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FAZ: Präsidentschaftskandidatur - Republikaner Santorum gibt auf
Der Republikaner Rick Santorum steigt aus dem Rennen um die Präsidentschaftskandidatur in Amerika aus. Damit wird Mitt Romney mit großer Wahrscheinlichkeit Herausforderer von Barack Obama
This post has been edited 2 times, last edit by "SenF_Toddi" (Apr 11th 2012, 9:16pm)
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wird doch eh wieder obama oO
US-präsident kriegt doch idr immer ne zweite amtszeit, egal wie gut oder schlecht der war
und
die republikanischen kandidaten haben sich dieses jahr ja mal wieder
selbst als witzfiguren übertroffen, die sind ja peinlicher als die FDP
Wieso?Mein Post war btw. an Ede gerichtet.
Im Unterschied zu Mali hat aber die Politik in den USA sehr Wohl eine Auswirkung auf Deutschland. Und dass Obama gewinnt halte ich nicht unbedingt für selbstverständlich, auch wenn die Wahrscheinlichkeit doch recht hoch ist. Man hat ja schon gehört, dass die Wall Street aufgrund der Beschränkungen durch Obama eher dazu geneigt wäre, Romney zu finanzieren... wobei Obama einige Zugeständnisse in letzter Zeit gemacht hat (IIRC). Selbst reine Wahlkampfpolitik in den USA hat auch wirtschaftlich auf uns eine Auswirkung. Genauso wie Obama bei der Iranfrage wohl auch eher im Interesse seiner Wiederwahl handeln wird. Und das sind nur ein paar Dinge, die ich als Laie sehe.Wieso?Mein Post war btw. an Ede gerichtet.
Du schreibst doch selber, dass der ganze Vorwahlkampf nen Witzkontest war. Nen paar Spinner schaffen sich ne gigantische Plattform. Warum bitteschön sollte uns das in Deutschland interessieren? Wir gucken doch auch nicht - was weiss ich - die Wahl in Mali oder so an, obwohl das zur Zeit sicher spannender und unterhaltsamer wäre. Der einzige Unterschied ist, dass die Republikaner dickes Geld haben, um FOX und CNN zu heuern und sogar deutsche Witzmedien drüber berichten, weil es sie nichts kostet im Vergleich zu echtem Journalismus.
Ich finde übrigens absolut logisch, dass sich ein FPD-Parteimitglied für den US-Vorwahlkampf der Republikaner interessiert. Nix Anderens habe ich erwartet. FDP funktioniert ja genauso: Dickes Geld haben wollen, Leute verarschen mit Propaganda, um sie dann noch besser ausnehmen zu können. Ist quasi Anschauungsunterricht beim grossen Bruder.![]()
Naja China sollte uns genauso interessieren. Vor allem als junge Menschen sollte man da ein Auge drauf werfen. Aber vor allem die Tagespolitik (wie Wahlkampf) ist für jemanden, der nicht in die USA ziehen will, unwichtig.Im Unterschied zu Mali hat aber die Politik in den USA sehr Wohl eine Auswirkung auf Deutschland. Und dass Obama gewinnt halte ich nicht unbedingt für selbstverständlich, auch wenn die Wahrscheinlichkeit doch recht hoch ist. Man hat ja schon gehört, dass die Wall Street aufgrund der Beschränkungen durch Obama eher dazu geneigt wäre, Romney zu finanzieren... wobei Obama einige Zugeständnisse in letzter Zeit gemacht hat (IIRC). Selbst reine Wahlkampfpolitik in den USA hat auch wirtschaftlich auf uns eine Auswirkung. Genauso wie Obama bei der Iranfrage wohl auch eher im Interesse seiner Wiederwahl handeln wird. Und das sind nur ein paar Dinge, die ich als Laie sehe.Wieso?Mein Post war btw. an Ede gerichtet.
Du schreibst doch selber, dass der ganze Vorwahlkampf nen Witzkontest war. Nen paar Spinner schaffen sich ne gigantische Plattform. Warum bitteschön sollte uns das in Deutschland interessieren? Wir gucken doch auch nicht - was weiss ich - die Wahl in Mali oder so an, obwohl das zur Zeit sicher spannender und unterhaltsamer wäre. Der einzige Unterschied ist, dass die Republikaner dickes Geld haben, um FOX und CNN zu heuern und sogar deutsche Witzmedien drüber berichten, weil es sie nichts kostet im Vergleich zu echtem Journalismus.
Ich finde übrigens absolut logisch, dass sich ein FPD-Parteimitglied für den US-Vorwahlkampf der Republikaner interessiert. Nix Anderens habe ich erwartet. FDP funktioniert ja genauso: Dickes Geld haben wollen, Leute verarschen mit Propaganda, um sie dann noch besser ausnehmen zu können. Ist quasi Anschauungsunterricht beim grossen Bruder.![]()
Musst schon sehr beschränkt sein, wenn du denkst, dass der US Wahlkampf keine Auswirkungen auf Europa und Deutschland hätte. Und wenns dich einfach nicht interessiert, dann poste halt nichts in dem Thread, Anti-FDP Polemik kannst du übrigens auch wo anders betreiben.
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Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.
This post has been edited 1 times, last edit by "Ede G" (Apr 11th 2012, 7:36pm)
Zitat
Original von nC_$kittle_
Muss ich dann auch Hitler lieber mögen [...] nur weil er Deutscher ist?
Zitat
Original von CF_Icey
ich hab eine Hakenkreuzfahne über meinem Bett und einen Adolf-Hitler-Schlafanzug mit zugehöriger Bettwäsche
Ganz genauso sehe ich das auch. Ron Paul war ein echter Liberaler. Man muss ja nicht in allem mit ihm übereinstimmen, aber wenigsten hat er ein festes Wertesystem und vertritt das auch konsequent. In Deutschland gibt's ja solche Typen auch nicht mehr wirklich. Die CDU ist endgültig zum Vorsitzendenwahlverein degeneriert und die Vorsitzende ist in ihren Positionen gnadenlos opportun. Die SPD demontiert sich ihre brauchbaren Kandidaten selbst, naja und die Grünen empören sich vor allem. Ich habe ja mittlerweile die Hoffnung geschöpft, dass so Leute wie der Kubicki verstanden haben, dass die Bevölkerung "authentische" (furchtbar prätentiös, ich weiß) Politiker haben will und man auch mal eine unpopuläre Meinung vertreten muss. Der Lindner hat das schon begriffen, aber dem kauft das halt keiner mehr mit einem nennenswerten Intellekt (leider keine wahlrelevante GruppeRon Paul habe ich auch als sehr interessanten "Gegenentwurf" wahrgenommen.
Teilweise sehr radikal, aber konsequent in seiner Politikgestaltung.
Und, wenn man das bei Politikern noch sagen kann, in meinen Augen einer der wenigen "ehrlichen". Wenn der z.B. sagt er holt die Jungs nach Hause (mit Zeitpunkt, Zeitrahmen) dann wirds auch zu 90% so passieren. Obama ist ja bei solchen Dingen schnell eingebrochen (Guantanamo).
Eine erfrischende Perönlichkeit die einerseits sehr liberal ist, aber doch konservativ und strikt nach der Verfassung handelt.
Naja wird nichts mit ihm.
Was kommt? Mitt Romney. Ein elitärer und weichgespülter Millionär aus dem Herrenmodekatalog. Wenig Substanz und Visionen, der wohl eher getrieben wird als selber zu gestalten. Mal sehen wie er sich gegen Obama schlägt.