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331

27.02.2016, 00:29

Ja? Karneval gab es mind. genauso viele solcher Vorfälle, wenn nicht sogar mehr.

332

27.02.2016, 01:21

Welche Vorfälle meinst du jetzt genau? Dass Frauen in offensichtlich organisierter Form von Männern eingekreist, bedroht und/oder sexuell schwer belästigt (oder schlimmer) wurden?

Quellen? :rolleyes:

333

27.02.2016, 11:00

genau ,,das,, war zu erwarten und ist auch der einzige Grund, weshalb man so verbohrt sein kann!


http://www.tagesschau.de/inland/merkel-w…olitik-101.html


Dem Volk verkauft man es als humanitär :hail:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »E_Mielke« (27.02.2016, 11:06)


334

27.02.2016, 11:46



achja, die idioten unter den flüchtlingen lassen wir mal aussen vor würd ich sagen, wie schon x mal gesagt ist das ein statistischer anteil den es auch bei den deutschen gibt


Wie in der Silvesternacht. Hätten ja auch Deutsche sein können, worüber regt man sich da also überhaupt auf?

Qualitativ mein absolutes Lieblingsargument der linken Träumer. :rolleyes:

Ja die deutschen benehmen sich immer, besonders die Sachsen. :rolleyes:

335

27.02.2016, 12:19

Was ist denn das für eine Argumentation? Es ist kein Problem Kriminalität zu importieren bzw. importierte Kriminalität zu bagatellisieren, weil es sie hierzulande (vielleicht) ohnehin schon in anderer Form gibt?

Alles klar.

336

27.02.2016, 12:22

genau ,,das,, war zu erwarten und ist auch der einzige Grund, weshalb man so verbohrt sein kann!
Mit "verbohrt sein" kennst Du Dich ja aus...

337

27.02.2016, 13:38

Die Flüchtlingskrise bietet neue Chancen und Herausforderungen "Ich sprühes an jede Wand neue Sklaven braucht das Land

Chancen : 1) Billige Arbeitskräfte für die Wirtschaft primär im Niedriglohnsektor, kein Wunder dass sich die Wirtschaft die Hände reibt. Für die Arbeitgeberseite ist das ein tolles Geschäftsmodell, die Lohnkosten werden weiter gesenkt und die Gewinne sprudeln.

Herausforderung: Der Staat(Steuerzahler) übernimmt das Aufstocken, damit die "neuen Sklaven" menschenwürdig ?( in einem Ghetto leben können. Wer einen Arbeitsplatz hat darf mit großer Wahrscheinlichkeit seine Familie nachziehen. Die Kosten für Kika, Schule, Ausbildung und Integrationskosten trägt der Staat.
Viele sind speziell nach Deutschland gekommen um am Wohlstand teilzuhaben, wird das wohl mit < Mindestlohn gelingen ? Die Sozialkassen, KK, Rente etc. werden weiter belastet!
Kann man so etwas als humanitären Erfolg sehen, werden sich die Flüchtlinge willkommen oder ausgenutzt fühlen ???

Bilanz:

Wirtschaft, die Umverteilung wird sich weiterhin in Richtung der Wohlhabenden verschieben
Der Staat wird mit diesem Modell lediglich die Wirtschaft unterstützen, die Zeche zahlt wieder einmal die Gesellschaft



Chancen : 2) Unter der großen Masse der Flüchtlinge gibt es sicher 10 - 20 % Hochqualifizierte auch die sind für die Wirtschaft interessant und in vielen Fällen ein Schnäppchen und ein willkommenes Druckmittel bei Lohnverhandlungen. Mittelfristig werden sie es schaffen in Deutschland Fuß zu fassen

Herausforderung: Durch den Zustrom von externen Fachkräften verschleiert der Staat weiterhin seine katastrophale Familien - und Bildungspolitik. Wie geht es weiter wenn die Flüchtlinge zurückkehren. Die Perspektivlosen und die Hochqualifizierten werden sicherlich kaum motiviert sein in ihr Heimatland zurückzugehen.



Bilanz: Die Wirtschaft hat es wieder einmal geschafft sich mit Hilfe von staatlichen Subventionen eine goldene Nase zu verdienen, der Exportweltmeister kann mit Hilfe der billigen Niedriglöhner und der Leihfachkräfte die internationale Konkurrenz weiter auf Distanz halten. Was wird wohl mit den Heimatländern passieren wenn alle Fachkräfte in Deutschland oder Europa bleiben wollen ?

338

27.02.2016, 14:30

Die Flüchtlingskrise bietet neue Chancen und Herausforderungen "Ich sprühes an jede Wand neue Sklaven braucht das Land

Chancen : 1) Billige Arbeitskräfte für die Wirtschaft primär im Niedriglohnsektor, kein Wunder dass sich die Wirtschaft die Hände reibt. Für die Arbeitgeberseite ist das ein tolles Geschäftsmodell, die Lohnkosten werden weiter gesenkt und die Gewinne sprudeln.

Herausforderung: Der Staat(Steuerzahler) übernimmt das Aufstocken, damit die "neuen Sklaven" menschenwürdig ?( in einem Ghetto leben können. Wer einen Arbeitsplatz hat darf mit großer Wahrscheinlichkeit seine Familie nachziehen. Die Kosten für Kika, Schule, Ausbildung und Integrationskosten trägt der Staat.
Viele sind speziell nach Deutschland gekommen um am Wohlstand teilzuhaben, wird das wohl mit < Mindestlohn gelingen ? Die Sozialkassen, KK, Rente etc. werden weiter belastet!
Kann man so etwas als humanitären Erfolg sehen, werden sich die Flüchtlinge willkommen oder ausgenutzt fühlen ???

Bilanz:

Wirtschaft, die Umverteilung wird sich weiterhin in Richtung der Wohlhabenden verschieben
Der Staat wird mit diesem Modell lediglich die Wirtschaft unterstützen, die Zeche zahlt wieder einmal die Gesellschaft



Chancen : 2) Unter der großen Masse der Flüchtlinge gibt es sicher 10 - 20 % Hochqualifizierte auch die sind für die Wirtschaft interessant und in vielen Fällen ein Schnäppchen und ein willkommenes Druckmittel bei Lohnverhandlungen. Mittelfristig werden sie es schaffen in Deutschland Fuß zu fassen

Herausforderung: Durch den Zustrom von externen Fachkräften verschleiert der Staat weiterhin seine katastrophale Familien - und Bildungspolitik. Wie geht es weiter wenn die Flüchtlinge zurückkehren. Die Perspektivlosen und die Hochqualifizierten werden sicherlich kaum motiviert sein in ihr Heimatland zurückzugehen.



Bilanz: Die Wirtschaft hat es wieder einmal geschafft sich mit Hilfe von staatlichen Subventionen eine goldene Nase zu verdienen, der Exportweltmeister kann mit Hilfe der billigen Niedriglöhner und der Leihfachkräfte die internationale Konkurrenz weiter auf Distanz halten. Was wird wohl mit den Heimatländern passieren wenn alle Fachkräfte in Deutschland oder Europa bleiben wollen ?


Wirtschaflichkeit ist irrelevant bei Flüchtlingen, da zählt nur das Asylrecht und die Menschenrechte. Bei Einwanderern kann Wirtschaflichkeit ein Faktor sein.

Kannst du vielleicht mal endlich erklären, wie deine Position und deine Lösungen mit Recht vereinbar sind und sich praktisch umsetzen lassen?
Chance favors the prepared mind

339

27.02.2016, 14:52

Was ist denn das für eine Argumentation? Es ist kein Problem Kriminalität zu importieren bzw. importierte Kriminalität zu bagatellisieren, weil es sie hierzulande (vielleicht) ohnehin schon in anderer Form gibt?

Alles klar.

Wir importieren ja keine Kriminalität sondern Flüchtlinge. Wenn du einen Weg kennst Flüchtlinge ohne die kriminalen zu importieren, bitte her damit.
Ein prozent-Anteil aller Menschen sind nunmal arschlöcher/Kriminell dass ist weder bei uns deutschen noch bei den Flüchtlingen anders. Ich verstehe deine schwachsinnige Sichtweise "nene die deutschen hätten das auf garkeinen fall sein können!!!" nicht. Statdessen werden Flüchtlingsheime angezündet usw.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ZwerG_Serge« (27.02.2016, 14:59)


340

27.02.2016, 16:05

Die Flüchtlingskrise bietet neue Chancen und Herausforderungen "Ich sprühes an jede Wand neue Sklaven braucht das Land

Chancen : 1) Billige Arbeitskräfte für die Wirtschaft primär im Niedriglohnsektor, kein Wunder dass sich die Wirtschaft die Hände reibt. Für die Arbeitgeberseite ist das ein tolles Geschäftsmodell, die Lohnkosten werden weiter gesenkt und die Gewinne sprudeln.

Herausforderung: Der Staat(Steuerzahler) übernimmt das Aufstocken, damit die "neuen Sklaven" menschenwürdig ?( in einem Ghetto leben können. Wer einen Arbeitsplatz hat darf mit großer Wahrscheinlichkeit seine Familie nachziehen. Die Kosten für Kika, Schule, Ausbildung und Integrationskosten trägt der Staat.
Viele sind speziell nach Deutschland gekommen um am Wohlstand teilzuhaben, wird das wohl mit < Mindestlohn gelingen ? Die Sozialkassen, KK, Rente etc. werden weiter belastet!
Kann man so etwas als humanitären Erfolg sehen, werden sich die Flüchtlinge willkommen oder ausgenutzt fühlen ???

Bilanz:

Wirtschaft, die Umverteilung wird sich weiterhin in Richtung der Wohlhabenden verschieben
Der Staat wird mit diesem Modell lediglich die Wirtschaft unterstützen, die Zeche zahlt wieder einmal die Gesellschaft



Chancen : 2) Unter der großen Masse der Flüchtlinge gibt es sicher 10 - 20 % Hochqualifizierte auch die sind für die Wirtschaft interessant und in vielen Fällen ein Schnäppchen und ein willkommenes Druckmittel bei Lohnverhandlungen. Mittelfristig werden sie es schaffen in Deutschland Fuß zu fassen

Herausforderung: Durch den Zustrom von externen Fachkräften verschleiert der Staat weiterhin seine katastrophale Familien - und Bildungspolitik. Wie geht es weiter wenn die Flüchtlinge zurückkehren. Die Perspektivlosen und die Hochqualifizierten werden sicherlich kaum motiviert sein in ihr Heimatland zurückzugehen.



Bilanz: Die Wirtschaft hat es wieder einmal geschafft sich mit Hilfe von staatlichen Subventionen eine goldene Nase zu verdienen, der Exportweltmeister kann mit Hilfe der billigen Niedriglöhner und der Leihfachkräfte die internationale Konkurrenz weiter auf Distanz halten. Was wird wohl mit den Heimatländern passieren wenn alle Fachkräfte in Deutschland oder Europa bleiben wollen ?


Wirtschaflichkeit ist irrelevant bei Flüchtlingen, da zählt nur das Asylrecht und die Menschenrechte. Bei Einwanderern kann Wirtschaflichkeit ein Faktor sein.

Kannst du vielleicht mal endlich erklären, wie deine Position und deine Lösungen mit Recht vereinbar sind und sich praktisch umsetzen lassen?



Wirtschaftlichkeit ist irrelevant ??? Warum betont Angie dann immer wieder dass die Flüchtlinge eine große Chance für Deutschland wären, sorry die versuchen doch mit allen Mitteln die Bevölkerung zu verarschen. Das die Flüchtlingskrise eine finanzielles Belastung bedeutet wird von 2/3 der Gesellschaft akzeptiert, es gibt aber auch hier eine Budgetgrenze!


Auch Asyl hat seine wirtschaftlichen und organisatorischen Grenzen :!:
Was soll Europa denn machen wenn die Afghanen, Pakistani oder halb Indien aus religiösen Gründen nach Europa pilgert.
Das momentane Asylrecht ist imho für den Arsch, es muss unbedingt den heutigen globalen Bedingungen angepasst werden!
Wer wirklich Asyl benötigt dem sollte es egal sein wo er dies erhält. Schon eigenartig das alle den Wunsch Schweden, Deutschland, Schweiz äußern und als Zusatzoption dann noch eine Großstadt.

Der neuste Missbrauch des Asylrechts ist ja auch zum :kotz:
Um ihre Chancen auf Asyl zu erhöhen lassen sich viele Iraner zum Christentum bekehren ;) , darauf steht die Todesstrafe im Iran :hail:

Ohne Religionen hätten wir wahrhaftig eine friedfertigere Welt

341

27.02.2016, 16:42

Was ist denn das für eine Argumentation? Es ist kein Problem Kriminalität zu importieren bzw. importierte Kriminalität zu bagatellisieren, weil es sie hierzulande (vielleicht) ohnehin schon in anderer Form gibt?

Alles klar.

Ein prozent-Anteil aller Menschen sind nunmal arschlöcher/Kriminell dass ist weder bei uns deutschen noch bei den Flüchtlingen anders.


Ich hoffe, dass ich deine Aussage falsch interpretiere und du nicht ernsthaft sagen willst, die Kriminalität unter Ausländern wäre relativ in etwa die gleiche, wie unter Einheimischen - von Flüchtlingen erstmal abgesehen, da es dazu ja bisher keine zuverlässigen Statistiken gibt. Vor allem werden viele Delikte, die von Flüchtlingen begangen wurden, wie man ja aus jüngsten Berichten von Beamten selbst erfuhr, erst gar nicht als solche registriert.

Wenn du das aber ernsthaft glaubst, würde ich dir raten einen Blick in die Statistiken zu werfen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ausl%C3%A4…iminalit%C3%A4t - einige Quellen sind qualitativ recht hochwertig, es lohnt sich daher bei Interesse die Einzelnachweise durchzugehen.


Selbstverständlich gibt es abhängig vom Herkunftsland, Tendenzen zu bestimmten Delikten bzw. generell einen Hang zur Kriminalität. Ob das nun die Schuld des Staates ist, in dem sich die Ausländer aufhalten (wie gerne von Linken behauptet), oder einfach mit deren Kultur zusammen hängt, sei vorerst dahin gestellt.

Aber zu behaupten, dass es in etwa überall "gleich viele Arschlöcher" - d.h. Kriminelle nach unserer Rechtsauffassung gibt, ist vollkommener Humbug und eigentlich eher einem Grundschüler zuzutrauen, als einem Erwachsenen, der sich mit einigen wenigen Mausklicks auch selbst informieren könnte. :respekt:

342

27.02.2016, 17:24

Wirtschaftlichkeit ist irrelevant ??? Warum betont Angie dann immer wieder dass die Flüchtlinge eine große Chance für Deutschland wären, sorry die versuchen doch mit allen Mitteln die Bevölkerung zu verarschen. Das die Flüchtlingskrise eine finanzielles Belastung bedeutet wird von 2/3 der Gesellschaft akzeptiert, es gibt aber auch hier eine Budgetgrenze!


Auch Asyl hat seine wirtschaftlichen und organisatorischen Grenzen :!:
Was soll Europa denn machen wenn die Afghanen, Pakistani oder halb Indien aus religiösen Gründen nach Europa pilgert.
Das momentane Asylrecht ist imho für den Arsch, es muss unbedingt den heutigen globalen Bedingungen angepasst werden!
Wer wirklich Asyl benötigt dem sollte es egal sein wo er dies erhält. Schon eigenartig das alle den Wunsch Schweden, Deutschland, Schweiz äußern und als Zusatzoption dann noch eine Großstadt.

Der neuste Missbrauch des Asylrechts ist ja auch zum :kotz:
Um ihre Chancen auf Asyl zu erhöhen lassen sich viele Iraner zum Christentum bekehren ;) , darauf steht die Todesstrafe im Iran :hail:

Ohne Religionen hätten wir wahrhaftig eine friedfertigere Welt


Keine Ahnung, was im Kopf von der mächtigen Mutti Merkel vorgeht, die anscheinend deine Gedanken prägt. Ich fand sie schon von Anfang an überbewertet und reformunfreidig.

Dann klär uns mal auf, wie das Asyrecht im Rahmen von GG und MR samt praktischer Umsetzung angepasst werden muss?
Chance favors the prepared mind

343

27.02.2016, 17:28

muss man nix anpassen!
Einfach lesen und durchführen

Art 16a Absatz2) !!!!!!!!!!!

http://dejure.org/gesetze/GG/16a.html

344

27.02.2016, 17:33

Was ist denn das für eine Argumentation? Es ist kein Problem Kriminalität zu importieren bzw. importierte Kriminalität zu bagatellisieren, weil es sie hierzulande (vielleicht) ohnehin schon in anderer Form gibt?
(...)

Selbstverständlich gibt es abhängig vom Herkunftsland, Tendenzen zu bestimmten Delikten bzw. generell einen Hang zur Kriminalität. Ob das nun die Schuld des Staates ist, in dem sich die Ausländer aufhalten (wie gerne von Linken behauptet), oder einfach mit deren Kultur zusammen hängt, sei vorerst dahin gestellt.

Aber zu behaupten, dass es in etwa überall "gleich viele Arschlöcher" - d.h. Kriminelle nach unserer Rechtsauffassung gibt, ist vollkommener Humbug und eigentlich eher einem Grundschüler zuzutrauen, als einem Erwachsenen, der sich mit einigen wenigen Mausklicks auch selbst informieren könnte. :respekt:
1. importiert wird hier gar nichts. importieren kann man güter. wir sprechen davon, dass potentiell hilfsbedürftige menschen hier schutz suchen.
dieses anliegen wird von der deutschen bürokratie geprüft und anschließend eine entscheidung gefällt inwieweit das anliegen berechtigt ist.

2. die These es gebe abhängig vom herkunftsland einen generellen hang zur kriminalität ist blanker rassismus. aber du kannst gerne den versuch unternehmen zu erläutern worin sich der "generelle Hang zur Kriminalität" eines Peruaners von dem eines Kanadiers, oder der eines Syrers von dem eines mongolischen Staatsbürger unterscheidet.

345

27.02.2016, 18:24

@Event:

Zitat

Zum vierten könne die soziale Lage als verzerrender Faktor eine Rolle spielen. So kommt der Soziologe Rainer Geißler zum Ergebnis, dass bei einem Vergleich der Kriminalitätsrate von in Deutschland wohnhaften (!) Ausländern und Inländern innerhalb derselben Schicht erstere sogar insgesamt weniger kriminell seien

und nein ich bin nicht davon überzeugt dass der % anteil der kriminalität GENAU gleich ist unabhängig von der Herkunft.

Aber was tut das zur Sache? Selbst wenn wir ignorieren dass die meisten Straftaten wohl von bestimmten Bevölkerungsschichten begangen werden und zu deiner Grundaussage zurückkehren.
"Wie in der Silvesternacht. Hätten ja auch Deutsche sein können, worüber regt man sich da also überhaupt auf?" - ist doch totaler Schwachsinn. Oder hast du irgendwo eine Statistik entdeckt mit 100% Ausländerkriminalität? Willst du uns damit sagen dass deutsche Frauen nicht belästigen? Nicht vergewaltigen? Oder willst du darauf hinaus dass genau DAS nicht ok ist aber die sonst begangenen Straftaten nicht so schlimm wären?
Ist es ok frauen alleine zu vergewaltigen - so lange man nicht in einer größeren Gruppe zur Silvesternacht frauen belästigt?
Ist es ok Kinder zu vergewaltigen und anschließend tot im Wald zu vergraben - so lange man nicht in einer größeren Gruppe zur Silvesternacht frauen belästigt?
Ist es ok ausländer totzuprügeln/Flüchtlingsheime anzuzünden - so lange man nicht in einer größeren Gruppe zur Silvesternacht frauen belästigt?

Und dann gibts da so Leute wie die "wir sind das volk" schreier - nicht wesentlich besser als Straftäter. Die tauchen aber wohl in keiner Statistik auf.

346

27.02.2016, 19:05

@serge

lol

,,hätten ja auch deutsche gewesen sein können,,...nee warens aber nicht..und komischerweise sagen die statistiken, dass mehr Taten von den Fremden kommen, ist nunmal so!!!!!!!!!!!!!

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347

27.02.2016, 20:19

Fremd ist der Fremde nur in der Fremde.
live is live, nana nanana :D

Zitat

Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.

348

27.02.2016, 21:44

In der FAZ steht heute ein Bericht über die Ausbildungschancen der jugendlichen Flüchtlingen , wenn bei denen schon kaum eine Chance besteht einen Ausbildungsplatz zubekommen, dann haben die ganzen Erwachsenen Flüchtlinge noch weniger Zukunft Arbeit zu finden. Also werden wohl alle die hier bleiben bis ans Lebensende alimentiert.
Die helfen uns ja super beim demografischen Wandel, was anderes habe ich auch nie erwartet. :baaa:
http://www.faz.net/aktuell/politik/fluec…m-14092678.html



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349

27.02.2016, 22:17

@Wulfila

Zitat



2. die These es gebe abhängig vom herkunftsland einen generellen hang
zur kriminalität ist blanker rassismus. aber du kannst gerne den versuch
unternehmen zu erläutern worin sich der "generelle Hang zur
Kriminalität" eines Peruaners von dem eines Kanadiers, oder der eines
Syrers von dem eines mongolischen Staatsbürger unterscheidet.
Sehe ich genau wie Du: Natürlich kann man die Kriminalitätsrate nicht an der Herkunft festmachen.

Was mir Sorgen bereitet: Ca. 40% der derzeitig Aufzunehmenden sind Migranten - vornehmlich aus Nordafrika. Der Grund für die Migration sind primär wirtschaftlicher Natur. Die Kosten für eine Reise in die EU belaufen sich mindestens 5000€. Wenn ich das jetzt im Vergleich zum Jahreseinkommen eines Tunesiers (3800 USD) oder eines Marokkaners (1900 USD) setze, kann ich davon ausgehen, das die Reise der vornehmlich Jugendlichen Migranten gesponsort wurde.

Es ist davon auszugehen, dass die Sponsoren bei dem Einsatz schnellstmöglich einen ROI sehen möchten. Dieser kann unter den derzeitigen Umständen nicht erfolgen. Ich habe letztens in der FAZ noch einen Artikel der IHK Rheinland-Pfalz gelesen, die sich über eine hohe Abbrecherquote von Auszubildenden beschwerte. Ursache: Die Kandidaten verdienen als Hilfskräfte mehr als Auszubildende und können so ihre "Transferzahlungen" besser bedienen.

Ich würde also einmal die These aufstellen, dass diese Teilgruppe eher, unter sozialem Druck, zur Kriminalität neigt - unabhängig der Herkunft.
*** Alles unter 400 Gramm ist Carpaccio ***

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Smoerrebroed« (27.02.2016, 22:36)


350

27.02.2016, 23:03

Komm Jacobs dass war doch wieder ein typischer Nazireport aus der FAZ ;) , es wird mal Zeit dass die einen Maulkorb erhalten.
Für Dienst im sozialen Bereich gibt es noch massig Bedarf, aber das ist knallharte Arbeit und der Verdienst reicht gerade zum Überleben.
So etwas ist für muslimische Männer undenkbar, Welcome im Schlaraffenland Deutschland !

351

28.02.2016, 00:21

Die helfen uns ja super beim demokratischen Wandel, was anderes habe ich auch nie erwartet.

Wobei helfen sie uns? 8o

352

28.02.2016, 00:29

Ja, die FAZ ist wie es scheint ein fieses NAZI-Blatt, ab jetzt wird nur noch die TAZ gelesen.

In der Landwirtschaft als Spargelstecher,Erdbeerpflücker etc gibt es immer Jobs. Das Problem ist nur man bekommt wenig Geld für harte Arbeit, das wird wohl nicht genug Motivation sein.

Beiträge: 2 917

Wohnort: Seehausen am Staffelsee

Beruf: Statistiker

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353

28.02.2016, 08:26

Kannst ja mal die ganzen Marokkaner in Spanien fragen, die deine Supermarkt-Tomaten pflücken, ob sie keine Motivation für Arbeit in der Landwirtschaft haben.
Also werden wohl alle die hier bleiben bis ans Lebensende alimentiert.

Ahja. Allein daran, dass du das Wort "alle" benutzt, merkt man, dass du keine differenzierte Sichtweise hast. Die Prognose wird sich sicher als falsch herausstellen, da es mindestens einen geben wird, der nicht bis zum Lebensende alimentiert werden muss. Du solltest vielleicht mal ein Buch zu Logik (oder eine Analysis I-Vorlesung) lesen.

Sieht man ja an den Tausenden von Dönershops, dass Migranten alle alimentiert werden müssen. In Deutschland gibt es im Moment genug Jobs. Viele Arbeitslose sind sich nur zu fein/überqualifiziert, um diese Jobs zu machen. Ich sehe jedenfalls regelmäßig in Läden/Restaurants, etc. dass sie Arbeitskräfte suchen.
Außerdem hast du deren ganze Ausbildung/Kindheit nicht finanzieren müssen und hast Leute die (theoretisch) schnell in das deutsch Steuersystem einzahlen können.
Deine polemischen Äußerungen, dass sie uns viel mehr kosten als einbringen sind schwer zu beweisen.
Zitat dazu aus dem Artikel: „Die Frage, welche realistischen
Möglichkeiten die Flüchtlinge in Deutschland haben, ist nicht
beantwortet."

In dem FAZ-Artikel wird übrigens auch ganz klar unterschieden zwischen Menschen aus verschiedenen Ländern (Syrer sind ökonomisch zum Beispiel besser zu verwerten, da sie "näher" an der deutschen Arbeitskultur sind)

Für Drogenhandel gibt es übrigens genug (deutsche) Abnehmer in Deutschland. Da gehören also immer zwei Seiten dazu. (Und viele deutsche würden z.B. nicht gegen Hanflegalisierung haben)
live is live, nana nanana :D

Zitat

Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.

354

28.02.2016, 10:43

Kannst ja mal die ganzen Marokkaner in Spanien fragen, die deine Supermarkt-Tomaten pflücken, ob sie keine Motivation für Arbeit in der Landwirtschaft haben.
Also werden wohl alle die hier bleiben bis ans Lebensende alimentiert.

Ahja. Allein daran, dass du das Wort "alle" benutzt, merkt man, dass du keine differenzierte Sichtweise hast. Die Prognose wird sich sicher als falsch herausstellen, da es mindestens einen geben wird, der nicht bis zum Lebensende alimentiert werden muss. Du solltest vielleicht mal ein Buch zu Logik (oder eine Analysis I-Vorlesung) lesen.

Sieht man ja an den Tausenden von Dönershops, dass Migranten alle alimentiert werden müssen. In Deutschland gibt es im Moment genug Jobs. Viele Arbeitslose sind sich nur zu fein/überqualifiziert, um diese Jobs zu machen. Ich sehe jedenfalls regelmäßig in Läden/Restaurants, etc. dass sie Arbeitskräfte suchen.
Außerdem hast du deren ganze Ausbildung/Kindheit nicht finanzieren müssen und hast Leute die (theoretisch) schnell in das deutsch Steuersystem einzahlen können.
Deine polemischen Äußerungen, dass sie uns viel mehr kosten als einbringen sind schwer zu beweisen.
Zitat dazu aus dem Artikel: „Die Frage, welche realistischen
Möglichkeiten die Flüchtlinge in Deutschland haben, ist nicht
beantwortet."

In dem FAZ-Artikel wird übrigens auch ganz klar unterschieden zwischen Menschen aus verschiedenen Ländern (Syrer sind ökonomisch zum Beispiel besser zu verwerten, da sie "näher" an der deutschen Arbeitskultur sind)

Für Drogenhandel gibt es übrigens genug (deutsche) Abnehmer in Deutschland. Da gehören also immer zwei Seiten dazu. (Und viele deutsche würden z.B. nicht gegen Hanflegalisierung haben)

Die ganzen Arbeiter in Spanien wurden extra angeworben und haben auch nicht die Wahl zwischen Stütze oder für das gleiche Geld arbeiten!

Mehr als 50% der Hartz4 Empfänger haben einen Migrationhintergrund das ist halt so, ob es dir gefällt oder nicht. Selbst wenn manche ein paar Jahre arbeiten sollten, sind sie spätestens zum Rentenalter Hartz4-Empfänger.
Du kannst mir das ganze Anhand eines der tausenden gutbezahlten Dönershopjobs vorrechnen! Ich bin mal gespannt.
Aber was nicht sein darf, das darf nicht sein. Man kann sich auch alles schön reden.

355

28.02.2016, 10:56

Ich habe einfach den massiven Eindruck, dass CDU, SPD und die Grünen eine Scheinargumentation führen und behaupten dass wäre die Chance für Deutschland das demographische Problem zu lösen.
Wenn dies ein Land nicht selber lösen kann läuft offensichtlich etwa schief in diesem unseren Land, oder man sieht die Chance in der Veränderung und schrumpft sich gesund. Diese Fehlentwicklung durch externen Zustrom zu korrigieren ist Flickschusterei, führt weder in Europa noch in den Flüchtlingsländern zur Problemlösung

356

28.02.2016, 11:06

Wenn es soviele Restaurantjobs gibt, frag ich mich, warum selbst die Bundesagentur für Arbeit Warnungen ausgibt?

http://www.focus.de/finanzen/news/wirtsc…id_5252368.html

zu den Perspektiven und Statistiken gibt es reichlich Quellen....allerdings muss man sich fragen was mit den anderen 50% nach 10 Jahren wird?!

Ebenso mit den ganzen traumatisierten gerade aus Syrien?! Denn selbst wenn man nicht nur die ökonomische Seite sieht, was wird zb aus der humanitären?

Vermutlich in etwas so, wie mit denen aus Jugoslawien

http://www.traumatherapie.de/users/kossmann/kossmann.html

Besonders interessant war für mich der Absatz: Sachverständigengutachten und
Bei der Ausländerbehörde

bin selber anerkannter ehemaliger Flüchtling und ehemaliger politischer Häftling....aber um die wirklichen Leistungen hierfür einzufordern, brauch man selbst nach jetzt fast 27 Jahren viel Kraft u. Durchhaltevermögen! Kein Wunder bei Anerkennungsquoten von unter 10% in unserer ,,humanitären BRD,, ?(

357

28.02.2016, 19:18

Ich habe einfach den massiven Eindruck, dass CDU, SPD und die Grünen eine Scheinargumentation führen und behaupten dass wäre die Chance für Deutschland das demographische Problem zu lösen.
Wenn dies ein Land nicht selber lösen kann läuft offensichtlich etwa schief in diesem unseren Land, oder man sieht die Chance in der Veränderung und schrumpft sich gesund. Diese Fehlentwicklung durch externen Zustrom zu korrigieren ist Flickschusterei, führt weder in Europa noch in den Flüchtlingsländern zur Problemlösung
Meine Fresse, um dem demografischen Wandel entgegen zu wirken, bräuchte jede Familie mehrere Kinder. Nun wollen aber einige keine oder nur eines, finden nicht den passenden Partner usw. Was soll da groß schief laufen?

Und wie soll "gesund schrumpfen" ausgehen? Es wäre ja nicht perse problematisch, weniger Bevölkerung zu haben, doch darum geht es nicht. Demografischer Wandel bedeutet, dass der Anteil der alten Menschen immer weiter wächst, für die immer weniger junge Menschen aufkommen müssen. Unser Rentensystem ist eine Umverteilung von den Jungen zu den Alten. Zu wenig Junge bedeutet also kein Geld für die Alten. Möchtest Du sie jetzt abschieben, das alt werden verbieten oder sollen sie "sozial verträglich früh ableben" oder wie stellst Du Dir das gesund schrumpfen konkret vor?

Wenn es soviele Restaurantjobs gibt, frag ich mich, warum selbst die Bundesagentur für Arbeit Warnungen ausgibt?
Die Warnung der Bundesagentur ist Erwartungsmanagement. Eigentlich könnte auch jeder selbst drauf kommen, dass es zum Teil lange dauern wird, alle Flüchtlinge in einen Job zu bekommen. Je weniger man investiert (in Integration, in Bildung, in Investition, denn kommunale Investition würde genau solche Jobs fördern, die für Flüchtlinge einfacher zu erreichen sind) umso länger dauert es.

Trotzdem liegen in den Flüchtlingen Chancen. Man muss halt mal weiter denken, als bloß eine Legislaturperiode...

bin selber anerkannter ehemaliger Flüchtling und ehemaliger politischer Häftling....aber um die wirklichen Leistungen hierfür einzufordern, brauch man selbst nach jetzt fast 27 Jahren viel Kraft u. Durchhaltevermögen! Kein Wunder bei Anerkennungsquoten von unter 10% in unserer ,,humanitären BRD,,
Das sind mir die Liebsten, selbst Flüchtling sein wollen und Forderungen stellen, aber anderen - die möglicherweise gar noch schlimmeres durchgemacht haben - nicht das Schwarze unterm Fingernagel gönnen.

358

28.02.2016, 19:34

Warum genau haben eigentlich so viele Leute Angst davor, dass es die Deutschen irgendwann nicht mehr geben könnte? Die Welt wäre ohne Deutsche nicht weniger schlecht/gut als vor den Deutschen. Rein historisch betrachtet, also über die gesamte Zeitspanne betrachtet, ist Deutschland doch ohnehin ein zeitlicher Winzling. Es gab eine Zeit vor Deutschland, es wird eine Zeit nach Deutschland geben. Immer diese Angst vor der Überfremdung. Deutschland selbst ist doch bloß ein Staatenzusammenbund bestehend aus verschiedenen Völkchen. Bayern könnten gar nicht anders sein als Norddeutsche beispielsweise.

359

28.02.2016, 19:49

Es geht glaube weeniger um Deutschland, sondern um die Institutionen und sozialen Sicherungssysteme.

360

28.02.2016, 21:18

@Snaile

Zitat

Bayern könnten gar nicht anders sein als Norddeutsche beispielsweise.
Eben und weil dieses "böse" deutsch sein trotzdem einen guten funktionierenden Nenner geschaffen hat.
Es gibt Diebe, die nicht bestraft werden und einem doch das kostbarste stehlen: die Zeit.
Napoleon