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151

10.01.2016, 19:33

Genau.

Ok, hab mir den aktuellen Artikel 53 durchgelesen, da steht das nur nicht genau drin, deshalb hab ich das so übernommen.

152

10.01.2016, 22:09

In den letzten TV Auftritten machte Mutti einen geknickten Eindruck auf mich, nimmt sie vielleicht bald Ihren Hut?

153

11.01.2016, 01:54

waren 3 jahre haft. wurde auch deswegen gerne am ende zur bewährung ausgesetzt.

Fassung vom 27.07.2015 - gültig ab: 01.01.2016: 54/1 2 jahre, 54/2 1 jahr, aber auch § 55 Bleibeinteresse ( 5 jahre in D, lebensgemeinschaft mit 5 j in D gewesenen[ gerade da sehe ich einen blühenden schwarzmarkt], lg mit D-bürger )

mittlerweile bewährung bei bestimmten straftaten im gespräch.

schon einmal überlegt, was passiert wäre so etwas vor 4 monaten auch nur vorzuschlagen ?

154

11.01.2016, 01:55

hab mutti vor 3-4 tagen in ihrer karre gesehen. die arme kann ihre unterlippe fast bis zur nase hochschieben ^^

155

12.01.2016, 19:39

Alex Jones hat das Thema jetzt auch behandelt.

https://www.youtube.com/watch?v=UgLb8HmWlSQ
Chance favors the prepared mind

156

15.01.2016, 12:58

Wie man immer häufiger hört gibt es Bestrebungen über eine Abstimmung im Bundestag zum Thema Flüchtlingskrise, da wohl selbst in der Regierungspartei die Zweifler über den "Merkelkurs" die Oberhand gewinnen.

Wer kann eine solche Abstimmung einfordern, bzw. gar eine Volksabstimmung einberufen ? Da die Flüchtlingspolitik langfristige Konsequenzen für unser Land hat sollte es imho eine Volksabstimmung darüber geben :!:

157

15.01.2016, 14:54

es gibt in deutschland keine volksentscheide auf bundesebene.

158

15.01.2016, 16:04

in der Schweiz geht sowas

:respekt:

Attila

Erleuchteter

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159

15.01.2016, 16:33

Die Frage ist, ist die Schweiz damit die letzten Jahrzehnte besser oder schlechter gefahren?

Einerseits finde ich Bundesweite Volksentscheide zu wichtigen Themen gut. Vor allem weil einige Themen damit auch mehr in das Bewusstsein der Bevölkerung rücken. (TTIP und Fracking z.B. - beides Themen wo ich skeptisch bin).
Andererseits wenn ich den Pegida / AFD Zulauf sehe und die generelle Stimmung bei Facebook so begutachte bin ich manchmal froh das komplett bildungsferne Schichten nicht alles direkt mitbestimmen können.
Sonst hätten wir vermutlich weder den Euro, noch Europa, noch irgend eine Art von sozialen Leistungen, noch die DDR "relativ" gut aufgenommen in den letzten Jahrzehnten.

Bei der Flüchtlichlingsfrage bin ich inzwischen allerdings auch für Obergrenzen und für die Verstärkung der Außengrenzen, einfach aus dem Grund weil ich denke das unsere Sicherheitsbehörden und Polizei in den nächsten 10 Jahren nicht in der Lage sein werden dem Chaos aus unbekannter Person / Flüchtling / ausländlischen Clans die in DE Sesshafft sind und die Situation ausnutzen und Mentalitäten die denken Frauen sind der letzte scheiss in den Griff zu kriegen. Die sind so einen "milden" Rechtstaat nicht gewohnt und sowas ändert man nicht in nem Jahr. Vor allem nicht so lang es für einen Flüchtling so leicht ist sich eine neue Identität zu erschaffen / erlügen und mit relativ geringen Strafen davon zu kommen. (Taxi, 100 Euro, Dokumente wegschmeißen, im nächsten Lager neu anmelden).

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Attila« (16.01.2016, 07:21)


160

15.01.2016, 17:45

Ehrlich gesagt bei Volksentscheiden bin ich auch skeptisch, speziell in Deutschland. Die Schweizer kennen das System ja schon eh und je, dementsprechend gehen sie damit vernünftig um :respekt:

Bei uns kann so etwas in die Hose gehen, ich denke auch irgendwelche radikalen linken oder rechten Dumpfbacken könnten gefährlich werden ;) ! Dennoch leben wir in einer Demokratie, d.h. jeder sollte mitentscheiden können bei solchen historischen Gesellschaftsfragen.
Imho entscheidet sich in den nächsten Monaten wie es in Deutschland die nächsten 50 Jahre weitergeht. Es kann nicht sein dass Merkel im Alleingang diktiert welche Richtung wir einschlagen :baaa:

Köln hat gezeigt dass bei einem Anteil der Migranten keine Integration möglich ist, selbst bei einer massiven Polizeipräsens würde das nichts ändern !
Ich will nicht in einem Land leben bei dem für jede Veranstaltung > 100 Polizisten benötigt werden nur um die Sicherheit zu gewährleisten.
Wer sich so daneben benimmt wie in Köln oder anderen Städten passt nicht in unser offenes Gesellschaftssystem und soll direkt ausgewiesen werden ohne wenn und aber.

161

16.01.2016, 02:06

bertelsmann darf jetzt bei facebook löschen.
wunderbare welt.

162

17.01.2016, 00:13

Volksentscheide ,,wären,, schon gut. Keine Ahnung wie die paar linken oder rechten die breite Massenmeinung ändern könnten?!

In der Schweiz gibt es eine SVP (angeblich nationalkonservativ ^^) und trotzdem läuft dort einiges besser bzw. anders!
Was Fr.Merkel hier abzieht, ist schon ziemlich diktatorisch. ?(

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163

17.01.2016, 14:00

Ja, genau, im Parasitenstaat Schweiz läuft alles besser. Immerhin haben sie die schöneren Berge.

Und wenn dir mal irgendwas nicht passt, redest du gleich von Diktatur. Schau am besten mal die Definition von Diktatur nach.
live is live, nana nanana :D

Zitat

Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.

164

17.01.2016, 20:32

ich habe geschrieben ,,läuft einiges besser,, ...daraus zumachen ,,alles,, is grob unsportlich^^

ich sprach auch nicht von Diktatur, sondern davon das Fr.Merkel diktatorisch regiert. :P

Wie ist das sonst zu bewerten, wenn man seine eigene Schwesterpartei ignoriert bzw. die eigenen Parteigenossen inkl. einiger Minister?

Vom Volk ganz zu schweigen... bzw. unseren Vizekanzler^^

:respekt:

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165

18.01.2016, 04:02

Naja, es gibt/gab viele Entscheidungen, wo nicht die Mehrheit des Volkes dahinter steht, wir leben nicht in einer direkten Demokratie (was Vor- und Nachteile hat). Und wenn die eigene Partei es wirklich wollen würde, würde sie auch ihre angebliche Mehrheitsmeinung gegenüber der Kanzlerin durchsetzen können bzw. sie im schlimmsten Fall absetzen. Das Sagen hat ja letztlich der Bundestag.
Die Kanzlerin muss aber andererseits nicht der angeblichen Mehrheitsmeinung entsprechen.
live is live, nana nanana :D

Zitat

Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.

166

18.01.2016, 12:05

Ich glaube in der CDU/CSU hat Merkel in punkto Flüchtlingskrise weniger Rückhalt als im Rest des Bundestags, das ist ja das eigenartige !
Selbst die SPD, Grünen und die Linken sind Mutti näher als die eigene Fraktion. Vielleicht ist das der Grund warum es in den Reihen der CDU keine offene Rebellion gibt.
Eine Meuterei ist sehr gefährlich
Gestern bei Anne Will war Altmeier zu Gast das selbe Gelabber wie eh und je, interessant fand ich die Meinung von Mansour der als Muslim sagt es ist nahezu unmöglich die "Generation Allah" zu integrieren.
Junge Moslems hätten allzu oft Probleme im Umgang mit ihrer eigenen Sexualität, weil sie mit einem falschen Islamverständnis erzogen werden. Lösungen? Sieht Mansour „immer noch nicht“.

Verschärfte Gesetze bringen nur etwas wenn Sie zum einen akzeptiert werden und zweitens wenn Sie von der Justiz umgesetzt werden. Im Moment wird die Polizei und Justiz verspottet und verhöhnt :baaa:

Die Polizei und die Staatsanwaltschaft ist zurecht frustriert über die Verurteilungsquote. Wenn man von einem Staats- Versagen sprechen will so ist es imho das Versagen der Judikativen und Legislativen

Kritik an der Bundesregierung äußert auch Journalist Stefan Aust. Statt neuer Abschiebungsgesetze solle man die Zahl der Zuwanderer beschränken, denn: „Es ist sehr kompliziert, jemand wieder loszuwerden.“

Das ist imho ein wichtiger Punkt, sind die kriminellen Flüchtlingen oder Scheinasylanten erst einmal im Land kann man sie faktisch nicht mehr abschieben bzw. erst nach langwierigen Gerichtsverfahren. In dieser "Wartezeit" wird der "Beklagte" sicherlich nicht brav warten bis das Urteil vollstreckt wir :(

Tatsächlich vermutet Aust, dass die Regierung plane, eine Grenze zu schließen, was dann wohl, so Will, die deutsch-österreichische Grenze sein müsste.

167

21.01.2016, 18:56

Zitat

1) Effektive Hilfe der Asylanten vor Ort, Bau von Unterkünften in
heimatnahen Gebieten wenn es sein muss auch mit militärischer
Unterstützung um die Sicherheit zu gewährleisten
Dann war die Kolonialisierung also doch nicht so verkehrt?


Das Ziel der Kolonialisierung war Ausbeutung der Rohstoffe/Arbeitskräfte das ist hoffentlich nicht das Ziel der heutigen Einwanderungspolitik ;)

Man kann dies jedoch sicherlich so sehen, dass wir eine moderne Form der Versklavung mit unserer Einwanderungspolitik betreiben.
Ich wünsche mir, dass man vor Ort hilft und somit eine Völkerwanderung nach Europa verhindert!

Erfolgreiche Integration kann nur gelingen wenn folgende Rahmenbedingungen vorhanden sind,

Bestimmung definierter Obergrenzen pro Jahr maximal ~ 50000

Bei einer höheren Zuwanderungsquote ist eine Integration imho unmöglich, die heutigen Quoten führen zur Entwicklung von Parallelgesellschaften und
zur Assimilation.

Warum steuert die Politik nicht mit einer modernen Familienpolitik gegen den Bevölkerungsschwund ??



So langsam geht es hoffentlich in die einzig realistische, vernünftige Richtung (zur Not halt ohne Mutti)

Die Zukunft Europas entscheidet sich außerhalb Europas - das ist der Eindruck in der Flüchtlingskrise. Auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos versuchen die verantwortlichen Politiker dennoch Lösungen zu finden. Finanzminister Schäuble regte eine Art "Marshall-Plan" an. :respekt:



Nachdem Österreich gestern angekündigt hat, die Zahl der Asylbewerber ab diesem Jahr national begrenzen zu wollen - kann Europa in dieser Situation noch die Lösung sein? Schäuble nickt: "Europa muss die Lösung sein. Denn die Krisen erfordern ein stärkeres Europa. Europa ist nicht in der besten Verfassung - das ist unbestritten."


Die kleine Lösung statt der großen

Es scheint sich Resignation breit zu machen in Europa. Osteuropäische Länder wie Polen oder Ungarn etwa wehren sich gegen gemeinsame Quotenregelung zur Aufnahme von Flüchtlingen in der EU. Solche Bestrebungen haben Vize-Kanzler Sigmar Gabriel auf dem Weltwirtschaftsforum in einer Diskussion zu einem pessimistischen Ausblick gebracht. "Ich glaube nicht, dass wir zu einer europäischen Lösung kommen, bei der wir Flüchtlinge von den griechischen Inseln oder Italien auf alle Mitgliedstaaten verteilen können. Bei der Mehrheit der EU-Staaten fehle es an der Bereitschaft."

Das sieht Finanzminister Schäuble genauso wie sein Koalitionskollege. Die Beiden zeigen sich pragmatisch: Wenn es die große EU-Lösung nicht gibt, dann muss eben die kleine her, lässt sich aus Schäubles Äußerung im ARD-Interview schließen:


"Wir können nicht lange über einen Verteilungsschlüssel in Europa reden. Lass uns eine 'Koalition der Willigen' machen. Wer immer kann, soll tun. Aber wir können nicht mehr so lange warten, bis wir in Brüssel Ergebnisse haben."

Zeugt das noch von der europäischen Idee, wie sie einst gedacht war? Ist das nicht purer Pessimismus, der etwa aus Österreichs Entscheidung spricht, eine nationale Begrenzung der Flüchtlingszahlen einzuführen? Schäubles Ton wird vehementer: "Der Rückfall in ein Europa, in dem die nationalen Grenzen kontrolliert werden, ist die schlechtere Lösung. Deshalb arbeiten wir für die bessere Lösung."

168

25.01.2016, 11:45

Kurzer Auszug aus der FAZ zur Diskussion bei Anne Will

Ist die AfD das Problem der deutschen Flüchtlingspolitik?

Das könnte meinen, wer Kommentare ihrer Spitzenpolitiker auf Facebook liest. Die eigentliche Frage ist allerdings, wie die AfD überhaupt diese Bedeutung bekommen konnte - und warum Bürger das Gefühl haben, nicht mitreden zu können.

Wie realistisch ist es aber, wenn Laschet von der Verbesserung der Lebensbedingungen in den Flüchtlingslagern des Mittleren Ostens ein Ende der Wanderungsbewegung erwartet? AfD-Politikerin von Storch nannte einen nicht zu bestreitenden Sachverhalt: Kein Flüchtling will in Osteuropa oder in den Balkanstaaten bleiben. Sie wollen nicht in der Türkei Schutz suchen, noch nicht einmal in Frankreich. Flüchtlinge nennen Deutschland, Österreich und Schweden als ihre Ziele.

Politik eine sinnlose Veranstaltung?

Von Storch und Friedrich beschrieben die Folgen dieses Wohlstandsgefälles als die Magnetwirkung Deutschlands. Die Antwort von Bedford-Strohm und Laschet war die bekannte Forderung nach einer europäischen Lösung. Die hielt wiederum Friedrich für gescheitert. Hier konkurrierten zwei unterschiedliche europapolitische Vorstellungen. Bedford-Strohm und Laschet hielten es für eine moralische Verpflichtung aller EU-Staaten, die Flüchtlinge aufzunehmen. Friedrich hielt diesen Anspruch für das deutsche Problem: Die meisten EU-Staaten teilten nicht die deutsche Interpretation einer humanen Flüchtlingspolitik. Sie ihnen aufzuzwingen, wäre die Konsequenz, so Friedrich. Die deutsche Notlage muss wirklich gravierend sein, wenn man das für eine rationale Europapolitik hält. Es vergeht auch kein Tag, wo deutsche Politiker nicht finanzielle Konsequenzen für jene Europäer ankündigen, die die Aufnahme von Flüchtlingen verweigern.



Meine Vorstellung ,

wir brauchen vielleicht keine Obergrenzen wenn die Politik den Zustrom von Wirtschaftsflüchtlingen drastisch reduziert.
Das sind imho 2/3 der Flüchtlinge, stellt ein vermeintlicher Kriegsflüchtling einen Asylantrag wird er heimatnah im ersten Auffanglager und mit dem neusten Stand der Technik seine Herkunft ,Identität festgestellt und entsprechend registriert!
Dort soll er an der syrischen/ türkischen Grenze für 1 Jahr verbleiben, damit man in aller Ruhe die Personalangaben, Nationalität etc. prüfen kann und eventuellen Missbrauch aufdecken kann, inklusive schneller Rückführung!
Dann per Losverfahren und Verteilungsquote auf ein europäisches Land weiterverteilen , d.h. nicht nur D, A, oder Schweden auch Balkan, Polen etc. ist im Lospool !

Diese Methode ist vielleicht nicht ladylike, bringt aber den ein oder Scheinflüchtling zum Umdenken. Noch wichtiger im Interesse aller wirklichen Kriegsflüchtlinge wird die Spreu vom Weizen getrennt und sollte dabei helfen illegale, kriminelle Zuwanderer raus zu filtern und eine gewisse Kontrolle ermöglichen !

169

15.09.2016, 12:19

Merkel hat jetzt alles wieder im Griff :respekt:

Hier in Freiburg ist die Anzahl der Einbrüche, Diebstähle, Überfälle, Belästigungen etc. signifikant gestiegen. Man kann sich ab 23 Uhr nicht mehr alleine in die Stadt trauen. Laut Polizeimeldungen sind es hauptsächlich Afrikaner, die Ihr Unwesen treiben!

Vor einer Woche wurde ein afghanischer Flüchtling von Afrikaner überfallen X(
So etwas kann passieren wenn man zu viele perspektivlose Flüchtlinge/Migranten unkontrolliert ins Land lässt!
Ohne Österreichs politischer Kehrtwende wäre es wesentlich schlimmer.

Die Dosis macht das Gift

170

15.09.2016, 12:32

poste wenigstens mal quellen, wenn du hier schon so ne scheiße von dir lassen musst

171

15.09.2016, 13:20

Die besten Quellen sind wohl persönliche Erfahrungen !

* Die da wären, Diebstahl von 3 Fahrrädern innert 2 Monaten bei mir und Nachbarn
* Einbruch in meine Wohnung, Glück im Unglück kam gerade nach hause als die Diebe tätig waren. Wundere mich noch warum Licht brennt, schliesse die Türe auf und Dieb fliehen über Terrasse.
Laptop und Kamera gestohlen 1800 €, die hatten zum Glück wenig Zeit und
* Zwei weitere Einbrüche im Bekanntenkreis
* Rückmeldung der Polizei, dass Zunahme der Einbrüche massiv zugenommen habe ==> Ferienzeit
* Geh mal nachts in die Innenstadt oder noch besser an den Bahnhof, da wird dir Angst und Bange. Diebstahl aus Gepäckraum der Fernbusse kurz vor der Abfahrt, bei 2 Mitfahrern persönlich erlebt bzw. haben die behauptet
* Quellen der Überfälle etc. Polizeimeldungen in der Badische Zeitung

"
Diese konnten jedoch unerkannt flüchten. Zurück blieben das zuvor gestohlene Klapprad und ein weiteres Fahrrad, das mutmaßlich ebenfalls gestohlen sein dürfte.

Die beiden Tatverdächtigen werden als etwa 20 Jahre alt und dunkelhäutig beschrieben. Einer der Männer war mit einem schwarzen Tanktop (ärmelloses Muskelshirt) bekleidet."

Freiburg16:08Zeuge verfolgt flüchtenden Einbrecher – Polizei stellt Diebesgut sicher
Freiburg13:55Falscher Ausweis: Fernbus-Ausflug findet jähes Ende in Freiburg
Freiburg12:17Polzei sucht Eigentümer von zwei gestohlenen Fahrrädern
Freiburg11:50Asiate mit gefälschtem rumänischen Ausweis im Zug

Die große Frage lautet: Wie sicher ist Freiburg noch?

Wie sicher ist Freiburg noch? Diese Frage wird gerade heiß diskutiert, nicht nur im Stadtteil Stühlinger. Was geschieht da gerade in der Stadt, die sich zwischen Gässle, Bächle, Liegefahrrädern und Hightech-Forschung so gerne als liberalste aller Städte sieht? Dabei trägt Freiburg schon lange den Titel des kriminellsten Fleckens in Baden-Württemberg. Umgerechnet auf die Einwohnerzahl passieren in Freiburg fast 20 Prozent mehr Straftaten als in Mannheim, Karlsruhe und Stuttgart. Und nun gibt es diese Serie an Diebstählen vor allem in der Altstadt. Es gibt die Überfälle. Und es gibt eine neue Ermittlungsgruppe der Polizei, die sich darum kümmert. Die Ermittler haben für eine Reihe von Diebstählen – es geht um das Abziehen von Handys und Bargeld – eine bestimmte Gruppe als Täter ausgemacht.

Etliche Taten werden minderjährigen Flüchtlingen zugeordnet

Was jedoch so nicht stimmt. Die Polizei hat sehr wohl bei etlichen Diebstählen die Täter gefasst und kann sie darum auch sicher zuordnen. Auch bei einigen der Raubüberfälle wird in diese Richtung ermittelt. Aber natürlich, das betont Polizeisprecher Dirk Klose immer wieder, gebe es bei den Überfällen auch noch andere Tätergruppen.

Was die unbegleiteten Minderjährigen anbelangt, haben die beteiligten Behörden jetzt eine engere Kooperation vereinbart. Schulbürgermeisterin Gerda Stuchlik (Grüne) hat beteuert, dass die Stadt weiter allen helfe, die Schutz und Unterstützung brauchen. Bei Straftaten wolle die Stadt deutlich signalisieren, "dass wir das nicht dulden werden", sagt sie in der Gerichtslaube des Rathauses bei einem Treffen der verschiedenen Ämter und Institutionen, die sich mit den unbegleiteten Flüchtlingen beschäftigen. Stuchliks Worte sind eine Ansage, die vielen in Freiburg schon wieder viel zu massiv geraten ist.


172

15.09.2016, 14:16

Die besten Quellen sind wohl persönliche Erfahrungen !


Falsch.

Den restlichen scheiß hab ich mir mal besser nicht durchgelesen


edit: ok hab den scheiß doch gelesen, der artikel den du zitierst ist 2 1/2 jahre alt, das hat ja wohl garnichts mit der flüchtlingskrise zu tun. lügner!

173

15.09.2016, 15:37

Ich empfehle Dir mal einen Selbstversuch, begebe dich nach 24 Uhr unbegleitet in die Innenstadt von Freiburg und gehe zu Fu8 zum Hauptbahnhof !
Das ist inzwischen eine wahre Mutprobe, speziell für Frauen ?( , vor ein paar Jahren war so etwas noch ohne grössere Gefahr möglich.

174

15.09.2016, 16:30


Hier in Freiburg ist die Anzahl der Einbrüche, Diebstähle, Überfälle, Belästigungen etc. signifikant gestiegen. Man kann sich ab 23 Uhr nicht mehr alleine in die Stadt trauen. Laut Polizeimeldungen sind es hauptsächlich Afrikaner, die Ihr Unwesen treiben!

Sehr subjektiv, wohne auch in Freiburg und kann nichts davon wahrnehmen.


Die besten Quellen sind wohl persönliche Erfahrungen !

* Die da wären, Diebstahl von 3 Fahrrädern innert 2 Monaten bei mir und Nachbarn
* Einbruch in meine Wohnung, Glück im Unglück kam gerade nach hause als die Diebe tätig waren. Wundere mich noch warum Licht brennt, schliesse die Türe auf und Dieb fliehen über Terrasse.
Laptop und Kamera gestohlen 1800 €, die hatten zum Glück wenig Zeit und
* Zwei weitere Einbrüche im Bekanntenkreis
* Rückmeldung der Polizei, dass Zunahme der Einbrüche massiv zugenommen habe ==> Ferienzeit
* Geh mal nachts in die Innenstadt oder noch besser an den Bahnhof, da wird dir Angst und Bange. Diebstahl aus Gepäckraum der Fernbusse kurz vor der Abfahrt, bei 2 Mitfahrern persönlich erlebt bzw. haben die behauptet
* Quellen der Überfälle etc. Polizeimeldungen in der Badische Zeitung

In Freiburg gibt es schon immer viele Fahrräder und es wurden auch schon immer viele gestohlen.

Ein Einbruch in deine Wohnung mach dich nicht gerade zum objektiven Beobachter. Die Wohnungseinbrüche sind schon seit Jahren hoch, die Täter sind/waren vor allem Kinderbanden aus Osteuropa, also keine typischen Flüchtlinge aus 2015.

Gab schon vor Jahren in der BZ Statistiken wonach Freiburg eine der kriminellsten Städte Deutschland ist, somit widerspricht die Statistik deiner Behauptung.

Hauptbahnhof nachts, gerade der hintere Ausgang bei Gleis 8 war schon immer gefährlich. Da gab es schon vor 10 Jahren Berichte von Schlägereien und Drogendelikten etc.

Es gibt tatsächlich schwarze männliche Personen die in der Innenstadt Frauen belästigen aber auch die gab es schon vor mehreren Jahren, sind somit ebenfalls kein aktuelles Problem der Flüchtlingskrise.

---

Im Großen und Ganzen servierst du hier einen dicken Stapel Lügen.
Demokratie ist die schlechteste Regierungsform, mit Ausnahme aller anderen die wir bis jetzt ausprobiert haben!

175

15.09.2016, 17:34

Du wohnst sicher im Vauban :D , lies doch mal die Meldungen in BZ und Stadtnachrichten, ein Überfall nach dem anderen :O war das auch schon immer so ?
Das ein Afghane von Afrikaner überfallen wurde ist gelogen ??
Offensichtlich leide ich und viele Freiburger unter einer Wahrnehmungsstörung, Fahrräder wurden schon immer gestohlen das stimmt aber mehrheitlich am HBF d.h. Drogenszene. Inzwischen wird Wiehre/Oberau geplündert. An der alten Stadthalle stehen locker 300-500 Fahrräder
Schon einmal mit einem Polizisten gesprochen??

Gleis 8 kann sein dass es schon immer war, aber inzwischen Busbahnhof- Taxi ist ab 24 Uhr Gruselkabinett


Ok :stupid: liebe Grüsse Baron von Münchhausen :D

176

17.09.2016, 06:27

nun, da sammelt doch jemand entsprechende veröffentlichungen der lokalpresse. weiss jetzt allerdings nicht, ob da fahrraddiebstähle dabei sind ^^
https://www.google.de/maps/d/viewer?mid=…FMIBQKXCs&hl=de

Beiträge: 2 917

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177

17.09.2016, 07:37

Ruhig, Blut, argumentier doch mit amtlichen Polizeistatistiken, dann glauben wir dir eher...
live is live, nana nanana :D

Zitat

Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.

178

17.09.2016, 11:18

nun, da sammelt doch jemand entsprechende veröffentlichungen der lokalpresse. weiss jetzt allerdings nicht, ob da fahrraddiebstähle dabei sind ^^
https://www.google.de/maps/d/viewer?mid=…FMIBQKXCs&hl=de


Gibt eine Map wo viele solcher Meldungen als Falschmeldungen entlarvt werden:

http://hoaxmap.org/

Enthält bisher 423 "Lügen".
Demokratie ist die schlechteste Regierungsform, mit Ausnahme aller anderen die wir bis jetzt ausprobiert haben!

179

17.09.2016, 12:39

Die besten Quellen sind wohl persönliche Erfahrungen !

Auch wenn ich als rational denkender Mensch das für absoluten Bullshit halte und viel von dem was von der rechten Populistenfront kommt absolut falsch, gelogen und statistisch nicht zu belegen ist, sollte man trotzdem nicht davon ausgehen, dass das jeder so mitkriegt.

Wenn bei großen Teilen der Bevölkerung das Sicherheitsempfinden subjektiv gesunken ist, sollte man das nicht als lachhaft und unbewiesen abstempeln oder diese Leute gleich als Idioten diffamieren. Sicherheit ist nun mal eine vorwiegend subjektive Empfindung. Es bringt uns nicht weiter, wenn die Kriminalität zwar statistisch nicht steigt, aber die Leute sich zunehmend unsicherer fühlen und sich nicht mehr im Dunkeln auf die Straße trauen. Die Sorgen (auch wenn in vielen Fällen unbegründet) sind trotzdem ernst zunehmen. In meinen Augen ist das momentan der größte Fehler der Politik und bringt der AFD den meisten Aufwind. Einfach nur schreien "Ihr seid alle dumme Nazis" hilft nicht wirklich...was fehlt ist Aufklärungsarbeit.

180

17.09.2016, 12:49

Welchen Statiskien, Meldungen und Nachrichten kann man heute noch 100 % vertrauen? Ob links oder rechts motiviert, viele Quellen sind nicht wirklich objektiv, bestes Beispiel die Sylvesternacht in Köln !
Btw, nur gemeldete Überfälle, Einbrüche und Diebstähle gehen in die Statistik ein ist zwar statistisch ok aber entspricht dies der Wahrheit?
Je nach Bundesland werden die Statisken politisch motiviert ausgewertet bzw. manipuiliert ;) .