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Schweden hat knapp 10 Mio Einwohner. Jetzt überlegt mal was passiert wenn dorthin 1 Mio Flüchtlinge kommen.ich handle selbst so, wie ich es mir (im fall der fälle) auch von anderen wünschen würde - und ich würde mir da wünschen das schweden mich auch aufnimmt wenn ich da ne perspektive habe und in polen nicht
Es sagt ja niemand, dass man die individuellen beweggründe der Flüchtlinge nicht versteht oder persönlich auch so handeln würde.
Die Frage ist aber, ob wir als aufnehmende Gesellschaft es auch wollen und in welchem Umfang.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »E_Mielke« (10.10.2015, 20:09)
Um dort effektiv etwas zu bewegen müßte in die Familien -und Wirtschaftspolitik eingegriffen werden. Das ist nahezu unmöglich.Zitat
Wenn es nicht zu gewaltsamen Eskalationen an Grenzen kommen soll, werden
die reichen Staaten dem Rest der Menschheit vor Ort helfen müssen, um
eine Völkerwanderung zu verhindern.
Wer kann den beurteilen ob du dort eine Perspektive hast oder nicht?
[...]
Es geht doch nicht darum, dass man diesen Menschen nicht helfen will nur müssen beide Zugeständnisse machen. Auf der Welt gibt es geschätzt ca 30 Mio Flüchtlinge (wahrscheinlich mehr) und ALLE entscheiden sich zB nach Schweden oder Deutschland zu wollen. Wann fängst du an das zu regulieren bzw lässt du es ungefiltert zu?
Es braucht jetzt endlich Regel weil man Stand heute so ein dummes System hat, dass man denen die wirklich Hilfe brauchen nicht richtig helfen kann weil einfach zu viele Trittbrettfahrer es sabotieren bzw Mittel binden.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »nC_$kittle_« (14.10.2015, 14:52)
Zitat von »'Olaf Schubert«
"Fahrrad fahren ist auch nichts anderes als veganes Reiten."
Migration ist sicher der falsche Weg
Denke das Thema wird uns noch lange beschäftigen ! Die heutige Medienreaktion "Rückkehr zur Vernunft" trifft den Nerv des Volkes.
Manchmal bin ich entsetzt über die naive Vorgehensweise der Politik.
Speziell der Punkt wir brauchen Migranten um unser demographisches Problem zu lösen ist
Sind wir einmal ehrlich mindestens 50 % der Einwanderer kommen hauptsächlich aus wirtschaftlichen Gründen zu uns. Menschlich ist das verständlich löst jedoch weder unser Problem und schon gar nicht das Problem der Migranten. Die wenigsten davon werden in Deutschland/Europa Ihr Glück machen, sie verdienen vielleicht ein wenig Geld um Ihre Familien zu hause versorgen zu können. Aber von erfolgreicher Integration und einer win/win Situation darf man da nicht sprechen.
Speziell junge Leute verlassen ihr Heimatland und gerade die Hochqualifizierten sollten imho in Ihrer Heimat bleiben und beim Aufbau einer funktionierenden Wirtschaft helfen!
Hilfe zur Selbsthilfe, sprich Ausbildung in Europa mit dem Ziel erlerntes im eigenen Land umzusetzen.
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