel mehr kosten als einbringen sind schwer zu beweisen.
Zitat dazu aus dem Artikel: „Die Frage, welche realistischen
Möglichkeiten die Flüchtlinge in Deutschland haben, ist nicht
beantwortet."
In dem FAZ-Artikel wird übrigens auch ganz klar unterschieden zwischen Menschen aus verschiedenen Ländern (Syrer sind ökonomisch zum Beispiel besser zu verwerten, da sie "näher" an der deutschen Arbeitskultur sind)
Für Drogenhandel gibt es übrigens genug (deutsche) Abnehmer in Deutschland. Da gehören also immer zwei Seiten dazu. (Und viele deutsche würden z.B. nicht gegen Hanflegalisierung haben)
Meine Fresse, um dem demografischen Wandel entgegen zu wirken, bräuchte jede Familie mehrere Kinder. Nun wollen aber einige keine oder nur eines, finden nicht den passenden Partner usw. Was soll da groß schief laufen?Ich habe einfach den massiven Eindruck, dass CDU, SPD und die Grünen eine Scheinargumentation führen und behaupten dass wäre die Chance für Deutschland das demographische Problem zu lösen.
Wenn dies ein Land nicht selber lösen kann läuft offensichtlich etwa schief in diesem unseren Land, oder man sieht die Chance in der Veränderung und schrumpft sich gesund. Diese Fehlentwicklung durch externen Zustrom zu korrigieren ist Flickschusterei, führt weder in Europa noch in den Flüchtlingsländern zur Problemlösung
Die Warnung der Bundesagentur ist Erwartungsmanagement. Eigentlich könnte auch jeder selbst drauf kommen, dass es zum Teil lange dauern wird, alle Flüchtlinge in einen Job zu bekommen. Je weniger man investiert (in Integration, in Bildung, in Investition, denn kommunale Investition würde genau solche Jobs fördern, die für Flüchtlinge einfacher zu erreichen sind) umso länger dauert es.Wenn es soviele Restaurantjobs gibt, frag ich mich, warum selbst die Bundesagentur für Arbeit Warnungen ausgibt?
Das sind mir die Liebsten, selbst Flüchtling sein wollen und Forderungen stellen, aber anderen - die möglicherweise gar noch schlimmeres durchgemacht haben - nicht das Schwarze unterm Fingernagel gönnen.bin selber anerkannter ehemaliger Flüchtling und ehemaliger politischer Häftling....aber um die wirklichen Leistungen hierfür einzufordern, brauch man selbst nach jetzt fast 27 Jahren viel Kraft u. Durchhaltevermögen! Kein Wunder bei Anerkennungsquoten von unter 10% in unserer ,,humanitären BRD,,