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361

18.09.2013, 09:41

denke auch die AfD schaffts, davon hängts dann auch ab obs große Koalition wird oder nicht^^

362

18.09.2013, 11:07

Die Grünen in Österreich sind ja noch seltsamer drauf als unsre :D

Zitat

Das für Jungwähler konzipierte Heft "Eva" im Bravo-Look beinhaltet nachhaltige Kondome und Tipps fürs Nägellackieren. Cengiz Kulac von den Jungen Grünen, die gerade ihre eigene Kampagne "I love my Vagina" lanciert haben, bezeichnete das Magazin seiner Partei als "inhaltslos".


http://www.spiegel.de/politik/ausland/oe…t-a-920782.html

363

18.09.2013, 12:33

http://www.youtube.com/watch?v=nUzScQevs…v___2gL2JGiDryQ

BILD versucht verzweifelt die FDP am Leben zu erhalten. Volle Seite für FDP und zweitstimmenkampagne, würde 450k € kosten, wenns nicht die FDP wäre. Eisi weiss hoffentlich schon, was er zu tun hat?

kommentar von der linken Süddeutschen aus Bayern dazu:

http://www.sueddeutsche.de/politik/zweit…zunge-1.1773678

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ede G« (18.09.2013, 13:16)


364

18.09.2013, 12:43

Und jetzt komm mir bitte nicht mit AfD oder den Piraten. Wenn die 5% knacken würde ich dich auf ein Bier einladen ohne mir die aktuellen Wahlprogramme auch nur anzuschauen.

Ich denke die AfD kommt rein, hatte ich schon mal im Real Life im April gesagt.

Interessante und gewagte Vorhersage. Ich hab bisher keine Umfrage gesehen bei der die AfD über 3% hatte, während die FDP jetzt schon mehrere Wochen zwischen 5% und 6% liegt. Und letztere bekommen ja immer mehr Angst dass es doch nicht reichen könnte. Für Bayern waren die Umfragen diesmal extrem genau: CSU ziemlich genau bei 50%, FDP bei exakt 3%, Piraten nicht im Landtag, Grüne glaub auch bis auf einen halben Prozentpunkt richtig, lediglich SPD war 2% zu niedrig eingeschätzt worden. Was lässt dich vermuten, dass die Umfragen für die AfD so ungenau sind?

365

18.09.2013, 13:22

Nach dieser Aufstellung kratzt die AfD seit der letzten Woche an der 5%-Hürde, sie wurde schon bei 4% gemessen.

Die CSU hat in Bayern so ein gutes Ergebnis eingefahren, da denken sich vielleicht einige Unions-Wähler, dass Merkel sowieso Kanzlerin bleibt und sie auch mal ein konservatives Zeichen setzen können.
In meinem Freundeskreis wollen mehr AfD wählen als FDP. 1-2% der FDP-Wähler verordne ich bei der AfD, dazu viele konservative Unions-Wähler und ebenso viele Wähler, welche gegen die aktuelle Rettungspolitik sind. Dazu gab es historisch Protestwähler, d.h. recht schnelle Machtgewinne bei kleinen, neuen Parteien. Die Piraten hatten meines Erachtens davon profitiert, diesmal wird es imho der AfD nützen.

Ein Einzug der AfD in den Bundestag dürfte nur leider praktisch automatisch eine große Koalition bedeuten, nach aktueller Lage. Selbst wenn die FDP nicht rein kommen würde, dürfte es für rot-grün nicht reichen und schwarz-grün sehe ich nicht als reale Option.

366

18.09.2013, 13:42

Ein Bündnis CDU-FDP-AfD ist ausgeschlossen? Schon allein weil Merkel keine Lust auf die dritte widerspenstige Kleinpartei in einer Koalition hat?

367

18.09.2013, 13:46

Eine Anti-Euro-Partei in der deutschen Regierung mit der Merkel, das halte ich für völlig ausgeschlossen..
da ist Schwarz-Grün noch realistischer^^

368

18.09.2013, 13:53

Ein Bündnis CDU-FDP-AfD ist ausgeschlossen? Schon allein weil Merkel keine Lust auf die dritte widerspenstige Kleinpartei in einer Koalition hat?

Merkel hat eine Zusammenarbeit mit der AfD ausgeschlossen.

369

18.09.2013, 15:12

Nagut, nach Ausschlussbekundungen dürfte aber gar nichts zustande kommen. Linke wird von allen ausgeschlossen, Schwarz-Grün wird von den Grünen ausgeschlossen, Schwarz-Rot von Steinbrück, und Ampel von der FDP. Glaub da wirds echt eng sofern nicht der ein oder andere sich etwas bewegt...

370

18.09.2013, 15:24

Ich wüsste nicht das irgendein Politiker bisher sich strikt gegen eine große Koalition ausgesprochen hat. Darauf wirds vermutlich hinauslaufen.
@erg http://www.zeit.de/politik/deutschland/2…ndlungen-merkel
Er würde sogar die Verhandlungen leiten wollen (was ich dennoch eher Gabriel zutraue)

Juzam

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371

18.09.2013, 15:25

Hat Steinbrück eine große Koalition wirklich direkt ausgeschlossen? Dachte, er hätte diesbezüglich nur herumgeschwafelt :D
Im Zweifel wird sich Gabriel die Machtoption eh nicht nehmen lassen.
Lernen wir besser uns freuen,
so verlernen wir am besten,
anderen weh zu tun.
(Nietzsche)

372

18.09.2013, 15:30

Dachte er hätte sie zumindest für sich ganz ausgeschlossen, aber Invaders Artikel zeigt, dass ich dieses andauernde Geblubber wohl etwas zu streng interpretiert habe.

373

18.09.2013, 15:38

Hat Steinbrück eine große Koalition wirklich direkt ausgeschlossen? Dachte, er hätte diesbezüglich nur herumgeschwafelt :D
Im Zweifel wird sich Gabriel die Machtoption eh nicht nehmen lassen.


Hoffe ich (y)

Juzam

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374

18.09.2013, 15:45

Und damit war die große Koalition gemeint. Was er von rot-rot-grün hält, konnte man Sonntag bei Jauch bewundern.

Damit wirds entweder große Koalition oder schwarz-gelb.
Lernen wir besser uns freuen,
so verlernen wir am besten,
anderen weh zu tun.
(Nietzsche)

375

18.09.2013, 15:52


Im Zweifel wird sich Gabriel die Machtoption eh nicht nehmen lassen.
Hoffe ich (y)
Ich auch. Grosse NSDAP-Koalition. etwas rote Kommunisten und etwas rechte Nationalisten. Und danach mahcen wir das 4. Wohlfühlreich mit Sturmtruppenführer Guttenberg und Propagandaminister Lothar Matthäus. Wünsche ich mir ja schon langer, wie auch die Mehrheit der Deutschen. Die Wahrheit ist, die Mehrheit will gar nicht Frei sein. So ein Blödquatsch! Das wäre viel zu anstrengend.

376

18.09.2013, 16:02

Steinbrück hat eine große Koalition nur für sich persönlich ausgeschlossen, d.h. er wird kein Minister unter Merkel. Aber niemand in Union oder SPD hat eine große Koalition ausgeschlossen.

Gibt aktuell imho nur 2 Fragen:

(a) Kommt die AfD wirklich rein? Dann bedeutet es praktisch automatisch große Koalition. Ich denke aktuell, so wird es kommen.
(b) Wenn die AfD nicht rein kommt, reicht es für schwarz-gelb? Rot-grün dürfte zu weit weg sein und rot-rot-grün ist zumindest für den Anfang der Legislatur ausgeschlossen. Wobei ich auch denke, nach 2 Jahren wird die Verlockung sehr groß sein Merkel abzulösen. Zumal Merkel eventuell irgendwann während der Legislaturperiode zurücktritt.

Ist diesmal nicht sooo spannend, weil es recht wenig Möglichkeiten gibt. Kommt die AfD nicht rein liegt es eigentlich primär an der Stärke der FDP, ob es für schwarz-gelb reicht.
Wählt man CDU, bekommt man auf jeden Fall Merkel. Wählt man AfD und kommt die rein, dann wird es praktisch auch Merkel in der großen Koalition. Wählt man FDP, so hat man immerhin noch die (kleine) Hoffnung, dass es am Ende nicht zu einer großen Koalition, sondern zu schwarz-gelb reicht. Aber praktisch auch nur, wenn die AfD nicht rein kommt. Die würde aber ohnehin zu viele Wähler aus dem konservativen Spektrum binden, so dass schwarz-gelb keine Mehrheit hätte.

Will man eine große Koalition, kann man versuchen CDU oder SPD stark zu machen. Grüne haben eigentlich keine Machtoption mehr, da schwarz-grün und rot-rot-grün ausgeschlossen. Aber man kann ja immer noch auf rot-grün hoffen.
Mit einer starken Linken wird rot-grün umso unwahrscheinlicher.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (19.09.2013, 11:30)


377

18.09.2013, 17:03

Ein Bündnis CDU-FDP-AfD ist ausgeschlossen? Schon allein weil Merkel keine Lust auf die dritte widerspenstige Kleinpartei in einer Koalition hat?

Merkel hat eine Zusammenarbeit mit der AfD ausgeschlossen.

Ausschließerritis ich liebe dich.. :rolleyes:

378

18.09.2013, 17:16

Ich weiß nicht so recht, wieso das so verwunderlich für einige hier zu sein scheint? Eine Partei, die in Betracht zieht zu nationalen Währungen zurückzukehren bzw. die Eurozone in der aktuellen Form aufzulösen und eine Partei, die den Eurorettungskurs als "alternativlos" betrachtet. Das passt doch vorne und hinten nicht.

379

18.09.2013, 17:23

Ohne mir den ganzen Thread durchgelesen zu haben und in der Hoffnung, dass es nicht schonmal gefragt wurde:

Ich habe ne Frage zum neuen Wahlrecht bzgl. Direkt-/Ausgleichmandate.


Ist es nun tatsächlich so, dass die (relative) Sitzverteilung jetzt IMMER genau der Zweitstimmenverteilung entspricht?

Szenario dazu:

ANGENOMMEN, ich bin totaler spd anhänger, kann aber den SPD Kanditaten in meinem Bezirk absolut nicht leiden.
Könnte ich den CDU Kandidaten wählen, in der Hoffnung er kriegt so sein Direktmandat und der SPD Kandidat bleibt außen vor, OHNE dass ich der CDU mehr %-Plätze durch mehr Direktmandate ermögliche?

Oder alternativ folgendes Szenario:
Ich fände generell alle CDU Politiker beschissen und mag die CDU nicht, aber ich halte den Direktkandidaten in meinem Wahlkreis noch für einen relativ kompetenten Kandidat (ein geringeres Übel als andere CDU Menschen); Kann ich Diesen Wählen um ihm ein Direktmandat zu ermöglichen, damit irgend ein Trottel der CDU-Landesliste außen vor bleibt, OHNE dass ich der CDU damit durch mehr Direktmandate eine erhöhte Regierungschance ermögliche?



So hab ich es verstanden, möchte mir nur nochmal vergewissern, damit ich nicht an der falschen Stelle das Kreuz mache :O

380

18.09.2013, 17:34

Ich weiß nicht so recht, wieso das so verwunderlich für einige hier zu sein scheint? Eine Partei, die in Betracht zieht zu nationalen Währungen zurückzukehren bzw. die Eurozone in der aktuellen Form aufzulösen und eine Partei, die den Eurorettungskurs als "alternativlos" betrachtet. Das passt doch vorne und hinten nicht.

es geht nicht um die AfD im speziellen, sondern allgemein um die Auschließerei

Rot-Rot-Grün
Ampel
Schwarz-Grün
Schwarz-AfD
Piraten sind auch nicht regierungsfähig

381

18.09.2013, 17:57

Ich finde es auch problematisch wenn Parteien bereits im Vorfeld alles so ausschließen, dann im Endeffekt nicht der Wähler darüber entscheidet, welche Parteien er in der Regierung sehen würde. Trotzdem ist es so, dass bestimmte Parteien einfach von der Programmatik her nicht zusammenpassend. Die Linke könnte z.B. nicht mit der CDU koalieren, selbst wenn der Wähler das so wollen würde und die AfD passt eben nicht zur CDU.

382

18.09.2013, 18:33

Sehe ich anders, die passen doch total gut zusammen, nur eben nicht beim Eurokurs, dann wird da halt von Merkel bisschen mehr Druck gemacht oder zumindest die Alternativlosigkeit aufgegeben und schon hat man bei allem anderen Übereinstimmung.

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383

18.09.2013, 18:45

Sehe ich anders, die passen doch total gut zusammen, nur eben nicht beim Eurokurs, dann wird da halt von Merkel bisschen mehr Druck gemacht oder zumindest die Alternativlosigkeit aufgegeben und schon hat man bei allem anderen Übereinstimmung.
Dann wird mehr Druck auf was gemacht? Und was heißt Alternativlosigkeit aufgeben?
live is live, nana nanana :D

Zitat

Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.

384

18.09.2013, 18:51

Ein Bündnis CDU-FDP-AfD ist ausgeschlossen? Schon allein weil Merkel keine Lust auf die dritte widerspenstige Kleinpartei in einer Koalition hat?

Merkel hat eine Zusammenarbeit mit der AfD ausgeschlossen.

Ausschließerritis ich liebe dich.. :rolleyes:
ja. extrem undemokratisch, wenn es nur darum geht, dass man den Anderen schaden will und nicht um Inhalte. Hier ist das schon gerechtfertigt. Die AfD ist die Gegen-den-Euro-Partei. Die CDU die Für-den-Euro-Steuerzahler-zahlen-für-Griechenland (Eurobonds light). Eine der Parteien müsste von ihrem Programm abrücken. Die AfD kann nicht, sonst ist ihre Daseinsberechtigung verwirkt. Die CDU hat sich an zuviele Lobbyisten, Banken, EU-Kommission gebunden. Die CDU ist die personifizierte Pro-Euro pro-Gläubiger-Partei. (die Gläubiger sind superreiche Ausländer)

Schwarz-grün dagegen ginge ziemlich einfach. Wenn man sich mal die Unterschiede anschaut, da geht es nur um Haarspalterei und Hetze. Baden-Württemberg hat gezeigt, dass die Grünen mittlerweile so entkernt sind, dass sie eben die grün gefärbten Schwarzen sind. SPD und Linke ginge auch, müsste die SPD nur mal über ihren Schatten springen. Sie klauen eh immer von den Linken. ok, wird nicht auch nicht passieren, solange es den Seeheimer Kreis gbit, also die CDU in der SPD. Liegt aber nur an der SPD, die dafür zurecht bestraft wird als Nie-wieder-Kanzler-Partei.

Es ginge auch jedewede Kombination grün, FDP und grosse Partei. FDP ist sowieso die männliche Nuttenpartei, wo mit jedem geht wie sich in den letzten Tagen vor der Wahl sehr deutlich zeigt. Grün nur noch auf dem Etikett so, wie der grüne Punkt oder so. In Wahrheit gibt es ja eh auf allen Ebenen Bündnisse, die alle 4 Establishment-Parteien umfassen.

Juzam

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386

18.09.2013, 21:35

Könnte als Gegenbeispiel die kalte Progression im Bundesrat bringen ;)
Lernen wir besser uns freuen,
so verlernen wir am besten,
anderen weh zu tun.
(Nietzsche)

387

18.09.2013, 21:41

Nur zu. Kann mich nicht errinern eine der Oppositionsparteien hat damit auf Wahlplakaten geworben. Ohnehin ist es ein Hohn jeder Partei, die sich selbst liberal schimpft, derartig abzustimmen.

388

18.09.2013, 22:25

kann mir mal wer auf meine frage antworten bitte :baaa:

389

18.09.2013, 22:35

Die Drucksache 17/6343 hat folgenden Beschlusstext, über den abgestimmt wurde:

Zitat

Es wird durch Ergänzung von § 1353 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) klargestellt, dass auch gleichgeschlechtliche Personen eine Ehe eingehen können. Die Rechte der Kirchen und Religionsgemeinschaften bleiben von dieser gesetzlichen Neuregelung unberührt.

Also das ist ja wohl mal extrem kurz.

Und realpolitisch kann man als Regierungskoalition nur geschlossen zustimmen - oder es eben ablehnen. Wer schon mal real Politik gemacht hat wird wissen, dass man anders zu nichts kommt.

Als Opposition hat man solche Zwänge nicht und kann immer zustimmen, wenn einem danach ist. Da ist man für sich alleine und nicht in einer Koalition.
Klar, ist nicht schön, aber Politik ist eben auch Handwerk und keine Kinderwunschwelt. Dies nicht anzuerkennen ist bestenfalls naiv, mindestens aber wirklichkeitsfremd. Das war. schon immer so, auch früher unter rot-grün.
Und natürlich kann die FDP damit werben, was sie für richtig hält, müsste sie nicht Rücksicht auf den Koalitionspartner nehmen. So funktionieren Wahlprogramme. Erlangt man keine alleinige Mehrheit, muss man in einer Koalition wieder Kompromisse eingehen. Dies geschieht dann im Koalitionsvertrag und in späteren Koalitionsrunden.

€dit: @jens: Ja, wobei "genau" natürlich relativ ist.

390

19.09.2013, 01:08

@jens:
erste frage: JA! (aber erst seit dieser bundestagswahl, da laut verfassungsgericht kein negatives stimmgewicht mehr durch die überhangmandate entstehen darf. das ist eine echte neuerung in der mandatsvergabe.)

zweite frage: eig auch ja, wobei ich die frage vllt auch nicht ganz verstanden habe, da sie für mich eig dasselbe meint, wie die erste. für dich ist es aber denke ich erstmal wichtig zu wissen, dass die landeslisten nur dann "zum einsatz" kommen, wenn eine partei mehr mandate durch die zweitstimme erreicht, als sie schon durch die erststimme (also direkt) bekommen haben.

:S ...hoffe das war einigermaßen vernünftig formuliert.