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29.11.2015, 14:06

Größte Dumheit (2015)

Vielleicht kennt Ihr es auch, dieses Gefühl, einfach saudämlich zu sein, weil Euch gerade etwas völlig Dummes und Vermeidbares passiert ist? Erst tut es weh und man ärgert sich über sich selbst. Irgendwann lässt das blöde Gefühl und der Ärger nach. Man tröstet sich damit, dass anderen Menschen sowas auch passiert. Der eine oder andere berichtet schließlich davon.

Ich habe diese Woche den Vogel abgeschossen und ich glaube nicht, dass das jemand toppen kann - zumindest nicht in meinem Bekanntenkreis.

Montagmorgens mache ich häufig homeoffice. Es bietet sich an, da selten Präsenztermine beim Kunden anstehen (und indem ich dafür sorge, dass das so bleibt). So starte ich etwas sanfter, stressfreier und ohne Stau in die neue Arbeitswoche.

Ich bin also erst gegen 8 aufgestanden, habe mir einen Kaffee gemacht, mails gecheckt, ob es etwas Wichtiges gibt, mich angezogen, während Oskar (unser Dalmatiner-Mix) mir auf seine Art unmissverständlich mitteilt hat, dass er jetzt gerne Auslauf oder Futter hätte, am besten beides. Also gehe ich runter und lege – wie immer – einen portionierten Beutel rohes Fleisch aus dem Kühlschrank in die Spüle, um es im Wasserbad aufzuwärmen und will mir gerade Jacke und Gummistiefel anziehen, als im Obergeschoss das Handy klingelt.
Ich gehe hoch und ans Telefon – leider wichtig – und kläre einige Punkte mit dem Gesprächspartner. Währenddessen fällt mir auf, dass ja eine Telko von Freitag auf Montag 9 Uhr verschoben war, die ich moderieren soll. Es ist kurz vor 9, ich bleibe am Schreibtisch sitzen, beende das Telefonat und wähle mich in die Telko ein, zumal Oskar sich wohl unten nochmal ins Körbchen gelegt hat. Jedenfalls kam er nicht hinterher, um den Bettelmarathon fortzusetzen.
Als die Telko endet, ist eine Stunde verstrichen und ich mache mich mit schlechtem Gewissen auf den Weg nach unten. Auf der Treppe höre ich schon ein ungewöhnliches Rauschen aus der Küche und mir fällt ein, dass ich das warme Wasser aufgedreht hatte, um das Fleisch zu wärmen. Offensichtlich hatte ich es nicht abgedreht. Während ich bereits beginne, mich selbst verfluchend, zu überschlagen, wieviel Wasser ich wohl verschwendet habe (spätere Probemessungen ergaben, es müssen etwa 300 Liter gewesen sein), biege ich in die Küche ein.

Das sich mir bietende Bild ist verheerend. Das Wasser ist nicht einfach nur verschwendet, es fliesst noch durch die gesamte Küche! Drei Meter Arbeitsplatte (die Hälfte der Gesamtlänge, linksseitig der Spüle), Kochfeld, Schränke und Boden davor schwimmen. Ich weiß auch sofort warum: Wir haben das Haus erst im Sommer gekauft. Der Vorbesitzer hatte Probleme mit dem Abfluss in der Küche. Statt den Abfluss einmal professionell reinigen zu lassen (was wir sofort getan haben, die besten je in Handwerker investierten 125 Euro), hat er ständig mit einem Pömpel versucht, den Durchfluss zu verbessern. Dafür brauchte er Unterdruck und hat den Überlauf – luft- und wasserdicht – zugeklebt. An das zarte durchsichtige Stückchen Folie hatte ich – bis eben – nicht mehr gedacht und vergessen es abzumachen.
Ich stelle das Wasser ab und öffne den Ablauf, um weitere Überschwemmung zu verhindern. Oskar schaut mir dabei zu und obwohl er wegen jedem Geräusch oder Bewegung draußen bellt, scheint eine geflutete Küche ihm keinen Anlass zu geben, die Stimme zu erheben und Herrchen zu informieren. Vielleicht, wenn es irgendwann über den Rand seines Körbchens gelaufen wäre? Mich schon deutlich intensiver ob der eigenen Dummheit geißelnd, versuche ich abzuschätzen, wie groß der Schaden ist. Ich denke an „Glück im Unglück“ denn für eine Stunde kommt mir die ausgetretene Wassermenge vergleichsweise gering vor. Das Wasser hat die Küche auf dem Boden nicht verlassen. Das angeschlossene Wohnzimmer und der Flur sind trocken. Ich hätte mit Schlimmerem gerechnet.

Bis ich in den Keller komme, um Eimer und Wischmopp zu holen. Im Hobbyraum unter der Küche darf ich die großflächige Installation einer Regendusche bewundern. Es regnet in der Fläche 3x3 Meter auf diverse Umzugkartons mit Schallplatten, CDs, Fotos, Kleidung und all diesen Dingen, die man noch nicht ausgepackt und erstmal im Keller verstaut. Da ist also der „Rest“ des Wassers.

Seitdem verbringen wir unsere Freizeit damit, alles trocken zu legen. Im Keller haben wir tatsächlich Glück, was den Raum angeht. Er wird es überstehen und muss nicht professionell getrocknet werden (wir hatten jemand da, der überall die Feuchtigkeit gemessen hat). Die dort gelagerten Gegenstände sind teils ok, teils optisch beschädigt (Schallplattenhüllen, Fotos usw.).

In der Küche waren die Schränke vollgelaufen, Kochfeld und Geschirrspüler abgesoffen. Wir haben alles ausgeräumt und mit Heizlüfter und Luftentfeuchter versucht, die Küche zu retten. Die Schränke werden es einigermaßen überleben, die Arbeitsplatte nicht, da sie begann wunderbar aufzuquellen. Die Küche (Ikea) hatten wir gebraucht übernommen und ich hatte gehofft, frühestens in 10 Jahren herauszufinden, was dahinter ist. Da es muffig-feucht zu riechen begann und wir Angst vor Schimmel hatten, haben wir gestern den nassen Teil der Küche abgebaut. Die Wand dahinter besteht aus 3 cm starken Pressspan-Platten, die hinter den Schränken nicht gefliest sind. Diese haben sich wie ein Schwamm schön vollgesogen. Dahinter – hat ein Probeschnitt ergeben – befindet sich eine Dampfsperre und dahinter wiederum etwas 20 cm Dämmung. Da die Luft dort nicht zirkulieren kann, haben wir die nassen Teile der Platten ausgesägt und entfernt. Praktischerweise hatte ich mir kürzlich einen Fein Multimaster gekauft, mit dem das sehr gut geht, ohne die Dampfsperre dahinter zu beschädigen (mit der Stichsäge weitaus schwieriger).

Jetzt muss es weiter trocknen und anschließend neu verkleidet werden. Vielleicht fliese ich die Platten auch – fürs nächste Mal. Wir brauchen gute 7 Meter neue Arbeitsplatte. Das Neff Kochfeld ist beschädigt und eine Platte hinüber. Der Geschirrspüler tut zum Glück wieder. Alles in allem halten sich die Kosten wohl in Grenzen (Strom nicht zu vergessen). Dennoch beiße ich mir sowas von in den virtuellen Arsch, wie ich nur so dämlich sein konnte.

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2

29.11.2015, 15:25

Materieller Wohlstand macht sowieso nicht glücklich, also nimms sportlich.

Ich hab mir gestern auf einer Hütte einen Tellerbob gekauft (6€). Beim runterfahren war der Schnee mit Matsch vermischt und ich bin dann auch unglücklicherweise über einen Stein gefahren. Daraufhin hatte der Bob zwei große Risse. Das hat mich auch geärgert. Bei meinem Freund ist nix passiert.

edit: Ich hoffe das mit "Dumheit" ist Absicht.
live is live, nana nanana :D

Zitat

Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.

3

29.11.2015, 15:36

Hausratversicherung zahlt den Schaden, falls du eine hast!

cu Alv

4

29.11.2015, 17:21

Glaube ich kaum. da es sich um eine grobe Fahrlässigkeit handeln dürfte und der Versicherer da die Zahlung verweigern dürfte.

@disa: das kann ich leider, zumindest dieses Jahr, nicht toppen ;)

5

29.11.2015, 19:20


edit: Ich hoffe das mit "Dumheit" ist Absicht.


Wieso?

6

29.11.2015, 19:22

Glaube ich kaum. da es sich um eine grobe Fahrlässigkeit handeln dürfte und der Versicherer da die Zahlung verweigern dürfte.

@disa: das kann ich leider, zumindest dieses Jahr, nicht toppen ;)


Fahrlässigkeit ist häufig mitversichert, meist gedeckelt bis 10 TEUR.

Die Frage ist eher, ob Wasser aus einem offenen Hahn versichert ist und das würde ich bezweifeln. Normalerweise ist ein Bruch erforderlich.

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29.11.2015, 20:24

sehr bitter, mein Beileid!

8

30.11.2015, 00:35

bitter bitter, ein wahres "disaster", aber thx fürs posten, ich kanns sicher nicht toppen

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9

30.11.2015, 04:34

live is live, nana nanana :D

Zitat

Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.

11

30.11.2015, 10:13

Mein beileid. Damit kann ich auch nicht mithalten ...
Meine größte dummheit dieses jahr wahr wohl nur das "obligatorische" falsch betanken ...

(ne Woche mit dem auto der freundin : benzin ... ne woche mit leihwagen ... benzin ... ne woche mit betriebswagen ... benzin ... auto zurück gekriegt, tankstelle .. bezin... statt diesel )
Hab nicht gestartet, war nur n verlorener tag und n paar euro, dennoch frustrierend, aber n witz im vergleich zu dem was dir widerfahren ist.

generell ne super thread idee. Ich hätte kein problem damit, so einen thread halbwegs am leben zu erhalten um selbstironisch mit der eigenen dummheit umzugehen, sobald wieder was anfällt :)

CoK_a_cola

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12

30.11.2015, 12:33

eine wohngebäudeversicherung zahlt auch beim wasseraustritt aus dem wasserhahn... bestimmungswidriger austritt von wasser ist definitiv versichert. das wasser aus dem hahn ist ja erstmal unproblematisch, das problem stellt der nicht funktionierende überlauf durch verstopfung dar. demnach ist es doch ein leichtes das zu erklären. in der wohngebäudeversicherung ist die küche nicht versichert, die trocknung und die wiederherstellung der wände ist jedoch versichert, das inventar halt in der hausrat!

SchuLz

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13

30.11.2015, 14:36

Größte Dummheit 2015:

Betrunken Rad gefahren (2,08 Promille), angehalten worden, MPU. Eventuell Führerschein weg. Hervorragend, gute Arbeit Trottel. Abgesehen von den ca 500 Euro unmittelbaren Kosten.

:stupid:

Attila

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14

30.11.2015, 16:33

Oo :/ klingt in der Tat fies.

Ich hatte mir dieses Jahr 1x ein Auto geliehen, als mein Mercedes aus Wartungsgründen ein WE bei meinem Vater war (Ölkrams, Reifenweichsel, Durchchecken etc. pp).
Die karre war so ne alte rostlaube die noch n jahr tüv hatte, ich dachte mir "naja für 1 WE, was solls"

Bis ich auf dem Westring ("Stadtautobahn" max 120) festgestellt habe, dass die Bremse nicht mehr packt / kaum noch. Das Feeling war echt beschissen.
Bin quasi mit Warnblinker und gefühlten 20 km/h zurück gerollt (2 km) und hab die Kiste nicht mehr angefasst.

15

01.12.2015, 10:23


Bis ich auf dem Westring ("Stadtautobahn" max 120) festgestellt habe, dass die Bremse nicht mehr packt / kaum noch. Das Feeling war echt beschissen.
Bin quasi mit Warnblinker und gefühlten 20 km/h zurück gerollt (2 km) und hab die Kiste nicht mehr angefasst.
Das ist nicht dumm, das ist aufregend, Adrinalin pur....Momente die man sehr intensiv erlebt.

16

01.12.2015, 11:37

2015 - naja eine Dummheit gab es dieses Jahr, aber ich kam zum Glück relativ glimpflich dabei raus. Aber es war der absolute Worst Case-Tag.

Nach 8 Tagen Ferien in London & Hannover gehe ich am Montagmorgen wieder zur Arbeit. Keine 200m gefahren und ich merke, dass irgendwas an meinem Reifen klebt/haftet. Ein kleiner Ast? Ich nehm ich weg und schon machts "ppfffft"...geil, Platten wegen einem Dorn. Und das mitten in der Stadt. Ausserdem muss ich den Zug erwischen, also renn ich zusammen mit dem Fahrrad die restlichen 500m den Berg hoch, stell das Fahrrad wie immer in das bezahlte und durchgehend überwachte Parking direkt unter dem Bahnhof damit ich möglichst schnell auf den Zug kann und puh, immerhin erwischt ich den noch. Danach will am Arbeitsort mein "Bahnhoffahrrad" für die letzten 800m wie immer nehmen. Und ich suche. Und suche. Nix. Scheisse, Fahrrad definitiv weg. Ist nicht extrem überraschend, da der Unterstand häufig von Teens, Kiffern, Dealern und was weiss ich alles genützt wird und das gute Ding mich vor knapp 2 Jahren nur rund 200€ (+Eintausch gegen mein Altes) gekostet hat, aber welcher Idiot klaut so ein Fahrrad!? Ärgerlich, denn immerhin ist der Platz videoüberwacht. Ich nehme mir vor, wenigstens eine Anzeige aufzugeben. Abends kehre ich zurück und möchte am Bahnhof meines Wohnorts mein "richtiges" Fahrrad einlösen. Und ich bin mir sicher, dass ich es mit dem Platten genau DA in genau DIESE Reihe gestellt habe. Aber da steht es nicht. Ich laufe xfach durch die über 1500 Plätze. Und dann fällt mir wieder ein, dass ich das Fahrrad nicht abgeschlossen habe weil ich so im Stress war. Das war nicht das erste Mal, hin und wieder im Stress hab ich das durchaus gemacht. In das Parking kommt man schliesslich nur durch eine Schleuse mit zugehöriger Karte, ausserdem gibt es eine Aufsicht und der Bereich hat div. Kameras. Ich kann es nicht fassen, dass mir in diesen Stunden (zwischen 06:00 morgens und 18:30 abends) das Fahrrad geklaut wurde. Zwei an einem Tag (okay, das andere wohl irgendwann in der Woche)!?!
Und das mit dem Platten war kein billiges, sondern ein selber zusammengestelltes Cross-Rennrad für über 2000€, dass ich zu meinen Uni-Abschluss geschenkt bekommen habe. Ich habe es äusserst gut behandelt, es sah auch nach über drei Jahren noch aus wie neu, im Winter war meist drin und ich habe zuhause sogar zwei zusätzliche Radsätze (Slicks + Cross, inkl. unterschiedlichen Radkränzen)...
Gut, ich denke immerhin wird man auf der Videoüberwachung Klarheit schaffen können. Schliesslich wird es nicht so schwer sein, dieses türkisleuchtende Rad auf der Schleusen-Kamera auszumachen. Ich gehe ausserdem gleich tags darauf noch zur Polizei und gebe die Anzeige auf. Die machen mir wenig Hoffnung, geben den Tipp, dass ich noch in Deutschland oder Frankreich auf Online-Börsen nach dem Rad suchen könnte aber grundsätzlich sei das wohl weg.
Und beim Fahrradparking am Bahnhof teilt man mir mit, dass aus Datenschutzgründen auch eine Anzeige nicht ausreicht, um die Bilder betrachten zu dürfen. Dies gehe nur auf Staatsanwaltlichen Befehl und nur durch autorisierte Personen, da es sich um öffentlichen Raum handelt. Und ob da mein Diebstahl ausreiche sei zu bezweifeln...Videos würden eigentlich nur angeschaut, wenn es um Offizialdelikte handelt. Ein geringfügiger Diebstahl gehöre da allerdings nicht dazu.
Geil, Datenschutz wo man ihn nicht braucht. Manchmal hat unsere Welt doch einen an der Klatsche. Ich gebe mein Bild des Fahrrads ab (für alle Fälle) und teile der Aufsicht noch mit, der solle die Videoaufzeichnungen doch in einer ruhigen Minute nachts mal durchgehen...so würde wenigstens er die Person erkennen, die das Rad geklaut hat. Ich vermute es war weder das erste noch das letzte.

Glück im Unglück hatte ich aus dem Grund, da ich gegen auswärtigen Diebstahl versichert bin mit 10% meiner Hausratssumme (Selbstbehalt 200.-), das reicht locker für das Fahrrad. Ich habe natürlich alle Unterlagen dabei, die Versicherung wickelt das ganze sehr schnell ab, stellt keine Fragen (wieso war es nicht abgeschlossen...?) und überweist mir innert 2 Wochen den Betrag (Neuwert abzgl. Selbstbehalt!). Den Ersatz für das Fahrrad habe ich bereits eine knappe Woche danach gekauft. Diesmal nicht mehr so auffällig, ein Randonneur mit Scheibenbremsen und Nabendynamo - cooles Teil, aber nicht mehr ganz so leicht und nicht mehr ganz so gut ausgestattet wie das alte. Dafür mit zusätzlichem Rahmenschloss. Damit ich maximal noch 10 Sekunden zum Abschliessen brauche. Soviel hab ich auch noch, wenn ich auf den Zug rennen muss.
Nur für das zweite Fahrrad am Arbeitsort gabs halt nichts. Ich hatte keine Kaufquittung (Occasion-Fahrrad, Bar auf die Hand) und der Selbstbehalt so hoch, dass ich das eh vergessen konnte.

Zitat von »'Olaf Schubert«

"Fahrrad fahren ist auch nichts anderes als veganes Reiten."

17

01.12.2015, 16:18

naja war eh unwichtig.

@Hawk, was meintest du denn? Vielleicht hast du ja auch nur was missverstanden? Kannst du mir dazu noch eine PM schicken?

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Invader« (06.12.2015, 01:03)


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04.12.2015, 15:39

Du hast da eine hidden Dumheit gepostet, Invader. War aber wohl Absicht, so eine Art Mix aus hidden brag und Dumheit?
War doesn't decide who is right, only who is left.

Attila

Erleuchteter

Beiträge: 7 568

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19

10.12.2015, 12:24

Heute ist nicht mein Tag.

Nachdem ich gestern effektiv meinen Drucker zerstört hab (siehe anderer Thread).
Habe ich heute versucht mit dem neu eingetroffenen Nano Sim Cutter zurecht zu stutzen.
Hat auch geklappt. Was ich allerdings nicht gesehen habe: Die sim ist zu dick von der Bauhöhe.

Hab sie ins Lumia 950 gewühlt, mich schon gewundert warum sie so schwergängig ist, das Handy gestartet keine Sim erkannt.
Handy wieder auseinander, versucht sie raus zu holen, klemmt. Mit der Zange wieder raus geholt -> SIM ziemlich lädiert.
Was soll dieser Schrott mit der Nano Sim? Wie soll man die denn wieder raus holen ohne den Chip zu zerstören?

Und warum sind die kack cutter so gut bewertet wenn ich es anscheinend richtig geschnitten hab, es aber nicht geht?
Was bringt son behinderter Cutter, wenn die SIM dann zu fett ist um ins Iphone 6S, Lumia 950 oder andere Handys mit schmalen Slots zu passen?
Soll ich mir jetzt ne Schleifmaschine holen und nen Millimeter abschmirgeln? Lustige Sidenote: Der Pin der dabei war um SIMs aus handy zu holen ist für das Oneplus zu kurz :D
Die kriegen erstmal ne 1 Sterne Bewertung für ihren Schrott, ich bestell ne neue SIM bei 1und1 und verzichte vorerst aufs Handy. Schön das Whatsapp nicht ohne Sim geht #Affen.